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Verzweifelt nach Darmperforation – Seite 4

Oft ist das Stoma nur vorübergehend notwendig. Aber die Situationen nach der Rückverlegung sind so unterschiedlich wie die Ursachen, die zum Stoma geführt haben. Tauscht hier eure Fragen und Erfahrungen zur Stoma-Rückverlegung aus.
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Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Lotta » 12.04.2019, 22:26

Ihr Lieben,

letzte Nacht waren keine Narkotika erforderlich. Habe auf diese Aussage gehofft, auch weil es ihn ja zurückwerfen könnte. Die Werte sind noch nicht gut, aber Schritt für Schritt rückläufig. Für den Verlauf vielleicht wohl doch gut. Hauptsache, die Richtung stimmt konstant. Temp. 37,1. Hoher Puls heute, aber hängt wohl mit dem Aufwachen zusammen.

Laut telefonischer Auskunft vorab war heute eine selbständige Atmung nicht möglich. Die Aussage wurde aber gleich dahingehend ergänzt, dass es nicht an ihm lag, sondern an notwendiger zu behandelnden Patienten. Nun gut, verständlich irgendwie. Immerhin lag es nicht an ihm.

Zu Anfang musste ich wieder jemanden holen, um den Speichel aus dem Mund abzusaugen. Es waren schon Gurgelgeräusche Richtung Kehle und der Puls stieg. Klar, möchte ich auch nicht hilflos erleben! Absaugen mag er aber überhaupt nicht, hat aber besser mitgemacht, vermutlich, weil ich langsam auch zu ihm vordringe und ihn ein wenig beruhigen konnte. Ich hatte zumindest den Eindruck.... Die Ärztin erläuterte mir noch, dass das Absaugen regelmäßig vorgenommen wird, aber auch absichtlich nicht zu häufig, da dadurch noch mehr Speichel produziert würde. Dies habe ich ihm auch nochmals erzählt, damit er in solcher Situation hoffentlich nicht panisch wird.

Vor Ort war im Vergleich zu gestern ganz viel Aktion. Meine Hand mehrfach gedrückt, Augenöffnen mit Versuch anzuschauen mehrfach, manchmal Nicken auf eine Frage, sogar ein Lächeln, einmal fast Lachversuch, nachdem ich etwas erzählt hatte. Super schön und doch ein schmerzender Anblick.

Lt. Ärztin müsse man ihm noch eine halbe bis eine Woche geben bis zum richtigen Aufwachen.

Es macht den Anschein, als wolle er viele Fragen stellen. Formte einmal den Mund zu Sch.... (mehr konnte ich nicht erkennen). Ich fragte dann nach Schlucken, Schleim, Schlauch.... bei letzterem kam ein Nicken, so dass ich erzählte, dass alles vorübergehend sei. Hmmm, hoffentlich richtig gedeutet.

Hat sogar genickt, als ich sagte, ich müsse los, ob das okay wäre. Hat allerdings versucht, noch etwas zu sagen. Ziemlich mieses Gefühl, wenn man es nicht versteht und noch ein paar Worte vor dem Aufbruch erwidert.

Aber dennoch, schmerzhaft schön heute.....

Eure Lotta

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Lotta

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Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Lotta » 13.04.2019, 21:53

Oh Mann..... die Temperatur steigt wieder (37,6), das dürfe sie lt. Ärztin, ab 38 mache man sich Gedanken. Das ist ja aber nicht so weit entfernt.... Blutdruck und Puls sind wieder hoch. Aber das habe ich ohne Rücksprache mit der Anstrengung verbunden. Es wurde aber auch bestätigt. Der erneute Temperaturanstieg macht mir Sorgen. Es wurde bereits Rücksprache mit den Oberärzten gehalten, ob ein Antibiotikumsaustausch sinnnvoll sein könnte. Für heute wurde sich dagegen entschieden.

Er war heute auch deutlich matter als gestern. Allerdings erfuhr ich auch, dass er am Vormittag 4 Stunden selbständig geatmet habe. Als ich am Nachmittag da war, war er erneut von der Beatmung genommen.

Ein Reden durch Auflegen des Plättchen wäre erst möglich, wenn 48 Stunden selbständig geatmet wird.

Ich hoffe nun inständig, dass die Temperatur wieder sinkt, dass es sich um einen "normalen" Anstieg durch die Belastung handelt.

