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RV – Seite 1

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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RV

Beitrag von Nicki49 » 25.10.2013, 21:49

Hallo Ihr lieben,

lang war Ich schon nicht mehr hier.
Es ist viel passiert, seit dem Befund Krebs, Stoma und Hochzeit und RV.
Bei Mir lief alles gut und Ich möchte denjenigen hoffnung machen, dei diesen Schritt auch noch gehen müssen.
Diese OP ist weitaus harmlos wie die erste und nicht schmerzhaft, zumal bei Mir ging alles sehr schnell.

MEin Körper muss sich zwar noch etwas umstellen, allerdings gehts es von Tag zu Tag immer besser.
Ab dem 7 November geht es dann in meine Wunschklini zur Reha.

lg nicki

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Nicki49

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RV

Beitrag von Creatina » 25.10.2013, 22:07

Hallo Nicki

Es ist schön zu lesen das es dir so gut geht.
Viel Spass in der Reha, und Erhol dich gut.

LG Martina :winke:

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Creatina

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RV

Beitrag von Nicki49 » 25.10.2013, 22:11

Danke Martina,
nach langem Ärger und ewigen Ablehnungen , freu Ich mich auch schon riesig darauf ;)

lg Nicki

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Nicki49

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RV

Beitrag von Hermon » 25.10.2013, 22:41

Hallo Niki,

ich freue mich, dass deine RV so glatt über die Bühne ging und das es dir wieder so gut geht. Man merkt förmlich in dein Beitrag, wie gut es dir geht. :aha:

Niki, ich habe mal eine Frage, wenn ich es richtig gelesen habe, ist dein Tumor nur mit Chemo und Strahlen gekillt worden? Es ist also an dir nicht rumgeschnippelt worden? Bei mir war es ebenso. Mein Tumor war im November 2012 weg und jetzt sollte eigentlich die RV erfolgen. Geht aber nicht, weil da, wo der Tumor war, eine Entzündung ist. Jetzt soll es im Januar 2014 erfolgen. :veraergert2:

Ich wünsche dir viel Spaß in der Reha. :winke:

Liebe Grüße und Wünsche :gutGemacht:
Hermom


RV

Beitrag von flauscheline » 17.11.2013, 23:17

na das freut mich. Mein Vater hat nächste Woche die RV OP. Stoma bekam er durch Ärztefusch, er bekman damals einen Blasenkathether.
Ich lese seit geraumer Zeit ständig diese Forumbeiträge. Und mus sagen diese Beiträge beruhigt mich ganz dolle. Ich wollte nun mal schildern wie es zu dem Stoma kam. Also mein Vater kam am 7.1.2013 ins Krankenhaus und hatte 2 Tage später eine schwere OP alles gut und schön OP verlief gut nach 6 Stunden. Es war eine riskante OP. 4 Tage nacher der OP kam mein Vater in den Not OP mit angeblichen Darmdurchbruch.Verursacht durch Ärztefusch. Laut Ärtzekammer war es kein Darmdurchbruch sondern nur eine Entzündung im Darm. Alles gut und schön, mein Vater rief meine Mutter an er müsse in den Not OP die ärzte haben es nicht mal für nötig gehalten bei uns anzurufen. Nach 4 Stunden war die OP gut verlaufen. Im oktober sollte er die Stoma Rückverlegung haben. Er wollte nicht wieder in die Universitätsklinik bei uns, ist ja auch sein gutes recht wir uns drum gekümmert um ein andres Krankenhaus. Im Juni war das Gespräch mit dem Professor, nachdem er die Papiere der Uni-Klinik gesehen hatte schüttelte er nur mit den Kopf, Eine damalige Not-OP wäre nicht erforderlich. Im oktober war dann das Vorgespräch wie alles gemacht wird mit der Rückverlegung. Morgen hat er den Termin und kommt ins Krankenhaus und am Donnerstag hat er dann den OP Termin. Wir gehen da alle ganz positiv ran an die sache. Und sind endlich froh das mein Vater dann die letzte OP hinter sich bringt. Wir sind so stinkesauer auf die UNI-Klinik.

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flauscheline

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