von Frederica » 08.09.2013, 01:25
Hallo Zusammen,
ich habe zwar inzwischen schon einiges nachgelesen, aber festgestellt, dass es doch schon recht lange her ist, dass über den Hartmannstumpf geschrieben wurde. Bis vor gar nicht langer Zeit habe ich gar nicht gewusst, dass es einen Hartmannstumpf gibt, geschweige denn, dass ich so einen besitze!
Seit April 2011 habe ich ein Colostoma nach langjährigen ständigen Durchfällen, deren Ursache letztendlich nie herausgefunden wurde.
Vor der Operation hatte mir einer der Ärzte erzählt, dass so etwa alle vier bis sechs Wochen ein wenig Sekret ausgeschieden wird. Darüber sollte ich mir aber weiter keine Gedanken machen, das wäre normal und hätte mit den Schleimhäuten zu tun. Ich hatte noch so viele andere Fragen, dass ich mir zu dieser Aussage gar keine weiteren Gedanken gemacht habe. Immerhin befragte ich noch meinen Lebensgefährten, der seit zwanzig Jahren ein Ileostoma hat. Er sagte mir, dass käme hin und wieder einmal vor, aber nicht besonders oft.
Ich überstand die OP gut und habe mich ziemlich schnell an das Stoma und alles was damit zusammenhängt gewöhnt. Wie für viele von Euch, war es für mich eine derartige Erhöhung meiner Lebensqualität, dass ich hätte Luftsprünge machen können. Endlich konnte ich wieder das Haus verlassen und alles tun, was ich nur wollte.
Alles war einfach toll, wenn, ja wenn nur nicht hin und wieder diese leider sehr starken Schmerzen beim Sitzen gewesen wären.
Die Schmerzen kamen plötzlich wie aus heiterem Himmel, während ich zum Beispiel gemütlich irgendwo saß und ein Buch las oder gerade beim Essen saß. Sie waren so stark, dass mir jedes Mal die Tränen in die Augen schossen. Wenn ich aufstand, ein bisschen hin und her ging und besonders, wenn ich mich so etwa ein halbe Stunde hinlegte, verschwanden sie wie ein Spuk, bis sie dann einige Stunden oder auch Tage später von neuem einsetzten.
Die Ärzte im Krankenhaus konnten es sich nicht erklären ??? Mein Hausarzt – ein Internist – hatte auch keine Idee. Das Wort Hartmannstumpf ist nie gefallen. Erst nach diversen Recherchen im Internet habe ich davon gelesen und geahnt, was mich da wohl so quält.
Diese Schmerzen, ich würde es als Krämpfe bezeichnen, wurden nach ein paar Monaten dann glücklicherweise etwas weniger in der Anzahl, sind aber bis heute in unverminderter Stärke immer mal wieder da.
Nach etwa drei Monaten ging es dann mit dem Absondern von Schleim los, wie ich es hier auch schon gelesen habe. Zuerst war es nur wenig und passierte tatsächlich nur alle paar Wochen. Mit der Zeit wurde es aber immer mehr und inzwischen ist es so, dass ich jetzt seit sechs Wochen ohne Pause täglich etwa mehrere Esslöffel Schleim absondere. Der Schleim ist ziemlich hell und riecht meistens nicht. Manchmal aber ist er geringfügig dunkler und riecht merkwürdig - wie kann ich nicht erklären. Es gibt nichts, was sonst so riecht! Jedenfalls nichts, was ich kenne.
Leider habe ich inzwischen auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Das war auch am Anfang nur wenig und auszuhalten, wurde aber von Mal zu Mal schlimmer. Da kann man schon den Spaß daran verlieren Beim letzten Mal habe ich danach auch noch stark geblutet. Das war am nächsten Tag aber wieder vorbei.
Trotz dieser Beschwerden würde ich die OP immer wieder vornehmen lassen, aber natürlich wünsche ich mir, dass ich irgendwie auch meine Beschwerden in den Griff bekomme.