Zu allem kam hinzu, dass die Ernährungssonde, die ja vor wenigen Tagen Richtung Dünndarm geführt wurde, heute herausgerutscht ist (nicht herausgezogen). Könne mal vorkommen, hieß es. Nun wurde am Abend behelfsweise ein Schlauch zum Magen geführt. Die Sonde könne erst am Montag (hoffentlich) erneut gelegt werden, am Wochenende wäre dies nicht möglich. Ich habe Angst, doch es muss ja sein. Keine gute Nachricht jedenfalls, es ist wieder eine kurze Narkose erforderlich, er ist wacher, wird sich dagegen wehren und nicht mitarbeiten, hoffe, das geht gut! Auch das noch, wo er doch gerade so viel Kraft benötigt.... zum Verzweifeln.

Habe noch gefragt, ob das Husten und der Reflux (ist wohl viel wieder heraustransportiert worden) mit dem vorherigen Verrutschen zusammenhängen könnte, und ob Auswirkungen auf die Lunge möglich wären. Die Antwort lautete, dass jederzeit eine Lungenentzündung bei dem Weaningprozess auftreten könne. Dies würde aber mit täglichem Abhören verfolgt. Auf die erste Frage erhielt ich keine so rechte Antwort, aber es wurde kurz überlegt.

Ich hoffe nun auf morgen. Und, dass die Stimulierung der Darmzotten schnell wieder erfolgt, dieser eine Tag bzw. 1,5 keine Auswirkungen haben.

Eure Lotta

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Lotta

Mitglied

Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von doro » 13.04.2019, 22:48

Hallo Lotta,

wenn er Antibiotika bekommt, ist die Gefahr nicht so sehr groß,das Dein Lebenspartner eine Lungenentzündung bekommt.Natürlich kann man nichts ausschließen, aber gut ist es,das er auch schon selbstständig atmen darf.
Nach dem Erwachen wird er fleissig Atemtherapie machen müssen, damit die Lunge wieder gut in Schwung kommt.Das wird vor Ort mit dem Personal durchgeführt.

Es klingt sicher ziemlich simpel, aber die Natur regelt viele Dinge auf ihre eigene Art und setzt Schwerpunkte in der Genesung wo sie gerade Notwendig sind.

Die Körpertemperatur steigt gegen Abend häufig um einige Punkte an.Wann wurde gemessen?
Versuchte Dich nicht zu sehr zu sorgen, denn auch Du brauchst noch einiges an Geduld.
Die Genesung macht,in kleinen Schritten, Fortschritte und das ist doch sehr positiv.

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doro

ehemaliges Mitglied

Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Lotta » 14.04.2019, 13:33

Liebe Doro,

die Temperatur wird durchgehend kontrolliert, sie stieg bereits am Morgen. Ich hoffe, heute wieder rückläufig. Zur Nacht habe ich mich damit beruhigt, dass es ja auch eine normale Reaktion des Körpers sein könnte.

Das Sch…. , dass ich vorgestern vernahm und ihm dann den Schlauch erläuterte, ging mir wieder durch den Kopf. Womöglich hatte er schon gemerkt, dass etwas verrutschte, und das könnte ja sogar Schädigungen hervorrufen. Es hätte auch den Hustenreiz verursachen können. Ich weiß, damit mache ich mich nur nervös, doch es ist nicht ganz abzuschalten, dass man bei jeder Veränderung denkt und denkt und denkt....

Ja, die Natur.... Ich denke tatsächlich manchmal daran, dass die Wetterlage sich nun wieder bessert und dies einen positiven Einfluss haben könnte. Manch einer würde denken, das ist blöd, doch ich glaube daran, dass er das auch merken kann. Zumal er auch sehr naturverbunden ist.

Heute habe ich wieder ein wenig Ängste vor dem Besuch, doch es hilft ja nicht. Also bestmöglich zuversichtlich erstmal hinfahren.

Ich wünsche dir einen schönen Tag und danke für die Worte zur Nacht.

LG Lotta

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Lotta

Mitglied

Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Nicki86 » 14.04.2019, 17:40

Hallo Lotta!

