Neu hier? | schnell registrieren!

Am ende mit meiner Kraft – Seite 1

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
Antwort erstellen
14 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Seehund » 15.01.2010, 14:06

Hallo ihr lieben ,


gestern war ich nun in der Klinik und was da wieder abging ist unglaublich .Solangsamm bin ich mit meiner Kraft echt am ende . Es sollte ja laut meinem Gastro Arzt jetzt der schließmuskeltest gemacht werden .Ich bin auch gestern da gewesen aber ich hab wieder eienn Arzt ( Chirugen ) vor die Nase bekommen und der hat garnichts gemacht . Er sagte nur das meine verstopfung eben Phsychich sei und das ich einen Phsychologen aufsuchen soll .Ich hab ihm auch gesagt das ich das schon längst mache nur eben bin ich noch am Aussuchen der Phsychologen und da meint der ich soll dann mal erst dahin gehn und dann kann ich nach 3 maonaten wieder kommen solange machen die wieder nix. Lassen einen Menschen mit maßiven Verstopfungen am langen Arm verrecken . Mein Gastro Arzt hab ich gestern nicht erreicht weil er Krank ist . ´meine Chirugin die im Mutterschutz ist kommt im Febr. zwar wieder aber auf meien E-mail hat die nicht geantwortet seid einer Woche . MEin gOtt es muß doch mal was passieren soll ich vor dei Hunde gehn .Nur weil ein Arzt in die Akte geschrieben ha´tt das ich zu einem Phsychologen soll reisen nun alle drauf . Ich geb mir echt bald ne Kugel.

LG
Seehund :confused:

kein Profilfoto
Seehund
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Kajo » 15.01.2010, 14:27

-

kein Profilfoto
Kajo
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Ramona 36 » 15.01.2010, 14:44

Hi Seehund,
wen schon dann aber ein Roche :D

Aber spass bei seite,wen alle Stricke reissen würde ich mit Dulcolax nach helfen bis dein Arzt wieder zurück ist.
Ich halte nicht viel von Abführmittel und sehe das auch nur als ausnahme.
Und wen die nicht helfen und du dennoch kein Stuhl gang hast, geh gefählicht zu einem anderen.Nicht das du eine Blockade oder schlimmeres hast.
Und erzähl dann blos nichts von einem Psychater.

LG Ramona

kein Profilfoto
Ramona 36
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von mini62 » 15.01.2010, 15:44

Hallo Seehund,

ich würde empfehlen eine andere Klinik, ein anderes Darmzentrum!, aufzusuchen und dort eine 2. Meinung einzuholen.
Auch die Betreuung durch einen Psychologen, ist was ganz anderes als ein Psychiater, würde ich hier nicht verschweigen.
Das zeigt doch, dass du bereit bist auch andere Wege zu beschreiten und alles zu versuchen.
In welcher Klinik wirst du derzeit "betreut"?

Für eine gute Beratung und Betreuung müssen manches Mal auch weitere Wege in Kauf genommen werden. Die Möglichkeit, dass anderen Orts dein Problem erkannt und ernst genommen wird ist nicht auszuschließen!!!

Kopf hoch und nimm einen neuen Anlauf!

:winke: :winke: LG Petra

Leider hast du keine Signatur aus der Informationen über deinen Verlauf zu entnehmen sind.

kein Profilfoto
mini62
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Seehund » 15.01.2010, 18:15

Hallo Ihr lieben,


@ kajo:: ich hab die Verstopfung seid meiner Op in 2008 es wurde immer immer schlimmer . Aber es geht einfach nicht weiches ab.Vieles hab ich schon ausprobiert aber nix hat geholfen .

@Ramona 36

ja aber weißt du irgend wann ist meine Kraft wirklich zuenede. Ich hab im Mom wie gesagt vieles Probiert. Dulkolax 6 kapseln ( Nix) Movicol Hochdosiert (nix) Flohsamen (Nix) Leihnsamen Weizenkleie(Nix), Ernährungsumstellung ( durch ernährungsberatung) seid 1 Jahr ( Nix), Bifiteralsirup (Nix) Relistor 12,5 mg injektionen (nicht Vertragen ) Im Mom nehm ich 3 mal am tag Bifiteral und 60 tropfen Laxans. Und mit dieser Dosierung geh ich im MOm am 3 Tag vielleicht und wie Steine .
Jedentag maßive Bauchschmerzen , Dann hab ich hoft das mir schon die saure Brühe rückwärts rauskommt weil alles so voll war. Am Wochenende hab ich mir ein glas saft geamcht 3 beutel bifirein und 60 tropfen und dann hab ich so 2 std gebracuht bis was kahm, danach ging es mir aber viel besser .
Ich bin in Behandlung am Uni-Klinikum Gießen Marburg .
Hab gestern mit Natschas Chirugen gesprochen und der meinte das er mir nicht Helfen aknn weil er sich in dem Gebiet der Funktionsdiagnostik nicht auskennt . Das eventuell DKD Wiesbaden gut wäre und er wüste auch keinen Chirugen am Uniklinikum in Marburg der sich mit dem Auskennt.
Leider . Und ich fand diesen Arzt so toll und weiste auch warum ????
ER WAR ERLICH

@mini62

Ich hab für Monatg einen termin bei einem Proktologen bekommen der auch hier in Marburg ist .Im i-net hab ich gelesen das dieser sich mit Funktionellen und morphologischn Stöhrungen des darmes auskennt Ich hoffe das der mir nur hilft ,egal wie.

