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Meine Geschichte – Seite 5

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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49 Beiträge • Seite 5 von 51, 2, 3, 4, 5

Meine Geschichte

Beitrag von Addie » 15.11.2014, 16:32

@Hallo liebe Börgi
Herzlich Willkommen im Forum! :roseSchenken:
Wenn Du einen eignen "Thread" mit DEINER Geschichte anlegst, können die Fories besser und persönlicher reagieren :) Und dich auch willkommen heissen ;) Liebe Grüsse Addie

@ all..
sollen wir unsere Krankenhausgeschichten nicht in einen eignen "Thread" legen? Ich würde die vielen Beiträge gerne behalten, nur irgendwie hat es langsam nicht mehr so viel mit PinaK's Geschichte zu tun. Net böse sein, aber dann können wir uns vielleicht noch etwas mehr über die "Bösen" und "Guten" Ärzte und Krankenhäuser auslassen? :winke:

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Addie

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Beitrag von Börgi » 15.11.2014, 16:50

Hallo ,
zum Thema Endometriose kann ich nur sagen, sehr schmerzhaft einmal im Monat,wurde bei mir vor 7 Jahren im Ramen einer Tumo-OP (11cm-gutartig) diagnostziert und alles rausgeschnitten,habe dann Gelbkörperhorme genommen.Mein "Kellergewölbe ist jetzt leer ;) aber ich habe damit keine Sorgen mehr.Auch kein verfrühten Wechseljahre, in der Beziehung habe ich Glück und das alles unter einem akutem Crohn-Schub.Übrigens die beiden Tumor(11 und 6,5 cm) verdanke ich Azatrioperin :x )
Gruß und Kuss von Börgi :winke:

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Börgi

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Beitrag von Blondie55 » 15.11.2014, 17:01

Hallo Addie,
Gute Idee :super:
Dieser Thread gehört Pinak ;)
Eröffnet einen Thread . Ich freue mich auf einen Erfahrungsaustausch .

LG
Blondie :winke: :winke:

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Blondie55

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Beitrag von Börgi » 15.11.2014, 17:06

Hallo liebe Addie,
danke für den Hinweis, werde es mal versuchen, bin noch neu im web u. im Forum.
Übrigens bin ich dem alten Professor in unserer Uniklinik buchstäblich vom OP-Tisch gesprungen.Der wollte mich total ausweiden(Darm) und dann hinten zunähen :x (das haben wir schon immer so gemacht und basta-deswegen Spinner) meine jetzigen Ärzte haben nur mit dem Kopf geschüttelt.
:winke: Eure Ostseemaus Börgi

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Börgi

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Beitrag von Trudi » 15.11.2014, 17:20

Hallo Sabine,

es geht hier nicht um die Verteufelung kleiner Krankenhäuser, sondern darum, dass es nicht sein kann, dass immer noch extrem viele Frauen mit Eierstock- oder Gebärmutterkrebs, aber auch Endometriose schlichtweg falsch behandelt werden! Dass nach einer möglichen Krebsdiagnose die Behandlung nicht hinterfragt wird, sondern frau bedingungslos alles mit sich machen lässt! Dass wir Frauen selber uns nicht informieren, wenn uns die Ärzte nicht informieren.

Dass nicht auf die Möglichkeit hingewiesen wird, dass es anderswo (möglicherweise in der gleichen Stadt) einen Spezialisten für sowas gibt. Wenn ich z.B. in einer Kleinstadt 20km von Berlin enfernt (denk dir eine aus) ins Krankenhaus gehe mit Unterleibsproblemen, die diagnostizieren einen Eierstockkrebs und operieren den auch gleich unter großen Problemen. Es bleiben viele Tumorreste drinnen.
Soooooo, und jetzt frage ich dich!
1. Warum sind diese Ärzte, die da rumschnipseln nicht fähig, zuzugeben, dass 20km weiter in Berlin einer der besten Chirurgen Europas mit seinem Team in einem Kompetenzzentrum sitzt, von dessen Team jeder einzelne in der Lage wäre Tumorfreiheit zu erreichen?
2. Warum sind wir Frauen nicht in der Lage, uns selber über die besten Möglichkeiten zu informieren? Es ist ein Teil der Schock, in dem wir nach so einer Diagnose stecken, ja! Aber es ist unser Leben! Das wollen wir doch behalten!