Nächste Woche Freitag habe ich einen Termin bei einem Proktologen. Ich möchte gern bis dahin so viel wie möglich über Mister Hartmann wissen, damit ich besser auf irgendwelche Arzt-Aussagen reagieren kann.
Ich habe keine Ahnung, wie groß mein Hartmannstumpf ist. Gelesen habe ich, dass er verkleinert oder entfernt werden kann. Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrung damit und kann mir sagen, ob danach, dann auch tatsächlich die Beschwerden weg sind.
Sorry, das ist jetzt ein bisschen arg lang geworden, aber ich wüsste nicht, wie ich es anders erklären könnte. Ich bedanke mich schon einmal im voraus für Eure Hilfe und wünsche allen einen wunderschönen Sonntag, der hier in der Elbmarsch verspricht, wieder ein richtiger Sommertag zu werden – jedenfalls hat mir das einer unserer Bauern heute fest zugesagt !
Liebe Grüße
Frederica
von doro » 08.09.2013, 04:32
Hallo Frederica,
mit Grüßen von Elbmarsch zu Elbmarsch.
Mein Hartmann hat zu Beginn meiner Stoma Zeit auch arge Schmerzen bereitet bis ich heraus fand,daß ich, wenn dieser Drückzwang besteht,auf keinen Fall diesem Druck nachgeben darf, sondern am Besten mich platt hinsetze und nicht reagiere.Da hatte ich bald Ruhe.Nun weiss ich von Hartmannn Geschädigten, daß es so einfach nicht immer zu lösen ist,sondern man irgendwann so genervt ist: Das Ding muss dann raus.Bevor diese Entscheidung fällt, bedarf es aber doch noch einiger Recherchen und soll gut überlegt sein, da die verbleibende Wunde einen längeren Heilungsprozess erfordert,da sie recht umfangreich ist.
Ich hoffe es melden sich noch einige Hartmänner um Dir Gute Tips zu geben.
von Bag-Owner » 08.09.2013, 08:53
Hallo Frederica ,
das ist echt eine dumme Sache, dass du mit deinem Mr. Hartmann so große Probleme hast.
Ich hatte vor meiner Stoma-OP genau die gleichen Schmerzen (neben einigen anderen...) - beschreiben kann man sie fast gar nicht, eher so schubweise, wellenartige bis hin zu stechende Schmerzen, die kaum auszuhalten waren. Eine endgültige Erlösung bekam ich erst durch die besagte Stoma-OP. Meine Schleimabsonderungen pegelten sich so für alle 2-4 Tage ein und ich hatte im ersten Jahr Ruhe. Dann fiel mir auf, dass diese (Schleim-) Zeit länger und länger wurde - ich dachte mir, schön jetzt hab ichs endlich geschafft, aber Pustekuchen... in dieser Zeit hatte sich meine Stenose jedoch geschlossen und der Hartmannstumpf füllte sich komplett mit Schleimabsonderungen und diese Schmerzen - denen ich bestimmt nicht nachgetrauert habe - setzten wieder ein und schlimmer als je zuvor. Ich war total ratlos . Zum Glück hatte ich in dieser Zeit eh einen CT-Termin. Da wurde die ganze Misere natürlich sofort entdeckt (Bild folgt unten). Ich, sofort zu meinem Gastro-Doc und der führte ein Koloskop über das Rektum ein, was augenblicklich zu einer Druckentlastung und in der Folge zu Schmerzfreiheit führte!!! Jetzt wird alle 3-Monate das Rektum und der Hartmannstumpf per Koloskopie kontrolliert und diese Stenose bougiert (geweitet), damit dieser Vorfall nicht mehr vorkommen kann.
Eventuell liegt bei dir ja eine ähnliche Problematik vor - lass den HM-Stumpf einfach mal von deinem Gastro- untersuchen. Ist ne Sache von max. 10 Minuten (abführen muss man ja GsD nicht ).
