von Himmelchen64 » 19.09.2008, 20:28
Meine Schicksal zum Thema Rückverlegung
Das ist mein Schicksal seit November 05 da Fing es an.Ich habe Nov.05 mit meinem Mann ein Grippalen Infekt gehabt ,kein Fieber sondern nur Schnupfen und Husten,mein Mann hatte keine ausfälle jeglicher art,aber Ich hatte Plötzlich eine Leichte Inkontinenz, wo Ich auch beim Urologen in Behandlung bin.Im Jan.06 bei der Untersuchung kam heraus das Ich eine Überlaufblase hätte darauf mußte Ich ins KH für das TVT Bändchen ,.es wurde eingesetzt aber keine veränderrung es wurde mit der Inkontinz immer schlimmer. Darauf haben sie im KH ein Test gemacht auf eine Rückenmarkentzündung, da war zum Glück nichts alles in Ordnung .Bin dann nach 1 Monat KH entlassen worden mit der Inkontinenz die immer schlimmer wurde.Im Feb.06 bin Ich auf dem Rat der Ärzte nach Scherin gefahren zu Abklärung warum diese Störung der Blase so extrem ist,dort haben sie wieder das TVT bändchen teilweise entfernt und haben mich wieder nach Hause geschick unter die voraussetzung es wird besser.Die Ärzte im Schwerin sagten dann zu Mir wenn es nicht Besser wird sollte Ich mich wieder dort vorstellen, das habe Ich im März 06 auch gemacht habe.Bis zu dem zeitpunk war ich schon so Inkontinent das Ich Pampas tragen mußte.Im März habe sie dann eine Blasen und Scheidenhebung gemacht,und hatten den verdacht das es sich auch um eine Fistel handeln könnte.Es war alles in Ordnung von den Ärzten aus so bin Ich wieder nach einer Woche nach Hause gefahren.Im Mai 06 war Ich dann wieder dort, dort haben sie eine Blasen Druckmessung gemacht die ist dann ganz fehl geschlagen ca 60ml in Der Blase flüssigkeit reinlaufen gelassen da kamm schon wieder alles raus,dann haben sie mir die Blase gespiegel alles in ordnund kein Risse oder sonst änliches... zum Glück.Dann habe sie das Botoxolin in der Blase gesprizt und wieder nach hause geschickt.Im Juni 06 haben sie mir dann die Blase entnommen.Nach dem Patalogischem befund war die Blase OK und haben geschreiben das es wrscheinlich eine Nervenschädigung sei.In der ganzen Zeit haben Sie mich behandelt ob ich mir das alles einbilden würde.
Im Januar 07 fing dann mein Dickdarm an.Mir war aufgefallen das Ich immer Dicker wurde und der Stuhlgang immer weniger darauf hat meine Ärztin mich ins KH geschickt mit dem verdacht eines Darmdurchsbruchs.Dort im KH habe sie mich dann Leer gemacht und haben gesagt ich hätte eine Überernährung daher diese zunahme.Seit ich dann im Januar 07 wieder aus dem KH war war ich dauernd bei meiner Ärztin sie war wie ich ratlos also wurden Medikamente angsetzt die dem Margen Darm befehlen sollte der muß arbeiten es wurde mit kleiner milligram zahl angefangen und jede woche darauf erhöht.Nichts passierte, wir haben den darm nicht in gang bekommen.mein mann hat dann schon mit anodnung der Ärztin hebe senk einläufe auch die haben nicht bewirkt.Einmal Täglich 15-20 Tropfen Laxoberal,Movicol und das Mucofalk nichtsPassierte.Im März 07 hat meine Ärtin mich dann nach Münster ins KH eingewiesen zu abklärung des Dickdarms dort haben sie mich auch leer gemacht und eine Darmspiegelung und einige Nerven untersuchtdort haben sie festgestellt das mein Wilkürdruck des Dickdarms nicht mehr richtig in gang ist daher hatte ich auch kein druck mehr um das heraus zu transpotieren deswegen blieb es dort wo es nicht sein sollte.Der Prof in Münster sagte zu mir es wird auf ein Ausgang herauslaufen aber das soll ich dann bei Mir in der Umgebung machen lassen also bin Ich dann entlassen worden.Zuhause dann hat meine Ärztin dann eine Überweisung geschreiben für ein Chirog bei Mir in der Nähe dort war Ich dann ach das war im Mai 07 dort hat er mich erstmal gefragt warum der erste Ausgang wäre ich wäre zu Jung für so etwas er hat sich nicht die Befunde durchgelesen er hat sofort zu mir gesagt ich sollte weniger essen und es wäre nicht so schlimm mit der verstopfung ich sollte eine Woche das Movicol je 8 Beutel pro Tag bis der Stuhl raus wäre.Das habe ich auch gemacht aber da war für mich die Lebensquallität vorbei ich wurde dann Stuhlinkontinent und wieder Pampas.Dann wurde Ich wieder ins KH geschickt jetzt wieder wegen die Inkontinent im Jule 07 dort wie immer Darmspiegelung und noch medikamente die befehlen soll der Darm muß was tun.Nichts hat angeschlagen die Arzte