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Rückverlegt am 5.2.07. – Seite 2

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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21 Beiträge • Seite 2 von 31, 2, 3

Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von Sabine049 » 21.04.2007, 10:15

Hallo Dieter,

demnach sehe ich einen Zusammenhang zu deiner derzeitigen Beschwerdesymptomatik.

Ich bin Spinalkanalstenose-geschädigter Patient im LW-Bereich 3 bis 5 LW, welches bei der Aufnahme und vor der OP auch aktenkundig war
Zitat Dieter

sondern auch alle Nerven des Po`s mit verbrennen würden, oh mein lieber Schwan!
Zitat Dieter

... brennende Schmerzempfindungen deuten i.d.R. auf sogenannte neuropathische Schmerzen hin.

Dieter avisiere einen kompetenten Neurologen oder deinen NC, der die Stenose behoben hat! - ??

... wg. der Schmerzsymptomatik suchte ich deinerseits einen Schmerztherapeuten auf. Vorab sollte jedoch alle etwaigen InnErvationsstörungen auf den Grund gegangen werden bzw. die Ursache deiner Beschwerden neurophysiologisch abgeklärt werden!!!!

Hinsichtlich der Vorgehensweisen derartiger Untersuchungen brauche ich dich ja wohl nicht "belehren", werden dir ja hinreichend bekannt sein ;).

Liebe Grüße Sabine

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Sabine049

Mitglied

Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von cheffe » 06.05.2007, 08:40

Hallo alle zusammen...

Ich möchte Euch erstmal im Namen meines Vaters für Eure Beiträge danken, denn er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und konnte Euch leider nicht mehr antworten, weil er vor starken Schmerzen nicht mehr ein noch aus wußte.

Sobald ich genaueres weiß werde ich Euch darüber informieren.

Das was ich Euch aber schon sagen kann, ist das er wieder eine OP hatte, weil sie Eiter in seinem Körper gefunden haben der wohl diese unerträglichen Schmerzen verursacht hat, sowie ein 12 Fingerdarmgeschwür.

Ich möchte hier aber auch nichts falsches schreiben drum danke auch ich Euch allen und halte Euch auf dem laufenden.

MfG
Sascha

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cheffe

Mitglied

Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von doro » 06.05.2007, 09:14

Sasch, liebe Grüße und dickes daumendrücken an und für den Herrn Papa.:ballon:

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doro

ehemaliges Mitglied

Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von hoppi1980 » 06.05.2007, 10:31

Hallo sascha!

Auch ich schicke deinem Papa herziche Grüße und wünsche ihm alles erdenklich Gute!

Liebe Grüße :winke:
Hoppi

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hoppi1980

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Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von cheffe » 07.05.2007, 19:26

Neue Infos:

Am 27. wurde ein geplatztes Abzess und 2 ungeplatzte in einer OP geöffnet. Am 29. wurde der total mit Eiter gefüllte Hodensack geöffnet und er wird noch bis heute täglich unter Kurz-Narkose neu verbunden und die Wunden von Eiter gesäubert.

Man hat bis jetzt noch nicht den Eiterherd gefunden oder ist das normal das Eiter so lange noch nachfließen kann???

Nach 10 Tagen wurde das Antibiotika abgesetzt und nun hat er zwischen 37° und fast 39° pendelndes Fieber.

Er bekommt nun Novalgintropfen und Oxygenic10 Tablette verabreicht.

Ich hoffe die Infos helfen Euch ein wenig weiter und Ihr könnt mir / ihm ein paar Fragen beantworten.

MfG
Sascha

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cheffe

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Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von cheffe » 03.07.2007, 16:31

Hi und besten Dank für eure lieben Antworten!

Bin wieder daheim!

Die Wundheilung dauert wohl noch einige Wochen mit täglichem mehrfachen Ausduschen und tragen von Netzhosen mit Saugkompressen.