Also verkleinert kann der HM schon soweit werden. Man sollte jedoch beachten, dass er - im Falle einer eventuellen Rückverlegung - nicht zu sehr gekürzt wird, damit noch genügend "Anschlussmaterial" für den Darm vorhanden ist (Spezial-OP-Methoden natürlich ausgenommen).
GLG
Bag-Owner
von hmengers » 08.09.2013, 09:00
Ich habe keine Ahnung, wie groß mein Hartmannstumpf ist. Gelesen habe ich, dass er verkleinert oder entfernt werden kann. Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrung damit und kann mir sagen, ob danach, dann auch tatsächlich die Beschwerden weg sind.
von Frederica » 08.09.2013, 11:07
Guten Tag,
vielen Dank für Eure Antworten.
Bag-Owner, eine Rückverlegung kommt definitiv bei mir nicht in Frage. Da in zwanzig Jahren nicht herausgefunden werden konnte, wodurch meine ständigen Durchfälle ausgelöst werden, glaube ich nicht, dass sich das noch jemals klären lässt. Ich bin jetzt 66 Jahre alt und froh und glücklich mit meinem Stoma. Da werde ich mich hüten, irgendwelche Experimente einzugehen.
Natürlich hoffe ich sehr, dass sich auch noch mein Problem mit Mr. Hartmann auf die eine oder andere Weise lösen lässt. Bei mir ist seit der OP keine Koloskopie mehr gemacht worden. Eigentlich hatte ich bis jetzt nur mit den Chirurgen im Krankenhaus und meinem Internisten zu tun. Erst jetzt hat meine Stoma-Therapeutin den Termin beim Proktologen angeregt.
Der Proktologe, den ich früher einmal während meiner Durchfall-Zeit aufgesucht hatte - es gibt die ja nicht in so großen Mengen - war immer so grob, dass ich - feige wie ich nun einmal bin - mich nicht wieder hingetraut habe.
Jetzt habe ich einen Termin in Hamburg-Harburg bei einem Dr. Giensch und hoffe sehr, dass ich da in besseren und empfindsameren Händen sein werde
Ich habe noch nie so ein CT-Bild zu Gesicht bekommen, Bag-Owner. Da muss ich erst einmal versuchen herauszufinden, was wo liegt
Doro, ich bin durchaus nicht so ein Mäuschen, das gleich wie von der Tarantel gestochen aufspringt. Habe durchaus auch länger durchgehalten, gerade weil ich auch viel am Computer gearbeitet habe, aber das hat meinen Mr. Hartmann keineswegs dazu gebracht, mich weniger zu quälen. Zuerst lässt er sich ein bisschen beruhigen, wenn ich über unseren glücklicherweise recht langen Flur flaniere, aber im Grunde genommen verlangt er IMMER eine liegende Position von mir. Inzwischen reicht ihm eine halbe Stunde
Im Moment gefällt mir Deine Aussage am besten, lieber Herbert.
Zumindest werde ich mir alle Möglichkeiten, die sich ergeben anhören und mal schauen, was der Doc so für Ideen hat, ansonsten bin ich durchaus bereit, diese letzte Möglichkeit in Angriff zu nehmen.
Bei mir muss eh auch noch etwas mit meiner Hernie gemacht werden. Die hatte ich gleich nach ein paar Monaten - bedingt durch extreme Niesattacken und durch eigene Schuld, weil ich mich nicht sehr darum gekümmert habe, dass ich nicht mehr schwer tragen soll.
Es wurde operiert und ein Netz gelegt. Leider wölbt sich auf der Stoma-Seite inzwischen mein Bauch so weit vor, dass ich das ein wenig beängstigend finde. Schmerzen habe ich allerdings keine und das Netz wird ja wohl noch vorhanden sein. Aber wenn ich schon mal da bin, darf der Doc sich das gerne auch gleich ansehen!
