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Meine Mama im Krankenhaus – Seite 24

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von HasiHase » 16.12.2009, 15:15

Danke fürs Willkommen :danke:

Na ja ich bin eben HasiHase - mein Freund nennt mich manchmal so - lach.

Und wie ich gestern Nacht geschrieben habe - habe ich heute morgen meinen Wecker verflucht und ich könnte jetzt grad im Sitzen einschlafen. Gott sei dank ist nicht mehr viel zu tun und in ner Stunde ist Feierabend......

Grüssli

:zzz:

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HasiHase

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von foxisd » 16.12.2009, 18:54

Hallo alle Zusammen, :winke:
hallo auch an HasiHase (Manuela), :winke:
dass es schon soviel Material für 2 Stunden Lektüre ist, hätte ich jetzt beim besten Willen nicht gedacht. :abgedreht:

Also Ihr Lieben. Der Heilungsverlauf meiner Mama ist eine wahre Pracht (bis jetzt und ich hoffe, es bleibt so)

Mittlerweile ist das Loch (Wundheilungsstörung) auf Hautniveau und an gewissen Stellen arbeiten sich noch Fäden heraus, die ich dann fachmännisch abschneide bzw. manche gehen mit Verbandswechsel einfach mit ab.

Verbandswechsel mache ich alle drei Tage mittlerweile.

Letztens sagte Mama zu mir "Kind, ich glaube, wenn wir das bis Weihnachten zu haben, wird das mein schönstes Weihnachten seit langem" RECHT hat sie.

Und soll ich Euch was sagen - das klappt :) :) :) :) :)

Am vergangenen Donnerstag mußte ich mit Mama nochmals dem Oberarzt vorsprechen, er wollte sie unbedingt sehen - ob ich denn auch alles richtig mache - er war vom Anblick begeistert. Wir sollen jetzt Anfang des Jahres nochmals vorbeischauen. Und ich glaube, dann war es das..........

Obwohl :haarezuberge: :haarezuberge: :haarezuberge: Mama hat um das Stoma oder am Stoma (weiß nicht, wie ich das sagen soll) einen Prolaps (sprich einen Bruch), den hätte sie noch gerne wegoperiert. Hier müssen wir mal so einige Zeit ins Land laufen lassen und dann wird man sehen.

Ob irgendwann das Thema Rückverlegung noch auf den Tisch kommt, weiß ich nicht, hat Mama schon einmal angesprochen, aber da schau'n wer mal.

Ich wünsche Euch ganz, ganz tolle Weihnachten xmas xmas xmas xmas xmas

Hab Euch lieb :kiss: :kiss: :kiss:

Simone

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foxisd

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von doro » 16.12.2009, 19:04

Jipie, das hört sich doch gut an :D :D denn ich war schon etwas in Sorge :rolleyes: sooo lange Schreibpause :winke: aber nun ist ja alles gut. :musik: Euch auch einen fröhlichen xmas und Mutter soll sich weiterhin schonen!!

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doro

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von foxisd » 16.12.2009, 19:15

Hi Doro,

hatte auch schon ein schlechtes Gewissen, weil ich so lange nicht mehr geschrieben habe.

Danke für die Wünsche

Aber wie - meine Mutter sich schonen :confused: Die putzt zuhause wie eine wilde, geht einkaufen usw. usw. Diese Lady läßt sich nicht unterkriegen - und das ist gut so :troest:

Dir dicken Kuss.

Nicht erschrecken, wenn ich mich eine Zeit nicht melde, dann ist nämlich alles gut.

Werde dennoch immer mal wieder schreiben, was das Alltagsleben so bringt - vor allen Dingen, wenn Mama das erste Mal sich selbst versorgt hat.