Dieser Krankheitsverlauf ist bei einer Darmperforation mit Stuhl im Bauchraum oft so. Die Peritonitis die sich aufgrund der E. Coli Bakterien entwickelt hat, hat oft dramatische Folgen! Der Bauchraum muss regelmäßig im OP gespült werden. Das Auf und Ab der Entzündungsparameter ist bei den meisten Patienten so. Aufgrund der Peritonitis entwickelt sich eine Sepsis, der Kreislauf bricht ein und sie brauchen Katecholamine wie dein Mann. Mit der Dosierung ist das auch ein Auf und Ab wie du sicherlich erlebst. Das liegt daran das in einer Sepsis eine Azidose entsteht ( saurer Blut PH Wert) . Die Katecholamine greifen nicht mehr so.... das heißt medikamentös gegenregulieren und Dosis erhöhen. Das Tracheostoma( Luftröhrenschnitt) ist bei längerer Beatmung normal und von Vorteil um auch Atemwegsinfekte zu vermeiden. Die Bauchlage soll das ARDS verhindern. Akutes Lungenversagen. Leider auch häufig so bei diesen septischen Spülbäuchen. Es kann sein das er noch in ein Rotorest Bett kommt. Ein spezielles Bett in dem er hin und her geschwenkt wird. Das sorgt dafür das alle Lungenareale gleichmäßig belüftet werden. Es kann auch passieren das er noch an die Hämofiltration ( eine Art Dialyse) muss. Diese Patienten rutschen oft in ein Multiorganversagen.
Du musst durchhalten!!!! Es ist eine schlimme Situation. Ich bin ehemalige Intensiv- Krankenschwester und hab viele dieser Patienten betreut. Einige haben es nicht geschafft aber glaub mir es haben auch viele geschafft von denen wir es nie gedacht hätten!!!! Es waren richtige Kämpfer und wenn ich lese was du über dein Mann schreibst ist er ein solcher Kämpfer!!! Der Verlauf bei ihm ist für diese Katastrophe „ normal“ wenn du verstehst wie ich das meine. Sein Körper kämpft gerade! Die Intensivmedizin ist sehr weit und sie werden alles für ihn tun! Gib ihn nicht auf!!! Glaub mir ich habe in meinem Beruf schon „ Pferde kotzen gesehen“!!!! Lass ihn spüren das du da bist, glaub mir Patienten im künstlichen Koma bekommen mehr mit als vielen glauben!

Alles Liebe Nicki

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Nicki86

Mitglied

Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Lotta » 15.04.2019, 09:48

Hallo Nicki,

danke für deine Nachricht und die Zusammenfassung des Verlaufs mit deinem fundierten Fachwissen.

Ich hoffe allerdings, dass wir die Akutphase bereits überstanden haben. Die Nieren brauchten, wie ich auch schrieb, nur 2-3 mal kurzzeitig Unterstützung. Wurde sofort vorgenommen, sowie die Ausscheidung konzentrierter wurde. Darauf wurde auch ein besonderes Augenmerk gerichtet.

Wie ebenfalls beschrieben, hat die Lagerungstherapie gut gegriffen.

Gestern war die Temperatur auf 37,4 gesunken, ohne medikamentöses Eingreifen. Weiterhin hat er bereits den ganzen Vormittag (ab Frühschicht 7.00 Uhr bis Übergabe an die nachbehandelnde Ärztin um 14.00 Uhr) selbständig geatmet. Als ich zu Besuch war, wirkte er erschöpft, rappelte sich dann aber so weit, dass häufig die Augen geöffnet wurden, über mich sogar kurz "gegrinst" wurde, wenn er mich anschaute und er die Gesichtsmaske sah. Die Kommunikation per Nicken und Kopfschütteln ist relativ gut möglich. Ich dringe jetzt meist zu ihm vor. An den Reaktionen klar ersichtlich. Er versucht auch per Lippenbewegung kurze Sätze zu formulieren. Einen Satz habe ich auch richtig verstanden, wurde mit Nicken bestätigt. Er hat sogar selbständig sowohl den linken als auch den rechten Mundwinkel zusammengekniffen. Habe ihm bestätigt, dass ich es gesehen habe.

Ich hoffe nun, dass das Neuanlegen der Ernährungssonde Richtung Dünndarm heute unproblematisch verläuft. Mir wurde geraten, am Nachmittag vorab telefonisch nachzufragen, ob bereits erfolgt, bevor ich hinfahre.