Jetzt bin ich doch schon ein bisschen schlauer und bedanke mich noch einmal ganz herzlich bei Euch.
Liebe Grüße
Frederica
von hmengers » 08.09.2013, 13:34
Hallo Frederica,
zum Thema Hernie: die meisten Operationen helfen nicht auf Dauer (siehe Dein Beispiel) Wenn die Hernie groß ist ist das vor allem ein ästhetisches Problem. da wird der Darm auch nicht eingeklemmt. Ich lebe damit auch ohnr Probleme.
Herbert
von Häslein » 08.09.2013, 14:30
Stephan hat recht: Man muss zunächst mit einem Endoskop in den Stumpf schauen, um zu sehen, was los ist.
Dazu kann man sich auch eine Spritze geben lassen, damit man es verpennt, wenn man sich davor fürchtet.
Bis zu einer Abklärung kann man nicht viel sagen. Eine Diversionsproktitis wird man sowieso erkennen, ist immer so. Die alleine kann diese Symptome machen, muss es aber nicht.
Wenn es keinen weiteren Krankheitswert hat, kann man den Stumpf mit kleinen Klysmen ( mit Kochsalz Lösung z. B. ) regelmäßig spülen, das bessert oft die Symptome.
Außerdem Klysmen mit kurzkettigen Fettsäuren. ( Die simulieren Stuhlpassage )
Eine Kürzung des Rektums kann eine Verbesserung bringen, muss es aber keinesfalls.
Bei mir z. B. hatte das Restrektum eine Länge von 4 cm und die Beschweren waren sehr massiv. Das lag an der Entzündung, der Diversion und der Fistulierung.
Zunächst können Zäpfchen mit Mesalazin ( oder Schaum ) Linderung bringen. Dieses Bohren hört damit u. U. auf oder wird reduziert.
Kälte, innere Anspannung, Druck usw. Reizen den Schließmuskel noch mehr und es ergibt einen Spasmus ( Krampf )
LG, Häslein
von Sabine049 » 08.09.2013, 16:00
hHallo Frederica,
schön dass Du das Thema Hartmannstumpf angeschnitten hast; zur Erklärung die Definition dessen: "Es ist das untere blindverschlossene Darmende, welches bei einer endständigen Entero-stomie - benannt nach Herrn Dr. med. Hartmann - im Unterbauch verbleibt". Je nach Anlageform, quasi wo das Stoma ausgeleitet wurde, verbleibt eine unterschiedliche Länge des "Stumpfes" - zuweilen kann der Stumpf ziemlich lang sein.
Auch ich habe regelmässig Probleme mit diesem. Eine Operation = Amputation wäre bei mir schlichtweg zu risikobehaftet.
Von meinem Coloproktologischen Chirurgen wurde mir empfohlen, regelmässig - vierzehntägig den Stumpf mittels einer profanen Klystierspritze mit körperwarmen Leitungswaser zu spülen. Sobald ich spüre, dass der *Stumpf*, meiner ist circa 12 cm lang, "zwickt" - manchmal undefinierbar, begebe ich mich ins Bad und spüle mit etwa 50 ml LW od. wie Häslein u.a. schrieb mit einem sog. Minikklstier. Meiner blutet zudem schon bei der kleinsten Irritation. Okay, ich nehme ASS 100 *Protect* zur Blutverdünnung und präventiv einer ischämischen Schädigung im transversalen Colonbereich.
Bevor Du Dich operieren läßt, versuchs erst einmal mit dem "Spülen" - die einfachste Variante.
Erstaunlicherweise interessieren sich die wenigsten Gastroenterologen für den verbliebenden Stumpf, obgleich dieser sowohl entzünden als auch letztlich displastisch werden kann (entarten).