Aber was ich net versteh ist das sich so ein Arzt über eine Anweisung eines anderen setzen kann .Ich weiß ehct nicht weiter.
Und die Kugel ess ich auch lieber




LG
Seehund

kein Profilfoto
Seehund
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Kajo » 16.01.2010, 00:37

-

kein Profilfoto
Kajo
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von angeli » 16.01.2010, 08:39

Hallo Seehund,
warst Du vielleicht wegen Deiner Probleme schon mal bei einem homöopatisch behandelndem Arzt? Ich bin zwar nicht unbedingt ein Anhänger davon, wurde aber vor einigen Jahren eines besseren belehrt.
Meine Tochter war damals gerade 2Jahre alt und hatte auch dauernd Probleme mit dem "Groß machen". Ich weiß bis heute nicht, ob sie Angst davor hatte oder einfach nicht konnte. Wir haben alles mögliche und unmögliche probiert, waren in der Kinderklinik etc. - nichts ging, nichts half. Bis ich eines Tages den Rat bekam, es doch mal mit der Homöopatin zu probieren - dort bekam sie 2 verschiedene Tropfen und einige Kügelchen (Name?) - es hat für mich schon fast an Zauberei gegrenzt - nach 2 Tagen trat das Problem NIE wieder auf. Und ein 2-jähriges Kind kann ganz sicher noch nicht Placebo-reagieren.
Ein Versuch wäre es doch wert. (neben der Schulmedizin)

kein Profilfoto
angeli
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Seehund » 16.01.2010, 13:40

Hallo Ihr lieben ,

ich danke euch für die vielen Tip´s die ich natürlich so schnell wie möglich ausprobieren werde. Mit den Backpflaumen ,Hm hab schon mal ein liter Pflaumensaft getrunken und dazu Suaerkrautsaft aber nix. Aber die feigen und Pflaumen probier ich aus. Am Montag hab ich einen Termin bei einem proktologen bekommen mal sehn was der so dazu sagt . Ich hoffe er kann mir helfen . Ja ich geb Dir recht mit den Ziegelsteinen im Bauch, einfach nur grauenvoll und dazu die vielen schmerzen . Auch mit dem Homeopathen das versuch ich auch .Aber am Montag warte ich erst mal ab ,vielleic :winke: ht hat der ja was im petto.

LG
Seehund

kein Profilfoto
Seehund
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Udde » 16.01.2010, 23:09

Hallo Seehund,

ich war in derselben Situation und habe wirklich alles, was hier steht, ausprobiert.
Wie ich Dir schon geschrieben habe, war ich zum Schluß bei täglich 9-12 Beuteln Movicol plus ein Löffel Rizinusöl mit Cola.
Beim bildgebenden Abführen; sprich Abführen mit Bildschirm (Kontrastmittel erst von oben und dann von unten, kam dann raus, dass unten sich eine Rektozele gebildet hat und nichts mehr ging.
Nach der Dickdarmentfernung sagte mir der Chefarzt, dass mein Dickdarm nur noch die Funktion eines Gartenschlauches hatte und nicht mehr gut durchblutet war; sprich, da hätte auch keine "Darmerziehung" mahr etwas gebracht.

Ich schreibe Dir das so genau, weil mich am Anfang auch ein Arzt auf die psychische Schiene schieben wollte; allerdings habe ich eine andere Grunderkrankung als Du.

Wurde denn das bildgebende ABführen schon gemacht? Diese Methode ist sehr aufschlussreich, ebenso wie das Schlucken von kleinen Kügelchen, um die Passagezeit festzustellen.

Lieben Gruß von Ute

kein Profilfoto
Udde
Mitglied
Nach oben

Am ende mit meiner Kraft

Beitrag von Marion1952 » 16.01.2010, 23:18

Hallo lieber Seehund,

auch ich war im Uni-Klinikum Marburg nach 6 Darm OP's in meinem Heimatort. Ich wurde super behandelt mit VAC -bei offener Bauchwunde nach MRSA- und dort hat man mir sehr gut geholfen. Im Februar 2009 hatte ich dort noch einmal eine 7-Stunden OP. Rückverlegung und Entfernen von Narbenbrühen und Verwachsungen. Frage bitte nach Dr. Jens Waldmann und Dr. Kanngiesser. Die beiden sind echt gut.
-finde ich jedenfalls-

Aber alles ist Ansichtssache.

Viel, viel Glück wünscht Dir Marion

kein Profilfoto
Marion1952
Mitglied
Nach oben
Antwort erstellen
14 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:
Sortiere nach:

< Zurück zu Die Rückverlegung