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Meine Geschichte – Seite 2

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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49 Beiträge • Seite 2 von 51, 2, 3, 4, 5

Meine Geschichte

Beitrag von doro » 10.11.2014, 13:37

Hallo Pina,

Bin zwar nicht Addi, aber mein Tipp zum Psychologen wäre es dringlich zu machen.Vieleicht kann Dein Hausarzt dabei helfen.Rufe alle in Frage kommenden Psychologen im Umkreis an.Mach es absolut wichtig, lass Dir Termine geben,egal wie lange es dauert und bitte darum, dass man Dich benachrichtigt,wenn jemand seinen Termin absagt.Du hast damit Chancen eher einen Termin zu bekommen, denn nix tun bringt nix.Sicher hast Du auch die Gelegenheit während der AHB einen Gesprächskreis zu besuchen.Reden hilft.Allerdings würde ich dort kaum Psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, dafür ist die Zeit dort zu kurz und wird nach meinem Ermessen eher ein Schnellschuss, denn so etwas braucht mehr als 3 Wochen um damit fertig zu werden.

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doro

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Beitrag von Börny » 10.11.2014, 20:14

Sorry Doro.....und pinak

ich bin jetzt vom Foto des Profils ausgegangen....Tut mir echt Leid.....und da ist halt ein Kind drauf zu sehen..... :oops: :oops: :oops:
Mein Beitrag war nicht mit Absicht.....pinak zu verletzen....Ich kann mich nur nochmals dafür entschuldigen.

Gruß Bernhard

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Börny

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Beitrag von Börny » 10.11.2014, 20:22

Guten Abend....

das Thema mit dem Psychologen kenne ich auch zu genüge......ich habe erst nach 4 Monaten damals in Erfahrung bringen können , daß es auch psychologische Notfallambulanzen gibt.....Bei mir damals , zu dem Zeitpunkt wohnte ich noch in Duisburg war die Klinik sogar nur 3 km von mir entfernt.Und keiner sagte mir dieses , geschweige das ich es auch selbst wußte....

Da wurde mir auf jedenfall sofort noch am nächsten Tag geholfen.....und Gespräche geführt....Sicher wird soetwas auch in Herne oder näheren Umgebung geben....Vielleicht ein guter Tipp.

Ich spreche von Ambulanz......
Gruß Bernhard

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Beitrag von Addie » 11.11.2014, 10:30

Liebe Pina!
2 Jahre warten ist definitiv zu lange :aah: ! Du brauchst möglichst schnell Unterstützung. Meist hat man ja selber dazu nicht die Kraft und wenn es überall heisst 'wir sind ausgebucht', gibt man schnell auf. Vielleicht kannst Du jemanden in Deinem Umfeld fragen, diese Telefonate für Dich zu machen. Wenn Du in einer Kirche eingebunden bist, kannst Du auch dort Hilfe bekommen. Die meisten Priester, Pastoralassisten haben eine psychologische Ausbildung (und sie unterstehen wie Ärzte der Schweigepflicht). Das wäre dann einfach mal für die "Erst-Versorgung". Und die haben auch ein grosses Beziehungsfeld ;) und könnten Dir helfen einen Psychologen zu finden. Wenn ich das richtig gesehen habe, hast Du in Herne auch eine Caritas-Stelle. Die haben auch einen Sozialdienst, der für alle offen ist. Setz alles in Bewegung! Welchen Dienst Du dann am Schluss wählst, kannst Du dann immer noch entscheiden, aber lass nicht locker :) . Liebe Grüsse Addie

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Addie

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Beitrag von pinak » 12.11.2014, 19:22

Hallo zusammen,

ich kann seit 3 Tagen nicht auf die Toilette.
Trinke viel Wasser und Tee. Esse nix stopfendes.
Trinke jetzt Pflaumensaft. Nix hilft. Ich habe sehr
viel Luft im Bauch. Meim popo brennt, es fühlt sich
an als ob ich auf die Toilette muss, aber kommt nix.
Es tut einfach nur weh. Selbst beim pupsen brennt es höllisch.
Wie Feuer. Ich halte es nicht mehr aus. Was kann ich machen.

