von Urock » 27.02.2011, 16:11
Hallo tschuh,
bin am 28.1.2011 operiert worden nach der Fast-Track Methode.OP hat bei mir ca. 3 Stunden gedauert, das heißt,
genau dieselbe OP, die Dich erwartet.Nach ca. 6 Std. auf der Intensiv habe ich den ersten Tee bekommen, am Morgrn darauf das erste Frühstück mit Weißbrot und sogar Kaffee,mittags runter von der Intensiv auf normale Station.
Dort gab es ganz normales Mittagessen und Abends Brot mit allem was ich haben wollte, außer sehr fettigen Sachen.
Bin am Tag nach der OP abends das erste mal nach Entfernung meines Blasenkatheters allein zur Toilette gelaufen(mit Infusionsständer). Habe ab da nur normale Kost erhalten und bin nach 7 Tagen entlassen worden(nachdem ich mit der Versorgung alleine klarkam). Klammern und Fäden wurden ein paar Tage später entfernt.
Wünsche Dir für Deine OP alles gute. Wenn Du Fragen hast, frage!!!!!!!!
Alles Gute Uwe
von tschuh » 27.02.2011, 17:27
Hallo Uwe,
Mensch, das klingt ja nach einer Rekord-Zeit! Das es so schnell geht hätte ich n icht gedacht.
Lieben Gruss
Tschuh
von Urock » 27.02.2011, 17:52
Hy tschuh,
wie alt bist Du ? Und Voename ?
von tschuh » 27.02.2011, 18:03
Hallo Urock,
ich nehme mal an, dass das nicht dein Vorname ist...
Ich bin 40 und heisse Alma.
Gruss
von tschuh » 27.02.2011, 18:09
Ach wie doof... sorry Uwe!
Hab eben zu schnell geschrieben...
von Udde » 27.02.2011, 22:44
Hallo tschuh,
alles Gut für die Op und eine schnelle und gute Genesungsphase.
Lieben Gruß von Ute
von tschuh » 28.02.2011, 11:08
Danke Ute!
Ich hab jetzt wirklich gute Hoffnung, dass alles glatt läuft am Freitag.
von Chief » 28.02.2011, 12:34
Hallo Alma,
ich habe auch das volle Programm hinter mir (Rektumamputation inkl. Anlage eines Colostoma).
Die 2-3 Tage vor der OP waren für mich nerviger (wegen dem Abführen) als die Zeit danach.
Ich war auch nur 1 Nacht auf der Intensivstation und wurde dann auf die normale Station verlegt.
Am gleichen Tag bekam ich auch schon wieder normale Kost und es wurde von Tag zu Tag besser.
Am 10. Tag nach der OP bin ich wieder entlassen wurden und haben dann noch rund 7 Woche Daheim verbracht bevor ich wieder voll ins Berufsleben eingestiegen bin.
Sehe das Ganze als Chance auf ein neues Leben ohne Krebs und betrachte die OP und das daraus resultierende Stoma als deinen Lebensretter dann hast Du ein klares Ziel vor Augen und die Angst weicht der Zuversicht.
Viel Glück wünsche ich Dir.
Gruß
Uli
von tschuh » 28.02.2011, 12:58
Danke Uli,
das ist gut zu hören!
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