von Hülya » 21.03.2011, 13:22
Hallo ihr lieben
ich habe so angst ich hoffe ihr könnt ein bischen mir mut geben...
unswar mein vater (65.j) hat diese schreckliche diagnose bekommen es hies rektumkarzinom ( T3 Nx M0)
als erste hat er diese radiochemo bekommen 6 wochen und dann wurd er letzten freitag operiert es luf alles super er war nur 2 tage in desem überwachungszimmer die ärtzte waren alle zufrieden naja heute dürfte er eigendlich schon nachhause aber er hat gestern in der nacht gebrochen und konnte kein urin ablassen die haben das urin abgeckt alles war in ordnung er hat kein fieber das blut war in ordnung nur er kommt mit der stoma nicht zu recht weil er kann nicht regelmäsig von alleine grossesgeschäft machen nur wenn die stomaberaterin es spült erst dann kann mein vater stuhl machen ...ich mache mir sehr grosse sorgen ich selbst bin in wien habe mit der krankenschwester gesprochen und sie hat gemeindt es kann passieren das der pantient nach ne woche erbrechen kann es wird jetzt alles durchgescheckt morgen wird eine magenspiegelung gemacht aber ich solte mir jetzt keine sorgen machen aber wie nur habe mich im googel bischen umgeschaut da schreibt etwas da es darmverschluss seien kann u.s.w ich hoffe es gibt zwischen euch jemand die das auch einmal erlebt hat und mich mal informieren kann..und noch was auf was sollte mein vater achten? darf er wircklich alles essen?mein vater hat eher angst und ist nur suppe und zwieback tee joghurt..ich danke jetzt schon für die antworten ...lg hülya
von Hülya » 21.03.2011, 14:06
ich hoffe ich bekomme hier eine antwort ...jetzt habe ich mit meinem vater gesprochen er hat jetzt mit hilfe der stomaberaterin stuhl gemacht aber sie musste wieder das darm spülen...ist das normal oder eher nicht
von Chief » 21.03.2011, 14:48
Hallo Hülya,
also wenn dein Vater erst letzten Freitag operiert wurde ist ja noch alles ganz frisch. Es kann durchaus schon mal einige Tage dauern bis der erste normale Stuhlgang kommt.
Der Darm musste ja vor der OP gereinigt werden (abführen) und nach der OP fängt man ja meist mit leichten Kostaufbau an (da muss jetzt erst mal wieder etwas in den Darm rein kommen). Gib der Sache also etwas Zeit damit es sich wieder einpendeln kann.
Komisch das man dort direkt mit der Irrigation (spülen des Darms) beginnt.
Klingt auch sehr merkwürdig wenn Du schreibst das er eigentlich schon nach Hause sollte.
Einige Tage nach der OP sollte man schon im Krankenhaus bleiben um die Handhabung des Stomas bzw. dessen Versorgung zu erlernen, sich von der OP zu erholen und damit die Ärzzte sehen das das Stoma wie gewünscht arbeitet und die Wunden gut verheilen.
Gruß
Uli
von Hülya » 21.03.2011, 15:02
ja denke auch das alles bischen merkwürdig ist,was sollte man eigendlich machen wenn kein stuhl kommt?...was mich wircklich beänstigt ist das er erbrochen hat und kein urin ablassen konnte gestern nacht..meinen sie das kann auch passieren oder ist das ein zeichen das es ihm doch nicht so gut geht???
danke fürs antwort
von Hülya » 21.03.2011, 15:09
ach ich habe mich verschrieben er wurde am 11.03. operiert also über eine woche schon...gestern in der nacht hat er gebrochen er hat ein bauch gehabt wie ein schwangere frau bischen schmerzen und konnte kein urin machen so hat er es mir gesagt und die krankenschwester..dafür habe ich angst bis jetzt war ja alles in ordnung auser halt der stuhl ist nicht von alleine gekommen...
von Chief » 21.03.2011, 15:51
Hülya hat geschrieben:ach ich habe mich verschrieben er wurde am 11.03. operiert also über eine woche schon...
von Hülya » 21.03.2011, 16:13
sorry aber ich bin wircklich sehr beunruhigt erst am samstag war ich bei ihm er sah super aus alles paleetti und jetzt gehts ihm nicht gut ...und was dann wenn es eine stelle sich verängt hat was wird da gemacht?wenn es ein darmverschluss wäre dann könnte er überhaupt kein stuhl machen oder?
ich hoffe es ist nichts schlimmes danke dir
von sahnetörtchen » 21.03.2011, 19:12
Hallo Hülya,
nach meiner OP dauerte es auch ein paar Tage, bis die Verdauung wieder "normal" kam.
Und erbrochen habe ich auch, das kam von den ganzen Medikamten, die man mir per Infusion eingeflöst hat.
Das spielt sich aber wieder ein. Also, nicht gleich nervös werden.
Dein Vater ist ja noch unter Aufsicht. Und ansonsten musst Du halt die Ärzte immer wieder ansprechen.
Dir und Deinem Vater alles Gute
von doro » 21.03.2011, 19:44
Hallo Hülya ,
ich kann nur bestätigen, daß es die Tage nach der OP alles noch recht Bescheiden ist.Ich meine auch, schaut optimistisch in die Zukunft, Zeit heilt Wundeen.
von dieter54 » 21.03.2011, 20:57
Hallo Hülya,
Ich kann dir das auch so bestätigen das wird sich mit dem Stuhlgang geben, ist ja noch alles im Einpendeln der Darm braucht seine Zeit und er ist ja dort wie schon gesagt in besten Händen,
mit dem Wasserlassen ist das genau so,die Blase bzw,der Schließmuskel der Blase ist durch den Katheter und der OP enorm schnell beleidigt das ging mir auch so das ich nicht Wasserlassen konnte, also Kopf hoch.
liebe Grüße Werner
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