im KH waren rat los Die Stuhl inkontinents hat sich bestätigt und nach der Untersuchung hatte ich noch ein Darmprolaps.Die Im KH haben mich dann weiter Uberwiesen nach Krefeld für Spätzielle untersuchung Für den Tain Test.Das war dan Sep.07 Dort mußte ich dann nach Krfeld im KH dort wurden auch wie immer Darmspiegelung,Dünndarmspiegelung und ein Test ob ich Milchunverträlichkeit hätte wegen die starken Blähungen die Ich auch in der ganzen zeit hatte alle s hat nichts ergeben slso OK dann wurde vom Prof eine Untersuchung gemacht wo Proben von der Dicldarmwand entnommen werden zum einschicken ob es mit den Nerven zusammen hängt.Das war am 11.09.07 die Untersuchung hatte ich auch spät nachmittags es verlief alles im normalen bereich bis ich dann 2 stunden später plötzlch starke schmerzen hatte die im KH haben mir dan Schmerztropfen gegeben und nicht hat geholfen das kannte ich nicht da ich ja schon so viel mitgemacht hatte,die schmerzen wurden immer schlimmer und aus mein Dickdarm kam reines Blut darauf hin habe ich hohes Fiber und ein Kreislauf zusammen bruch bekommen und erbrechen.Darauf hin wurde sofort ein CT gemacht dort haben sie Gesehen das Ich eine Darmpervoration hatte durch die Untersuchung.Die Notop hatte ich gut überstanden zum Glück aber anstatt ein DÜndarmausgang wie in den Befunden steht habe ich Den Dickdarmausgang der wie mal geschrieben ohne das Movicol nicht in gang kommt.Ich habe das gleiche Problem wie voher ohne Ausgang .Der Prof nach meiner KH entlassung auf meine Frage ob eine zurückverlegung nach einem jalben jahr,dieses verneinte er.Was sagt ihr dazu
Es war für mich nicht leicht dieses wieder zu schreiben da ich am Anfang sehr wenig Infos gegeben habe.Ich kann durch euch mich besser Öfnen.Das habe ich erkannt,Trotz meiner Familie und Freunden die mir, auch zuhören aber nicht in der Situation stecken das ist nicht so wie in dem Forum
Meine Familie und Freunde stehen hinter mir.
Ist das Schicksal
von Julchen » 19.09.2008, 21:42
Hallo Himmelchen,
weshalb sollte denn Movicol dagegen sprechen
Sorry ... ich versteh deine Frage nicht.
LG Julchen
von Monsti » 19.09.2008, 21:46
Hallo Himmelchen,
sei lieb willkommen in unserer kleinen Runde!
Leider schreibst Du sehr wenig. Wer ein Colostoma hat, besitzt normalerweise noch ein so ausreichendes Stück Dickdarm, dass eine Rückverlegung des Stomas unproblematisch sein sollte.
Es kommt aber sehr auf die Grunderkrankung an. Warum hast Du Dein Stoma? Gab es eine Grunderkrankung? Wenn ja, welche? Hast Du Dein Stoma infolge einer Not-OP bekommen? Falls ja, weswegen? Wie ist Dein Stuhlgang jetzt (nach einer Rückverlegung ist er nämlich meist genauso)?
Du siehst, es gibt viele Fragen, ohne deren Beantwortung Dir wahrscheinlich kaum jemand einen sinnvollen Rat geben kann.
Liebe Grüße aus dem schönen Tirol
Angie
von Sabine049 » 23.09.2008, 17:38
Hallo Himmelchen (sorry, aber "dein Nickname" widerstrebt mir a bissle)
Deinem Profil habe ich entnommen, dass du nicht nur Colostomieträgerin bist, sondern dass dir scheinbar noch ein weiteres Stoma angelegt worden ist ... vllt. ein klassisches Urostoma = Ileumconduit!?
Sollte meine Vermutung zutreffen, liegt bei dir voraussichtlich - spekulativ - ein komplexes Fehlbildungssyndrom bzw. Krankheitsbild vor!?
Da du Movicol unterstützend einnimmst, neigst du ferner trotz Colostomie unter einer massiven Verstopfung = Obstipation, d.h. die Transferzeit ist trotz künstl. Ausgangs unbefriedigend und die Stuhlbeschaffenheit fest ... bishin zu Kotsteinen. Demnach läge - widerum rein spekulativ - eine nervale Fehlfunktion deines Darmes inform von spastischen Verkrampfungen vor .
Anstatt eine RV anzudenken, hast du dich bereits in die retrograde Irrigation (Darmberieselung/-spülung) anleiten lassen, oder liegen im Rahmen deiner Grunderkrankung Kontraindikationen/Gegenanzeigen vor ... wie der o. g. "spastische Darm"!?
Wie du siehst löchere ich dich wie Angie mit etlichen Gegenfragen.
Vllt. magst du dich ja ein wenig konkretisieren; und unsere Gegenfragen beantworten.
Ansonsten können wir dir leider nicht wirklich weiterhelfen. Du kannst dir sicher sein, wir alle hier sind entweder selbstbetroffen oder mitbetroffen. Ergo werden deine Informationen vertraulich angegangen .
Liebe Grüße Sabine
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