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RV am 21.11. – Seite 1

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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RV am 21.11.

Beitrag von flauscheline » 18.11.2013, 12:13

Heute kam mein vater rein ins Krankenhaus, die ersten Untersuchungen sind überstanden, Gespräch mit Narkosearzt war auch schon. Am Donnerstag 21.11. ist dann die OP, er kommt dann 2 Stunden im aufwachraum und ist dann am späten Nachmittag wieder auf Station das sind doch gute Nachtirchten. Wie lange mus man nach einer RV noch drinne bleiben.

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flauscheline
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RV am 21.11.

Beitrag von Creatina » 18.11.2013, 12:28

Hallo flauscheline

Ich hatte Mittwochs die RV und eine Woche später Mittwochs durfte ich wieder nach Hause.
Wünsch deinem Vater alles gute. :super:

LG Martina

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Creatina
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RV am 21.11.

Beitrag von flauscheline » 18.11.2013, 12:41

Danke schön, das er ein Stoma bekommen hatte war ein Ärztefusch im Januar. So hätte man diese OP am Donnerstag ersparen können. Und hattest du danach beschwerden?

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Beitrag von Creatina » 18.11.2013, 14:01

Nein eigentlich nur den normalen Wundschmerz, aber dagegen bekommt ja was.
Auch wenn die Narbe nicht so groß ist sollte man alleiniges 4-6 Wochen nicht schwer heben.

LG Martina

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Creatina
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Beitrag von flauscheline » 18.11.2013, 14:10

achso oki danke, donnerstag hat er es ja hinter sich nach 9 Monaten stoma

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Beitrag von olli72 » 18.11.2013, 20:02

Hallo flauscheline :winke:

Was für ein Stoma hat denn dein Daddy?
Endständig oder Doppelläufig?
Bei einem doppelläufigen Stoma ist die RV nicht ganz so aufwändig, wie bei einem endständigen.
Bei dem doppelläufigen Stoma wird das Stoma "nur" aus der Bauchdecke gelöst, etwas freigeschnitten, der Cut im Darm vernähnt, in die Bauchhöhle zurückgesteckt und das kleine Loch in der Bauchdecke wieder verschlossen.
Wird jedoch, wie bei mir, ein endständiges Stoma mittels Hartmann-OP zurückverlegt, ist das Ganze wesentlich aufwändiger. Aber selbst da war ich nach 6 Tagen wieder zuhause :)
Wichtig ist, dass der Darm seine Arbeit schnellstmöglich wieder aufnimmt und die Wundheilung unaufällig verläuft (kein Fieber usw.). Dann kann dein Papa auch ratzfatz wieder Heim :gutGemacht: :gutGemacht: :gutGemacht: :gutGemacht:

Liebe Grüße und am Donnerstag beide Daumen für deinen Daddy gedrückt!!!

Olaf

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olli72
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Beitrag von flauscheline » 18.11.2013, 20:48

dann hat er ein doppelläufiges. danek dir
hätten die ärtze im januar nicht gefuscht wäre jetzt kein stoma vorhanden, also er kommt nach dem aufwachraum wieder auf station

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Beitrag von Frusti » 19.11.2013, 17:22

Hallo flauscheline ,

Auch von mir sind für Donnerstag beide Daumen für Deinen Papa gedrückt. :roseSchenken: :roseSchenken:

PS: auch mein Papa bekam durch einen Pfusch vom Krankenhaus ein doppelläufiges Ileostoma. Die RV selber verlief dann ohne große Probleme (wenn es dich interessiert, hier der Link, zur RV: http://www.stoma-forum.de/topic.php?id= ... t=&page=2&
Wünsche Dir, daß es bei Deinem Papa dann genauso gut verläuft, wie bei Meinem. :roseSchenken:

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Frusti
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RV am 21.11.

Beitrag von flauscheline » 19.11.2013, 17:52

danke schön, er wurde im janaur operiert bekam nachd er op einen blasenkathether der wurde so tief reingemacht das da was entzündet war, laut KH wars durchbruch. Im schreiben von der Ärtzekammer stand drinne entzündung jetzt ist er im andren Krankenhaus und wird dort gut betreut. Am Donnerstag ist alles überstanden.

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flauscheline
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