Was mir so richtig Sorgen macht sind die seit drei Wochen andauernden und sich ausbreitenden Gelenkschmerzen und der Muskelabbau in den Beinen!
Erst waren nur die Hände und Füße betroffen, jetzt aber alle Gelenke außer dem Hals.
Die Treppe zur Dachgeschoßwohnung komme ich bald nicht mehr hoch:confused:
Der Onkologe bestreitet die Chemo als Auslöser, aber im Internet gibt es da hunderte gegenteilige Aussagen!?
Morgens ist es so schlimm, da brauche ich bald eine Stunde langsam steigernde Dehnungsübungen um überhaupt aus dem Bett zu kommen.
Eine Flasche aufdrehen oder Knöpfe verschliessen - unmöglich!!
Hat jemand ähnliche Symptome gehabt und was hat dagegen geholfen?

Gruß Dieter

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cheffe

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Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von Webkänguru » 04.07.2007, 16:37

Hallo Dieter,

ich kenne mich mit Krebstherapien zu wenig aus um dir eine Auskunft geben zu könne, wovon deine Gelenkschmerzen kommen könnten und wie du damit umgehen solltest. Was du beschreibst, hört sich für mich aber schon sehr heftig an. Ich würde dir raten, dass dringend von ärztlicher Seite checken zu lassen.

Viele Grüße,
euer Webkänguru

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Webkänguru

Moderator

Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von Minimops » 24.11.2007, 19:30

Hallo Dieter,
wie ist jetzt der Stand der Dinge bei dir ?
sind diese Druckschmerzen nun weg von denen
du anfangs geschrieben hast ?
Gruss Ulli


cheffe hat geschrieben:Hi und besten Dank für eure lieben Antworten!

Bin wieder daheim!

Die Wundheilung dauert wohl noch einige Wochen mit täglichem mehrfachen Ausduschen und tragen von Netzhosen mit Saugkompressen.

Was mir so richtig Sorgen macht sind die seit drei Wochen andauernden und sich ausbreitenden Gelenkschmerzen und der Muskelabbau in den Beinen!
Erst waren nur die Hände und Füße betroffen, jetzt aber alle Gelenke außer dem Hals.
Die Treppe zur Dachgeschoßwohnung komme ich bald nicht mehr hoch:confused:
Der Onkologe bestreitet die Chemo als Auslöser, aber im Internet gibt es da hunderte gegenteilige Aussagen!?
Morgens ist es so schlimm, da brauche ich bald eine Stunde langsam steigernde Dehnungsübungen um überhaupt aus dem Bett zu kommen.
Eine Flasche aufdrehen oder Knöpfe verschliessen - unmöglich!!
Hat jemand ähnliche Symptome gehabt und was hat dagegen geholfen?

Gruß Dieter

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Minimops

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Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von cheffe » 24.11.2007, 20:48

Hi Ulli,

tja, was soll ich sagen.....
Soweit so gut, aber diese elendigen Knochen- oder Nervenschmerzen bringen mich noch um.
Täglich 4x Betäubungsmittel und Schmerztropfen, aber so richtig helfen tut es nicht.
Nachts eine bis zwei Stunden schlafen und dann wieder wach werden und nach einiger Zeit wieder vor Müdigkeit einschlafen und nach der gleichen Zeit wieder wach, die Abstände werden immer kürzer, bis man aufsteht, weil es doch keinen Sinn macht.
Der Neurologe hat gesagt, da gibt es nur Mittel, die eigentlich für Epileptiker sind, aber die Nebenwirkungen sind enorm, also lieber nicht nehmen und weiter im alten Trott. Fragt sich nur, wie lange ein Mensch das aushalten soll, mit so wenig Schlaf und mit diesen Schmerzen??!!

Gruß Dieter

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cheffe

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Rückverlegt am 5.2.07.

Beitrag von Minimops » 25.11.2007, 11:35

hallo cheffe,
ist das dann so wie arthrose- oder gichtschmerzen
in den gelenken ?
gruss ulli

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Minimops

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