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Anus Praeter Rückverlegung – Seite 1

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Diana84 » 20.07.2015, 21:21

Hallo zusammen,

auch ich bin neu hier und habe mich schon quer Beet durch eure Berichte gelesen. Jedoch musste ich feststellen, dass es scheinbar sehr viele Unterschiede gibt und die Rückverlegung bei jedem anders verläuft. Es geht auch nicht um mich,sondern um meine Mutti (53 Jahre). Ihr wurde anfangs die Gebärmutter und Eierstöcke wegen Krebs entfernt,dabei wurde der Harnleiter verletzt,sodass dieser dann in einer weiteren Op wieder repariert wurde. Sie klagte einige Tage spater über starke Schmerzen im linken Bein,was sie auch nicht anwinkeln konnte. Die Ärzte meinten es wäre normal nach der Op. Als ihr dann die Drainageschläuche entfernt wurden und sie auf WC ging,knallte es und es lief Darminhalt aus dem Loch wo die Schläuche drin waren. Sie wurde sofort notoperiert. Als ich endlich mit dem Arzt sprechen konnte wurde mir gesagt das eine Zyste geplatzt sei und den Darm verletzt hat. Ihr wurde nun ein Anus Praeter gelegt. Es wurde ein Stück vom Darm entfernt und nach 6 Monaten könne man es wieder zurück verlegen. Jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen. Findet ihr es nach 6 Monaten zu früh? Sie kam mit 46kilo aus dem Krankenhaus und wiegt jetzt grad mal wieder 52,8kilo. Die Rückverlegung könnte Ende September gemacht werden. Wie sind eure Erfahrungen hierzu? Wie lange muss sie wieder im Krankenhaus bleiben? Ich mache mir große Sorgen das wieder etwas schief geht.
Über eure Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar. Ich würde mich über jeden hilfreichen Tipp freuen. :winke:

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Diana84

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Ariela » 21.07.2015, 00:36

Hallo Diana,
es ist (fast) unmöglich, auf deine Frage zu antworten, denn die Dauer des KH-Aufenthaltes nach einer RV hängt von vielen verschienen Faktoren ab. Es kann sich um wenige Tage, aber auch um zwei oder drei Wochen handeln.
Wegen des Termins... sechs Monate ist normalerweise die Mindestzeit, nach der eine RV ins Auge gefasst werden kann, aber sie kann auch erheblich später noch durchgeführt werden, auch nach mehreren Jahren.
Wie kommt denn deine Mutter mit dem Stoma zurecht? Wenn sie keine größeren Schwierigkeiten damit hat, wäre es meiner Meinung nach besser, es langsam angehen zu lassen, bis sie körperlich (und seelisch) wieder voll auf der Höhe ist. Ich nehme doch stark an, dass auch der Arzt auf so etwas achtet ;)
Wichtig wäre es, dass deine Mutter - falls sie es nicht ohnehin schon macht - so schnell wie möglich mit Beckenboden-Gymnastik anfängt, um den Schließmuskel zu trainieren, denn ein funktionierender Schließmuskel ist eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche RV.
Wegen deiner Sorge wegen eventueller Komplikationen.. mach dir nicht zu viele Gedanken. So etwas ist nie auszuschließen, aber nicht die Regel :troesten: Mit kleineren Schwierigkeiten, die öfter auftreten, wie z. B. Verwachsungen, werden die Chirurgen leicht fertig.

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Ariela

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von christian52 » 21.07.2015, 14:58

