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Darmverengung nach Ileostoma RV – Seite 1

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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Darmverengung nach Ileostoma RV

Beitrag von RisingSun83 » 19.06.2014, 08:41

Hallo.
Ich lese hier oft in diversen Foren und konnte so schon einiges lernen.
Jetzt habe ich mal eine Frage an Euch, vorher erkläre ich kurz meine Vorgeschichte:
In einem Alter von 14 Jahren wurde mir der gesamte Dickdarm aufgrund einer familiären adenomatösen Polyposis(FAP) vorsorglich entfernt.Man legte mir einen Pouch an mit ich bis dieses Jahr super klar kam.Konnte nahezu alles essen und war körperlich Topfit!
16 Jahre später, also Anfang 2014 kam die Diagnose das der gesamte Pouch befallen sei.
Also musste der Pouch raus und ein neuer wurde unter Schutz eines Ileostomas angelegt.
Dieses Ileostoma wurde dann frühzeitig nach 7 Wochen entfernt.
Der behandelnde Prof. sagte mir das die OP etwas länger dauerte, aufgrund starker Verwachsungen.
Nun, genau 2 Wochen nach der OP, liege ich wieder im Krankenhaus.
Man sagt mir hier das eine Darmverengung vorliegt und der Stuhlgang hin und wieder nicht raus kann.
Die Verengung liegt genau an der Darmnaht, also wo das Stoma vorher lag.
Hat jemand von Euch damit Erfahrungen gemacht? Also wielange kann diese Schwellung an der Nahtstelle anhalten und was kann man da am besten essen usw.?
Immer wenn die Verstopfung eintritt bekomme ich sehr starke Magenkrämpfe und mir wird übel.
Ich wäre euch für antworten und tipps sehr sehr dankbar!
Mfg

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RisingSun83

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