Ein geübter Proktologe wird die Spieg´lung schmerzfei durchführen, ein weniger, war bei mir im April ds. Jrs. der Fall, hat derartig in meinem Stumpf gewütet, es war wirklich schmerzhaft und unangenehm oben drein, und blutete einen Tag lang wie als habe ich eine Menstrutationsblutung von hinten gehabt - g´ttseidank wurde mir eine große Vorlage angeboten , ansonsten hätte ich meine kompletten Klamotten in die Waschmaschine geben dürfen.
Kälte, innere Anspannung, Druck usw. Reizen den Schließmuskel noch mehr und es ergibt einen Spasmus ( Krampf )
von Frederica » 08.09.2013, 16:17
Das habe ich schon mehr oder weniger befürchtet, Herbert.
Wie gut es doch ist, dass ich nicht so der Mensch bin, der darauf steht, durch die Optik meiner Erscheinung zu bestechen
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass mein Lebensgefährte, der selbst nach Morbus Crohn Stomaträger ist, damit auch keine Probleme hat. Ebenso wie ich das nie mit ihm hatte in den zwanzig Jahren seit wir zusammen sind.
Bist Du sicher Häslein, dass ich nicht schief angesehen werde, wenn ich nach einer Spritze frage ?
Stephan, hast Du eine bekommen?
Leider bin ich in der Zwischenzeit sehr anstellerisch geworden, dabei war ich früher immer so tapfer *SEUFZ*.
Ich muss jetzt einmal ganz dumm fragen, sind Klysmen Klistiere? Ich habe bisher nur von ihnen gehört, aber noch nie eines auch nur in der Hand gehabt, da ich ja immer nur unter Durchfall litt.
Verstopfung kenne ich überhaupt nicht. In meinem gar nicht so kurzem bisherigen Leben, hatte ich noch an keinem einzigen Tag damit zu tun.
Der Druck auf den Schließmuskel ergibt sich dann bei mir wahrscheinlich aus meinem Gewicht, das durchaus reduziert gehört Noch ein Baustein, der in Angriff genommen werden müsste, wenn es nur nicht so schwierig wäre!
Irgendwie habt Ihr mir trotz allem schon ein wenig die Angst vor dem kommenden Freitag genommen. Wenn jetzt auch noch der Arzt so nett ist ...
Vielen Dank und noch einen schönen Restsonntag.
Heute Abend werde ich gleich mal wieder eine Art Test versuchen, denn ich will mit meiner Tochter ins Kino.
Über zwei Stunden an einem Fleck sitzen, das hat mein Mr. Hartmann mir bisher eigentlich immer recht übel genommen
Liebe Grüße
Frederica
von Frederica » 08.09.2013, 16:31
Danke schön auch an Sabine. Unsere Beiträge haben sich gerade überschnitten.
Das mit den Klistieren werde ich gleich nächste Woche einmal ausprobieren und Eure Ratschläge so weit es mir möglich ist befolgen.
Tatsächlich hatte ich die richtig schlimmen Schmerzen mehr in der kalten Jahreszeit, wenn ich es mir jetzt so überlege. Sie waren zwar auch bei der sommerlichen Hitze vorhanden, aber seltener.
Es ist doch wirklich ein Witz, dass es so viele Stomaträger gibt, die Probleme mit dem Hartmannstumpf haben und mich MEHRERE Ärzte, die ich in der letzten Zeit angesprochen habe, fragten, was das denn für ein Stumpf sei !!!
Mein Internist hat sogar gemeint, dass ich damit wohl leben müsse - mit meinen Beschwerden. Immerhin war er so interessiert bei meinem letzten Besuch, dass er mich sehr lange ausgefragt hat, sich alle Beschwerden in seinen Computer schrieb und mir eine Überweisung mitgegeben hat, damit er auf jeden Fall einen Bericht vom Proktologen bekommt (der übrigens keine Überweisung haben wollte !!!). Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich mal eine solche Beachtung gefunden habe
Liebe Grüße
Frederica
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