Hallo Diana,

ich kann mich Ariela's Ansicht nur anschliessen! Zeit lassen bis Deine Mutter fühlt, dass es soweit ist für die Rückverlegung. Ich habe mein Colostoma nach Hartmann Ende Mai 2014 in einer Not-OP bekommen. Die Ärzte haben mir angekündigt, dass es nach 4 - maximal 6 Monaten wieder rückverlegt werden könnte. Ich war weder nach vier noch nach sechs Monaten psychisch - physisch sicher schon - in der Lage mich auf den OP-Tisch zu legen.
Ende November begann ich erst mit den Vorbereitungen (Coloskopie des Darmes und des Hartmann-Stumpf). Danach war es wegen eines Polypenrasens im Hartmann-Stumpf noch fraglich ob die RV auf einmal oder in Etappen (RV mit Ileostoma für ca.4 Monate zum Schutz der Naht) durchgeführt werden kann. Letztlich ging es in einer Etappe, weil der Histologe meinte, dass der Polypenrasen nur die Folge der "Nichtbenutzung" des Hartmann-Stumpfes war und keine Krebs-Vorstufe.
Am 27.2. 2015 war es dann soweit mit der RV - erst nach 9 Monaten nach der Stomaanlage. Es gilt wirklich: gut Ding braucht Weile - bei mir eben die innere Bereitschaft, sich für 4 Stunden wieder auf den OP-Tisch zu legen und danach 10 Tage im Krankenhaus (wie im Buch beschrieben ;) ) zu verbringen. Die paar Monate mehr mit "Sackerl am Bauch" waren rückblickend sicher weniger Problem, als es eine für mich zu frühe RV gewesen wäre.

Liebe Grüße
Christian :winke:

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christian52

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Diana84 » 21.07.2015, 21:03

Hallo ihr lieben,

ich danke euch für eure netten Antworten. Ich habe schon bemerkt, dass es sehr unterschiedlich ist, aber eure lieben Worte waren schon sehr hilfreich.
Also ich muss ehrlich sagen, ich bin posititv überrascht wie toll meine Mutter das alles nach so einer harten Zeit bewältigt. Die Stomaschwester, die meine Mutter rund um das Thema Stoma betreut, meinte noch im Krankenhaus, dass man ihr garnicht anmerken würde das sie das Stoma erst einige Tage hat. Sie hat das schon wie ein "Profi" gewechselt. Sie war im April zur Reha und schon im Juni begann sie mit der Wiedereingliederung auf der Arbeit. Sie kommt eigentlich super damit zurecht, aber sie meinte eben, dass sie es doch so schnell wie möglich wieder zurück verlegt haben möchte, da sie Angst hat, sich irgendwie zu verletzen. Umso besser es ihr geht umso unachtsamer wird sie, sie ist eben ein kleiner Wirbelwind :aah:
Ich habe ihr auch gesagt, dass es besser wäre sich damit Zeit zu lassen. Wir haben uns jetzt geeinigt, dass sie wengistens 55 Kilo haben sollte.
Die Beckenbodenübungen hat sie schon im Krankenhaus und auch bei der Reha bekommen. Also wäre es sinnvoll, das sie das zu Hause weiter macht? Ich denke auch, das man im September ja wenigstens mal mit den Vorbereitungen anfangen könnte, wie du es sagtest, lieber christian52.
Läuft denn bei euch jetzt alles wieder normal oder habt ihr noch große Schwierigkeiten? Hattet ihr große Schmerzen? Habt ihr noch irgendwelche kleinen Tipps?

Viele Grüße

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Diana84

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Ariela » 21.07.2015, 23:48

Hallo Diana,
es freut mich sehr, dass deine Mutter so gut mit dem Stoma zurecht kommt :gut:
Wegen der Beckenbodengymnastik... ja, ja, ja: sie sollte unbedingt damit weitermachen, denn ein Muskel, der nicht benutzt wird, erschlafft ziemlich schnell, und im Falle des Schließmuskels würde das unter Anderem Probleme nach der RV bedeuten ;)
Deine Mutter hat Angst, sich zu verletzen, solange sie das Stoma hat? Hmm, wenn sie sich einigermaßen an die "Beschränkungen" hält, z. B. nicht schwer zu heben und keinen Kampfsport auszuüben :DD dürfte sie Gefahr ziemlich gering sein. Ich nehme doch an, dass sie im Falle irgendwelcher körperlichen Anstrengungen eine Bauchbinde trägt, oder? (Auch, um die Narbe zu schützen, denn bei einem langen Bauchschnitt besteht etwa ein Jahr lang das Risiko einer Narben-Hernie)