Und deshalb warne ich hier vor bestimmten Operationen in Tageskliniken oder kleinen Krankenhäusern, weil die die Spezialisierung eines zertifizierten Zentrum nicht erreichen können. Eine Eierstockkrebs-Op braucht ein interdisziplinäres Op-Team, eine leistungsfähige ITS und einen absoluten EK-spezialisierten Chirurgen, der sowas schon viele 100Male gemacht hat!

So, das hat jetzt wieder wenig mit Pinaks Geschichte zu tun, ich versuche mal, meine Beiträge in einen neuen Thread zu kriegen!

Piiiiiiinaaaaaak, wie geht es dir, mach bitte mal Piiiiiiip!

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Trudi

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Beitrag von Sabine049 » 15.11.2014, 18:17

Hallo Trudi,

1. Warum sind diese Ärzte, die da rumschnipseln nicht fähig, zuzugeben, dass 20km weiter in Berlin einer der besten Chirurgen Europas mit seinem Team in einem Kompetenzzentrum sitzt, von dessen Team jeder einzelne in der Lage wäre Tumorfreiheit zu erreichen?


Ja, vllt. aus reiner Profilierungssucht/Prestigedenken; und das Wörtchen *Interdisziplinär* ist dem gros der Ärzteschaft fremd sogar teils ein Dorn im Auge. Aber diese Denkstruktur - darüber könnten wir jetzt stundenlang philosophieren - gab es schon, als ich bpw. im zarten Kindesalter von 9 Jahren an Mischtumoren bd. Adnexen erkrankt war - m.E. charakter- und enthusiasmusbedingt.

Dennoch ist m.E. primär der Druck von oben - just kleine Häuser sind betroffen - immens hoch. Ein wenig Einblick habe ich einerseits durch :aah: Selbsterfahrungen u. andererseits sehe ich u.a. bei meinem Patenkind, zweites Facharztlehrjahr Chirurgie, was denen abverlangt wird.

Warum sind wir Frauen nicht in der Lage, uns selber über die besten Möglichkeiten zu informieren? Es ist ein Teil der Schock, in dem wir nach so einer Diagnose stecken, ja! Aber es ist unser Leben! Das wollen wir doch behalten!


Trudi, nicht jede Frau hat das Selbstbewußtsein und schon garnicht das med. Wissen. Sie vertrauen blindlings und kommentarlos ihren Ärzten, eine Frage der Empathie und leider G´ttes der weiterhin verbreiteten Ärztehörigkeit ("Halbg´tt in Weiß")

In der heutigen Zeit hat eigentlich jeder die Möglichkeit sich über das Internet hins. adäquate Einrichtungen - Zentren zu informieren, aber es bedarf eines Denkanstosses.

Wir sollten tatsächlich allmählich einen neuen "fred" eröffnen.

OT-Grüße Sabine

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Sabine049

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Beitrag von Trudi » 15.11.2014, 18:27

Der Fred is da!

bei "Erkrankungen und Therapien", unter "Ops in unqualifizierten Krankenhäusern"

Ich freu mich auf euren "Senf" zum Thema!

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Trudi

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Beitrag von Sabine049 » 15.11.2014, 19:00

habe meinen bereits verschoben, liebe Trudi ;) und :winke: :winke:

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Sabine049

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Beitrag von Webkänguru » 27.11.2014, 12:07

Hallo,

kurze Info an alle, die hier mit Pinak geschrieben haben: sie bedankt sich ganz herzlich für eure Unterstützung und ist eigentlich auch ganz begeistert vom Forum. Aber sie hat sich entschieden, alle weiteren Fragen direkt mit ihrem Arzt zu besprechen. Und hat uns um die Löschung ihres Accounts gebeten, was wir heute getan haben.

Viele Grüße,
Christian

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Webkänguru

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