von HeikeF. » 02.08.2009, 16:54
Hallo ihr Lieben;
ich habe mein Ileostoma ja seit Mitte Okt.2008.
Der Prof. meine, die Rectovaginalzele, Fisteln und Abzesse seien weg (sind nach Darm-, Blasen- u. Gebärmutter OP entstanden.
in 2 Wochen soll nun unter Vollnarkose noch eine Rektoskopie gemacht.
Unter Narkose deshalb, weil er mit dem Gerät vor lauter Schmerzen nicht untersuchen kann.
Selbst das abtasten mit Finger und Geld war vor Schmerzen aufgrund der Enge kaum auszuhalten war.
Meine Frage nun: nun gibt sich das mit der Enge wieder nach der Rückverlegung.
Wie soll da der Stuhlgang gehen???
und und und lauter Fragen.
Ich würde mich über Rückmeldungen, Erfahrungen und Tipps sehr freuen.
Vielen und Dank und liebe Grüße,
Heike
von HeikeF. » 16.08.2009, 17:45
Hallo zusammen;
um das Thema noch mal ein bisschen nach ober zu schieben, noch mal meine Frage, ob mir jemand, Tipps, Ratschläge oder eigene Erfahrungsberichte nennen kann.
Habe meinen geplanten Termin zur Voruntersuchung im Kh -nächste Woche- erst mal abgesagt.
Liebe Grüße,
Heike
von Monsti » 16.08.2009, 20:19
Hallo Heike,
da Dir bisher niemand geantwortet hat (sicher mangels Erfahrung), kann ich Dir nur sagen, dass sich der Analkanal nach einer Stomaanlage immer verengt. Das hat aber bezüglich der Rückverlegung nicht viel zu sagen, da das Rektum anpassungsfähig ist. Dass jetzt, ohne die normale Darmpassage, alles sehr eng ist, finde ich nur logisch. Auch bei mir waren die drei "Stumpfoskopien", die ich bis zur Rektumamputation hatte, eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Ich glaube, den meisten geht es so.
An Deiner Stelle würde ich dazu den Doc eingehend befragen und ansonsten auf's Bauchgefühl hören.
Liebe Grüße
Angie
von HeikeF. » 16.08.2009, 20:26
Liebe Angie;
ganz herzlichen Dank für deine Zeilen und die Info.
Das beruhigt mich erst mal, dass dies Verengung eher normal ist.
Ich bin im Moment auch ganz froh, dass ich den Termin erst ma abgesagt habe.
Mal schauen, ob ich noch andere Infos hier bekomme.
Danke!
Liebe Grüße,
Heike
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