Ileostoma und alkoholfreies Bier ? geht das ?? und Rückverle – Seite 2
Ileostoma und alkoholfreies Bier ? geht das ?? und Rückverle
von
doro
» 31.01.2007, 13:38
Hier im Forum gibt es leider nur " Schreckensgeschichten" zu diesem Thema.
Hallo Chrispie, das finde ich nun nicht
.
Die "Rückverlegten" berichten zwar häufig von Anfangsschwierigkeiten die bekannterweise auch zutreffen.
Wer diese überwunden hat, wie z.B. Jule und Beate, kann sehr wohl eigentlich auch Positives berichten.
??
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doro -
ehemaliges Mitglied
Ileostoma und alkoholfreies Bier ? geht das ?? und Rückverle
von
chrispe
» 31.01.2007, 14:33
na ja, ich finde diese Anfangsschwierigkeiten schon recht gruselig.
Nur lagen dort auch andere Voraussetzungen vor.
Und jemand sagte ja auch schon in diesem Forum , das sich 95% der erfolgreich rückverlegten sich ja nach der rückverlegung nicht mehr melden.
Ich blicke jedenfalls positiv auf meine irgendwann folgende Rückverlegung.
LG
Christian
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chrispe -
Mitglied
Ileostoma und alkoholfreies Bier ? geht das ?? und Rückverle
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Monsti
» 31.01.2007, 14:58
Hallo Christian,
eben: die jeweiligen Voraussetzungen sind entscheidend. Wenn bei noch mehr oder weniger vorhandem Dickdarm und funktionstüchtigem Schließmuskel ein Colo- oder Ileostoma zurückverlegt wird, ist dies sicherlich nicht mit der Ileostoma-Rückverlegung/Pouchanlage nach einer totalen Kolektomie vergleichbar.
Liebe Grüße von
Angie
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Monsti
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Mitglied
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chrispe
» 31.01.2007, 17:34
eben, nur wird es sicherlich einige Leute geben denen eine Rück Op dann Angst macht wenn sie dieses lesen.
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chrispe
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Mitglied
Ileostoma und alkoholfreies Bier ? geht das ?? und Rückverle
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Monsti
» 31.01.2007, 18:08
Hallo Christian,
das verstehe ich schon. Aber: Sollten die Leute irgendwas schön reden, nur damit andere, denen die Rückverlegung noch bevorsteht, keine Angst haben? Weißt Du, ich trug mich ja auch mal mit dem Gedanken, die Pouch-OP machen zu lassen, nachdem mir die Chirurgen erzählt hatten, danach wäre alles in Butter, nu der "Stuhl halt etwas weicher". Dann setzte ich mich über die DCCV mit diversen Pouchies in Verbindung und bat um deren Erfahrungen. Diese schreckten mich schon mal ab. Dann hatte ich noch ein sehr ausführliches Gespräch mit Prof. Herbst (AKH Wien), der mir unverblümt sagte: "So wie es jetzt in Ihr Sackerl läuft, kommt es später hinten raus." Diese Ehrlichkeit war mir echt lieber als die Verharmlosung seitens der anderen Chirurgen. Übrigens sagte mir Prof. Herbst auch, dass nach der Rückverlegung mit Pouch-Lösung sowohl die Grunderkrankung als auch das Alter des Patienten eine Rolle spiele.
Klar, es wäre super, würden sich hier viel mehr Rückverlegte zu Wort melden - vor allem auch diejenigen, die gute Erfahrungen gemacht haben bzw. machen.
Liebe Grüße von
Angie
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Monsti
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Mitglied
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steffen
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Mitglied
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Julchen
» 31.01.2007, 21:38
Hallo Steffen,
willkommen im *Club der Rückverlegten* .
Sicherlich ist auch die Rückverlegung kein *Klacks* und vor allem muss man bedenken, dass der Verlauf nicht verallgemeinert werden kann. Die Zeit *danach* ist sicherlich etwas steinig .., aber mit VIEL GEDULD schafft man auch dies.
Ich wünsche Dir weiterhin beste Genesung.
LG Julchen 
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Julchen
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Mitglied
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Webkänguru
» 31.01.2007, 23:14
Hallo zusammen,
ich kann nachvollziehen, dass die Berichte zur Rückverlegung auch erschrecken können.
Grundsätzlich ist der Verlauf bei jedem etwas unterschiedlich. Wir versuchen die betroffenen Forumsmitglieder auf das was kommt realistisch vorzubereiten. Bei dem einen geht dann alles glatt, bei anderen ist die Zeit nach der Rückverlegung erst einmal extrem anstrengend.
Und ja, die Betroffenen, bei denen alles glatt läuft melden sich in den seltensten Fällen wieder hier im Forum. Das ist auch völlig legitim, ich weiß nicht wie ich an ihrer Stelle reagieren würde ... wahrscheinlich wäre ich froh das alles vorbei ist und an schlimme Zeiten möchte ich mich vielleicht möglichst nicht mehr zurück erinnern.
Viele Grüße,
euer Webkänguru
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Webkänguru
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