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meine erfolgreiche RV nach 3,5 Monate !!!! – Seite 3

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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51 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

meine erfolgreiche RV nach 3,5 Monate !!!!

Beitrag von Heimchen » 13.10.2011, 19:43

schade für dich nougattörtchen,
unser termin zur rv ist am 20.10.11,wenn alles ok ist.
naja,habe aber bammel davor wie es danach weiter geht und ob der jenige wieder auf unterstützung angewiesen ist.
war nämlich nach stomalegung und stationärer chemo ganz schön auf hilfe angewiesen.
bekommt man nach rv eine empfehlung zur reha,wenn alles gut geht?
Danke für antworten! wenn nur nicht diese blöde ungewissheit wäre,hoffentlich wird alles gut! :haarezuberge:

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Heimchen
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meine erfolgreiche RV nach 3,5 Monate !!!!

Beitrag von sahnetörtchen » 13.10.2011, 19:51

Liebe Bella,

fühl Dich mal gaaaaaaaaaaaaaaaaanz feste gedrückt :troest: :kiss: :troest: :kiss:

Ich kann deine Gedanken sooo gut nachvollziehen.Weil es auch genau meine Gedanken sind. Ich kenne mich, ich weiß, dass ich genauso wie Du auf den Tag hinfiebern würde und mit Sicherheit nicht damit umgehen könnte, wenn es nicht gelingt. Ich würde daran zerbrechen. :heul:
Ich war im Juni im KH zur Voruntersuchung zur RV und es ist eine Welt für mich zusammen gebrochen, als es hieß:"dat wird momentan nix". Den Gefühlen will ich mich nicht noch mal aussetzen. :heul:

Aber Kopf hoch, liebe Bella, morgen sieht's schon wieder anders aus. :kiss:

LG
Klaudia :winke: :winke:

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sahnetörtchen
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Beitrag von Hanna70 » 13.10.2011, 22:22

Hallo Bella,

fühl Dich auch von mir mal ganz fest in den Arm genommen. Sicher wirst Du immer mal wieder so ein Tief erleben, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, es wird mit der Zeit leichter, wenn man die Endgültigkeit für sich erst einmal akzeptiert hat.

Ich hatte wegen meiner Vorlagen fast 3 Jahre gegrübelt, ob ich das Risiko einer beidseitigen Nierenfistelung nicht doch noch einmal auf mich nehme. Aber sehr viele haben mir abgeraten. Seit ich ganz sicher bin, dass ich das nicht will, geht es mir wirklich besser.

Man kommt besser damit zurecht, wenn man den Tatsachen ins Gesicht sieht.

:troest: :troest: Liebe Grüße von
Rosi

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Hanna70
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Beitrag von Schiddi » 13.10.2011, 22:39

Hallo Bella, :troest:

es tut mir für Dich so leid, das es nicht geklappt hat, ich kann Dir nur einen kl. Trost schicken und Dich ganz fest drücken.

Ich wünsche Dir das Du es schaffst mit dem Ergebnis zurecht zu kommen und der Heilungsprozess weiter gut verläuft.

LG.Schiddi :kiss:

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Beitrag von biggen » 13.10.2011, 22:46

hallo sahnetörtchen,
kann deine bedenken gut verstehen,
ich hatte nämlich auch eine rückverlegung der rückverlegung (2001), weil - nachdem ich 1 tag zu hause war - meine rectovaginale fistel wieder aufbrach.
das war alles superschrecklich: schockierend, ekelig, schmerzvoll.
und danach (es war die 5. op.) hatte ich die nase voll und WOLLTE mein erneut angelegtes stoma BEHALTEN!!!!
gruß
biggen

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Beitrag von Blondie55 » 14.10.2011, 10:20

Hallo Bella,

ich hatte auch ein endständiges Stoma und dieses wurde erfolgreich
rückverlegt.
Ich weiß natürlich nicht was bei Dir genau operiert wurde,
aber endständig heißt nicht endgültig!
Es ist die Art der Stomaanlage.
Gebe Dir gerne nähere Auskünfte. Z.B wo und wer mich operiert hat.
So ganz einfach war es nicht,aber hat geklappt.

LG
Blondie :winke:

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Blondie55
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Beitrag von biggen » 14.10.2011, 19:05

wenn mich nicht alles täuscht, kann man ein endständiges stoma normalerweise nicht zurückverlegen.
mein stoma vor 11 jahren hieß: doppelläufiges stoma (das sollte eigentlich zurückverlegt werden, klappte aber nicht).

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Beitrag von doro » 14.10.2011, 19:18

Ich zitiere einmal aus Wiki

Ein endständiges Stoma ist im allgemeinen auf Dauer angelegt und wird im Regelfall nicht zurückverlegt, doch ist dies bei Anlage eines Stomas mittels Hartmann-OP durchaus möglich.


Ich wollte es nun auch genau wissen, denn bisher hörte dich für mich " Endständig" auch wie in alle Ewigkeit und für immer an. :winke:

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Beitrag von birgit40 » 14.10.2011, 23:10

ach meine bella , das tut mir so unendlich leid ! bereue sogar fast ,das ich euch diesbezüglich geschrieben habe ! wollte doch nur mut machen und keine schlechten errinerungen aufrufen !! alles schitte !! trotzdem , wenn ich heute meinen bauch anschaue , ich sehe die narben vom stoma und die große bauchnarbe ...... dann bin ich froh über meine RV !! wollte keinem irgend wie zu nah treten , weil ihr habt soviel mehr durch gemacht, als ich !! trotzdem " Kopf hoch " für alle von uns ist das Leben lebenswert , ob mit oder ohne stoma !! übrigends hab ich heute die bewilligung für meine Kur bekommen !! hatte ich ja direkt nach meiner op beantragt , da ich damals so fertig war, mit all dem ,klar zu kommen !!! ich wollte eigentlich endlich ab 25 . 10. wieder arbeiten und siehe da heute kam die bewilligung meiner kur !! hab mit meinem AG gesprochen und ich soll sie auf jeden fall war nehmen !! werde ich auch tun !

für mich war diese ganze zeit, mit und ohne stoma und ohne gebärmutter etc. auch nicht ganz einfach !! phsychisch gesehen !! jetzt noch ein paar familäre probleme dazu, dann kommt diese kur ganz recht !!! also denkt bitte nicht , das es mir jetzt ohne stoma , soviel besser geht als euch !!!

hab euch alle ganz doll lieb !! denn hier darf man sich ausweinen und jeder hört einen zu !! ihr seid alle so fantastische menschen !!!

eure birgit

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birgit40
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Beitrag von biggen » 14.10.2011, 23:28

mensch birgit, du musst doch jetzt kein schlechtes gewissen haben, dass du dein stoma losgeworden bist: du darfst dich uneingeschränkt darüber freuen, und ich freu mich mit dir... :p
biggen

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biggen
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