Ich hatte keine großen Schmerzen nach meiner RV. Die Operation hat fast fünf Stunden gedauert, weil ich ziemlich viele Verwachsungen vom ersten Eingriff hatte. Ausserdem musste eine riesige Stoma-Hernie beseitigt werden, und es gab auch noch weitere kleine Probleme. Ein Tag Intensivstation und am ersten Tag auf Normal-Station bin ich bereits (mit etwas Hilfe) aufgestanden und auf dem Gang herumgelaufen... ich war allerdings auch (für meine Verhältnisse) körperlich recht gut in Form, bevor ich die RV ins Auge gefasst habe, fast genau ein Jahr nach der ersten Operation.
Ich gehöre auch zu den Glücklichen, bei denen sich der Stuhlgang relativ schnell wieder "eingependelt" hat (ungefähr nach sechs Wochen), auch Dank der guten Tipps, die ich hier im Forum bekommen habe. Ich habe praktisch keine Probleme mehr, die mit Stoma oder RV zusammenhängen, und wünsche deiner Mutter, dass es bei ihr mindestens genau so gut läuft.

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Ariela

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Diana84 » 22.07.2015, 21:45

Hallo Ariela,

Danke für deine guten Infos. Ich habe ihr heute gesagt das sie schleunigst wieder mit der Beckenbodengymnastik beginnen soll. Sie fragte mich,ob man denn merken würde wenn der Schließmuskel nicht mehr funktioniert? :?
Wegen ihrer Angst sich zu verletzen meint sie hauptsächlich wenn sie zum Beispiel den Wäschekorb an den Bauch drückt,oder ihr mal im Laden jemand zu nahe an den Bauch kommt. Es gibt ja wirklich unglückliche Situationen. Den Bauchbindr trägt sie nicht ständig, gerade wie jetzt,wenn es so unheimlich warm ist. Hast du denn die Hernie selbst gemerkt? Es freut mich sehr zu hören das bei dir alles wieder so gut funktioniert.
Eine Frage habe ich da aber noch...Im Internet lese ich ständig das es ein endständiges und dopoelläufiges Stoma gibt. Im Bericht kann ich dies leider nicht heraus lesen. Woran erkennt man um welches stoma es geht? Hab nämlich auch gelesen das ein doppelläufiges leichter bei der Rückverlegung operiert werden kann.

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Diana84

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Ariela » 22.07.2015, 23:37

Hallo Diana,

Diana84 hat geschrieben:
Sie fragte mich,ob man denn merken würde wenn der Schließmuskel nicht mehr funktioniert? :?


Wir haben zwei Schließmuskeln. Den Inneren können wir nicht beeinflussen und somit merken wir auch nicht, wenn er nicht mehr funktioniert. Den Ausseren benutzen wir, um zu verhindern, dass Stuhl in ungeeigneten Momenten austritt... und genau diesen sollte deine Mutter bei der Beckenboden-Gymnastik trainieren.
Wie? Tja, durch Anspannen und Loslassen. Das gibt ein Gefühl als ob der Darmausgang nach oben gezogen wird.

Diana84 hat geschrieben:Wegen ihrer Angst sich zu verletzen meint sie hauptsächlich wenn sie zum Beispiel den Wäschekorb an den Bauch drückt,oder ihr mal im Laden jemand zu nahe an den Bauch kommt. Es gibt ja wirklich unglückliche Situationen. Den Bauchbindr trägt sie nicht ständig, gerade wie jetzt,wenn es so unheimlich warm ist. Hast du denn die Hernie selbst gemerkt?


Ich habe in meiner "Beuteltier-Zeit" die Bauchbinde tagsüber ständig getragen, und nachdem sich die Hernie gebildet hatte auch nachts, wenn auch etwas lockerer. Und ja, ich habe die Hernie selbst gemerkt... sie hatte ungefähr die Größe eines Basketballs, was die Stomaversorgung nicht gerade erleichtert hat ;) Seit der RV trage ich die Bauchbinde nur noch untertags, um das Risiko einer Narben-Hernie zu vermindern.
Ich habe mir damals die Stoma-Hernie durch einen heftigen Stoß gegen den Griff meines Rollators zugezogen, der durch ein Loch im Gehsteig schlagartig blockiert wurde, deshalb würde ich deiner Mutter raten, die Bauchbinde - trotz der hohen Temperaturen - zu tragen, wenigstens wenn sie aus dem Haus geht.

Diana84 hat geschrieben:Eine Frage habe ich da aber noch...Im Internet lese ich ständig das es ein endständiges und dopoelläufiges Stoma gibt. Im Bericht kann ich dies leider nicht heraus lesen. Woran erkennt man um welches stoma es geht? Hab nämlich auch gelesen das ein doppelläufiges leichter bei der Rückverlegung operiert werden kann.


