von flauscheline » 17.11.2013, 13:05
Huhu, nach langen überlegen habe ich mich nun doch angemeldet. Ich lese seit geraumer Zeit ständig diese Forumbeiträge. Und mus sagen diese Beiträge beruhigt mich ganz dolle. Ich wollte nun mal schildern wie es zu dem Stoma kam. Also mein Vater kam am 7.1.2013 ins Krankenhaus und hatte 2 Tage später eine schwere OP alles gut und schön OP verlief gut nach 6 Stunden. Es war eine riskante OP. 4 Tage nacher der OP kam mein Vater in den Not OP mit angeblichen Darmdurchbruch. Laut Ärtzekammer war es kein Darmdurchbruch sondern nur eine Entzündung im Darm. Alles gut und schön, mein Vater rief meine Mutter an er müsse in den Not OP die ärzte haben es nicht mal für nötig gehalten bei uns anzurufen. Nach 4 Stunden war die OP gut verlaufen. Im oktober sollte er die Stoma Rückverlegung haben. Er wollte nicht wieder in die Universitätsklinik bei uns, ist ja auch sein gutes recht wir uns drum gekümmert um ein andres Krankenhaus. Im Juni war das Gespräch mit dem Professor, nachdem er die Papiere der Uni-Klinik gesehen hatte schüttelte er nur mit den Kopf, Eine damalige Not-OP wäre nicht erforderlich. Im oktober war dann das Vorgespräch wie alles gemacht wird mit der Rückverlegung. Morgen hat er den Termin und kommt ins Krankenhaus und am Donnerstag hat er dann den OP Termin. Wir gehen da alle ganz positiv ran an die sache. Und sind endlich froh das mein Vater dann die letzte OP hinter sich bringt. Wir sind so stinkesauer auf die UNI-Klinik.
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