Grüße ;)
Simone

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foxisd

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von Linie 22 » 16.12.2009, 20:11

Bild
Frohe Weihnachten
verbunden mit Gesundheit und Glück unterm Weihnachtsbaum
und einen guten Rutsch in`s Neue Jahr


Bild


wünscht Euch beiden Kämpfernaturen
herzlich Silke (Linie 22)

:winke: :winke: :winke:

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Linie 22

gesperrtes Mitglied

Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von foxisd » 16.12.2009, 20:19

Dicken KUSS Silke und DANKE :winke: :winke: :winke: :winke: :rose: :kiss: :kiss:

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foxisd

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von foxisd » 18.12.2009, 19:41

:kiss: Hallo Ihr Lieben,

soweit ist alles in Ordnung bei uns. Heute habe ich Verbandswechsel vorgenommen - sieht supiii aus. Zwei Ministellen noch offen.

Jetzt unser anderes Problem und da hätte ich eine Frage an Euch und hoffe, dass mir irgendjemand helfen kann.

Hatte schon einmal jemand von Euch eine Prolaps (Darmvorfall) ?? Wie funktioniert die OP :confused: Was wird bei so einer OP gemacht :confused: Wird einfach der Darm gekürzt :confused: Kann das in der Tagesklinik gemacht werden :confused:

Ich weiß - jetzt kommt die schon wieder, denkt ihr Euch - aber das wird der nächste Eingriff werden. Ein bischen Prominenz kann ja schon sein, aber gleich so extrem :haarezuberge:

Wenn Ihr helfen könntet, wäre das klasse.

Euch einen schönen Abend.

Simone

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foxisd

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von doro » 18.12.2009, 20:05

Hallo Simone,

vorab muss ich Dir leider sagen,dass die -fingerfertigen Chirurgen den Prolaps nur dann unters Messer kriegen,wenn unbedingt nötig.Betonung auf unbedingt :shock: Durch die gesamten Bauch OP´s gibt es dort so tolle Verwachsungen,daß z.B. ich und vielen Anderen aus dem Forum nur, sozusagen als Lebendserhaltende Maßnahme , auf dem OP Tisch landen.Oft wird es im Zuge von einer anderen wichtigen OP mit gemacht - und nein,ich hatte noch keinen Vorfall. :schwitzen:

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doro

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von Linie 22 » 18.12.2009, 20:06

Hallo Simone,

genauere Infos außer folgendes Zitat aus

diesem Link

Prolaps (Darmvorfall)
Bei dem Prolaps, der auch als Vorfall bezeichnet wird, tritt der Darm aus dem Stoma hervor, ähnlich wie beim Umstülpen einer Socke. Dadurch wird die Versorgung des Stoma erschwert und durch mechanische Reizungen treten Blutungen der Darmschleimhaut auf. Die grundsätzliche Funktionsfähigkeit wird aber nicht eingeschränkt.
Erkennen kannst Du einen Prolaps daran, dass während Du stehst Dein Darm viel weiter aus dem Stoma heraus steht als sonst. Der Prolaps selbst kann unterschiedlich lang sein.
Behandelt wird ein Prolaps meist konservativ, d.h. der vorgefallen Darm muss mit der flachen Hand zurück geschoben werden, bevor die Versorgung aufgebracht wird. Das tut weder weh noch ist es gefährlich. Deine Stomatherapeutin wird Dir zeigen, wie Du vorgehen musst. Danach kann man zum weiteren Schutz des hervorstehenden Darms eine sogenannte Prolapskappe tragen. Diese wird über das versorgte Stoma gelegt und mit einem Gürtel befestigt. Ist der Vorfall besonders groß, muss er operativ korrigiert werden. Die operative Beseitigung des Prolaps ist für den Chirurgen in der Regel sehr einfach.


kann ich Dir leider nicht anbieten. :(

Tschüüüss. schönes.we.und.vierten.advent.wünsche, grüßt Silke (Linie 22) :winke: :winke: :winke:

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Linie 22

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Meine Mama im Krankenhaus

Beitrag von steffen » 18.12.2009, 20:55

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steffen

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