von ikarus » 30.12.2009, 16:56
Hallo,
ich habe vor 2 Tagen schon einmal wegen meiner Mutter geschrieben und möchte mich herzlich für die Antworten bedanken. Ich habe heute mit meiner Mutter telefoniert, die mir erzählt hat, dass sie auch von Ihrer Hausärztin keinerlei hilfreiche Tipps bekommt. Vielleicht verständlich für eine Allgemeinärztin ohne Erfahrung auf diesem Gebiet.
Meine Mutter sagt, dass schlimmste für sie wäre, dass sie sich mit niemandem austauschen kann. Ich habe bei vielen von Euch gelesen, dass man nach der Entlassung ziemlich alleine dasteht.
Gibt es denn Selbsthilfegruppen? Meine Mutter lebt im Raum München. Ich habe gelesen, dass da am 09.01. ein Treffen im Hofbräuhaus stattfindet. Für sie ist das nicht machbar. So lange traut sie sich gar nicht aus dem Haus.
Über Internet verfügt sie wie die meisten über 70ig Jährigen leider auch nicht.
Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
von hmengers » 30.12.2009, 17:07
Hallo,
schau mal bei der ILCO nach (Seite 20 der PDF-Broschüre)
gruß
Herbert
von ikarus » 30.12.2009, 17:29
Vielen Dank,
Toll, von ILCO habe ich noch nie etwas gehört.
(Allerdings beschäftige ich mich mit der ganzen Materie auch erst seit diesem Frühjahr.)
Da ist auf jeden Fall etwas dabei. Vielen lieben Dank
von G-H-L » 30.12.2009, 18:26
Hallo ikarus,
auch die Sozialdienste in den Krankenhäusern sollten Broschüren und Adressen von Selbsthilfegruppen parat haben.
Gruß
Gerhard
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