Hab im Krankenhaus angerufen. Die sagen, dass ist
kein Notfall und sagen auch sonst nichts.

Hat jemand einen Tipp für mich.

Ich kann nicht mehr. Bin nur noch am heulen.


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Beitrag von doro » 12.11.2014, 19:44

Wenn Du die Schmerzen nicht mehr aushältst, ist es sehr wohl ein Fall für die Notfall Ambulanz. .Packe das notwendigste ein und lasse Dich zum Krankenhaus fahren.

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doro

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Beitrag von pinak » 12.11.2014, 19:55

Hallo Doro,

am Telefon hieß es... sie werden häufiger Verstopfungen haben das ist kein Notfall.
Ihr Körper muss sich erst einmal einspielen und das dauert.
Wenn ich hin fahre wird man nix machen können.
So die Aussage von der Ambulanz.

Also fahr ich nicht hin.


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Beitrag von doro » 12.11.2014, 20:19

Hallo Pinak

Also fahre ich nicht hin

Was möchtest Du denn jetzt von mir hören?
Ich musste leider einige Male die Notaufnahme aufsuchen, man kennt mich dort schon :ichKannsNichtGlauben: und weis, meine Blutwerte zeigten es auch, eine Aufnahme im Krankenhaus war dringest erforderlich.

Wenn Du nun nach Hausmitteln fragst, versuche es einmal mit Kümmeltee,oder Kümmel mit heißem Wasser übergießen, das löst die Blähungen.

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doro

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Beitrag von pinak » 12.11.2014, 20:30

Die frage war an alle gerichtet.

Du musst mir ja nicht drauf antworten.

Schönen Abend noch.


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Beitrag von Trudi » 12.11.2014, 21:18

Uff, liebe Pina!

Das liest sich grauslich und auch wieder mal nach Krankenhaus mit wenig Erfahrung mit derartigen Unterleibstumoren oder möglichem Eierstockkrebs. Wenn man mit unklaren gynäkologischen Tumoren rechnen muss, gehört frau in die Hände von absoluten Spezialisten. Diese Ops sind langwierig und seeeeeehr kompliziert. Die kleinen Krankenhauser möchten sowas gern machen, weil es einen Haufen Geld bringt und die hauseigenen Chirurgen Erfahrungen sammeln können.
Aaaaber:
1. sind die Chancen mit R0 aus der Op zu kommen nur 30 - 40% gegenüber fast 80% in einem zertifizierten Zentrum.
2. ist die Rate von schweren Komplikationen signifikant höher.
3. kommen die Chirurgen oft nicht weiter und machen einfach wieder zu, frau muss dann mit den "Hinterlassenschaften" leben und trägt das nun sehr viel höhere Rezidivrisiko!

Deine Probleme hören sich sehr nach den "Hinterlassenschaften" einer "unsauberen" Erst-OP an.
Dass du nicht mehr unbedingt ins Krankenhaus willst, ist mir schon klar, aber es kann absolut gefährlich werden, wenn du mit einer möglichen Verstopfung und derartigen Problemen nicht dahin gehst.
Es gibt Endometriosezentren wie z.B. in der Charité in Berlin, oder Eierstockspezialisten in Essen, die da vielkeicht nochmal drübergucken sollten!

Sag, hast du keinen Op-Bericht bekommen??? Steht da nicht drin, was das nun in deinem Bauch war???
Luft im Bauch? Bist du sicher, dass es wirklich Luft und nicht Wasser ist???
Sind diese Marien-docs sicher, dass da nicht irgendwas von außen den Darm blockiert???

Ich kann nur eines raten:
Geh sofort in ein Kompetenzzentrum für Unterleibsgeschichten! Lass abklären, was da los ist!
Du bist aus Herne? Geh nach Essen zu Prof. duBois, der ist ein absoluter Spezialist auf diesem Gebiet! Wenn was ist, können die dir helfen, wenn sie nix finden, dann gut!
So geht es nicht weiter!

Alles Gute :troesten: :troesten: :troesten:

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Trudi

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