Endständig bedeutet, dass der Darm vollständig durchtrennt wurde, wobei das Ende des vom Magen kommende Teils über die Haut geführt wird (und somit das Stoma bildet), während das andere Teil verschlossen wird und im Bauch bleibt. Bei einem doppelläufiggen Stoma wurde eine Darmschlinge durch die Bauchdecke gezogen und nur teilweise durchtrennt, wobei durch die eine Oeffnung der Darminhalt ausgeschieden wird, während der andere "ruht". (Deshalb bedeutet es auch einen kleineren Eingriff bei der RV, eben weil beide Darmöffnungen über der Haut liegen und nicht zur Zusammenführung "gesucht" werden müssen).

Deshalb... schaut euch das Stoma einfach an, ob es eine oder zwei Oeffnungen hat, und schon wisst ihr Bescheid.

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Ariela

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Diana84 » 23.07.2015, 16:27

Hallo Ariela,

das mit den zwei Schließmuskeln wusste ich ja auch noch nicht. Gut zu wissen. Sie sagte mir heute das sie bei der Physiotherapie zurzeit alles machen an Beckenbodengymnastik.
Deine Hernie war so groß wie ein Basketball??? Um Himmels Willen...Also sie hat keine Beulen oder ähnliches. Aber sie wird den Bauchbinde jetzt öfter tragen.
So wie du es schreibst habe ich es auch schon im Netz lesen können und meines Wissens ist es bei ihr dann ein endständiges, da sie noch ca. 10cm Dickdarm hat und das andere Ende nach außen geführt wurde. Was mich nur irritiert, der Arzt meinte das die Rückverlegung überhaupt keine große Sache ist und das wäre ja dann bei einem endständigem stoma eigentlich nicht der Fall.
Die Öffnung werden wir uns aber mal anschauen.

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Diana84

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Sirumbu » 23.07.2015, 19:24

hallo
habe nächsten freitag, gespächstermin, im KH wegen rv.
bin mal gespannt, wie lange ich dann noch warten muss,sollte 6 wochen vorher
ins kh kommen und darüber reden, im kh bericht steht rv im september,
was mich etwas verwundert, ich kann nirgendwo nachlesen, wieviel weggeschnitten wurde, vom darm, auch mein hausarzt hat keine cm angabe, angeblich wären es 25 dickdarm, habe ich
von meinem sohn gesagt bekommen.
wegen hernie, da bin ich auch gespannt, habe ja 2 stoma links und rechts, wobei der linke
kein produkt liefert.
habe aber an beiden seiten, ausbuchtungen, wie eine grosse pampelmuse.
dann der bauch selbst, ist auch sehr aufgebeult, da ich platzbauch hatte, ohne gürtel gehe ich überhaupt nicht weg.
sirumbu

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Sirumbu

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Anus Praeter Rückverlegung

Beitrag von Ariela » 23.07.2015, 20:44

Diana84 hat geschrieben:Hallo Ariela,
...
So wie du es schreibst habe ich es auch schon im Netz lesen können und meines Wissens ist es bei ihr dann ein endständiges, da sie noch ca. 10cm Dickdarm hat und das andere Ende nach außen geführt wurde. Was mich nur irritiert, der Arzt meinte das die Rückverlegung überhaupt keine große Sache ist und das wäre ja dann bei einem endständigem stoma eigentlich nicht der Fall.
Die Öffnung werden wir uns aber mal anschauen.


Hallo Diana,
auch bei einem endständigen Stoma ist die RV normalerweise keine große Sache (jedenfalls im Vergleich zu vielen anderen Operationen). Klar, es muss ein Bauchschnitt gemacht werden, aber wenn sonst keine Schwierigkeiten auftreten, dauert der KH-Aufenthalt ungefähr eine Woche bis zehn Tage.
Ich hatte (und habe) noch andere gesundheitliche Probleme und bin trotz einiger kleinerer Schwierigkeiten am 13. März entlassen worden (meine RV fand am 3. März statt). Dank des Stoma-Forums wußte ich schon vorher ziemlich genau, worauf ich achten und wie ich mich verhalten sollte ;)

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Ariela

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