Und ja, er ist ein Kämpfer, und bleibt es hoffentlich auch, wenn er realisiert, was alles geschehen ist!

Danke für deinen Ansporn zum Durchhalten,
Lotta

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Lotta

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Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Nicki86 » 15.04.2019, 18:16

Hallo Lotta!

Na das klingt doch super! Und wie ich höre ist er ein Kämpfer! Jetzt beginnt noch mal eine anstrengende Phase und zwar das Weaning! Also das Abtrainieren der Beatmung aber das schafft er auch! Und dann geht es voran. Ihr beide braucht jetzt Geduld. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen!
Er soll sich die Zeit nehmen die er braucht. Und was du tun kannst ist ihm Liebe, Zuversicht, Geduld und Hoffnung schenken. Das braucht er. Das sind die Erfahrungen die ich in all den Jahren gesammelt habe. Das kann sein das nochmal eine Verwirrtheitsphase auf ihn zukommt. Das nennt man Durchgangssyndrom. Das ist nach längerem Koma oft so. Muss aber nicht sein!
Ich drück weiterhin die Daumen!

Gruß Nicki

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Nicki86

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Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Lotta » 15.04.2019, 20:47

Hallo Nicki,

heute war ein durchwachsener Tag, für mich schwer einschätzbar, einerseits gut, andererseits Sorge.... war matter als gestern. Aber immerhin auch mitgelacht, als ich mit der Schwester lachte. Bei der Mundreinigung (heute waren trockene weiße Stückchen auf den Lippen, wie Krümel, und auf der Zunge, trockene Haut, wurde mir erzählt) zwischendurch auch alles gemacht, Öffnen und nochmals Öffnen und ruhig bleiben dabei.

Die Temperatur ist wieder auf 37,7 / 37,8, CRP von 188 auf knapp über 200, Leuko's von 5,x auf 6,x (Normbereich, aber Anstieg), PCT wurde noch nicht wieder neu kontrolliert. Wenn auch wohl leichte Erhöhungen, mir wurde gesagt, ich solle mir keine Sorgen machen, Gedanken macht es mir dennoch.

Aber er hat heute auch viel durch (unter eigenständiger Atmung!), das Neuanlegen der Ernährungssonde, gegen 11.00 Uhr erfolgt, und es wurde ein VAC in den Bauchraum gelegt. So würde nun wohl nicht durch das Personal 3 mal täglich gespült (also nicht die Spülungen wie in der 1. Woche, sondern stationär), sondern durchgehend abgepumpt. Wahrscheinlich wegen der wieder ansteigenden Werte. Der Keim wurde ja auf Basis des OP-Wundenabstrichs gefunden.

Überrascht war ich, als mir von dem selbständigen Atmen während der oben erwähnten Prozedur erzählt wurde. Er war durchgehend von der Beatmung genommen, auch während meines Besuchs noch, also von 7.00 Uhr an bis zu meinem Aufbruch (bzw. "Rauswurf", darauf komme ich gleich noch) bis 17.45 Uhr. Und auch dann wurde noch nicht überlegt, sie wieder einzuschalten, Blutdruck und Puls wären zwar erhöht, aber dafür noch im Rahmen.

Mein "Rauswurf": Da ich ja sah, dass er immer versuchte, mir zu antworten durch Bewegung, das aber schwerer fiel als gestern, habe ich gefragt, ob ich ihn lieber ausruhen lassen soll und dafür morgen lieber wieder kommen. Das wurde durch Nicken bestätigt. Ich bin froh, die richtige Frage gestellt zu haben, sonst hätte ich ihn nur angestrengt mit Erzählungen. Und er weiß, wann er sich ausruhen und erholen möchte. Das sehe ich positiv, da er damit auch an der Genesung kräftig mitarbeitet.

Ich muss mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass die OP samt Diagnose 2 Wochen her ist. Ich glaube, dafür ist es ganz gut. Es darf nur bloß bitte keinen erneuten Rückschlag geben. Es scheint unendlich lang, weil die Tage auch so lang sind, bis zum Besuch. Und dann abends hocken, Essen reinzwängen, und auf Schlaf hoffen zum Kraft tanken für den nächsten Tag.

Danke für das weiterhin Daumen drücken!

LG Lotta

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Lotta

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Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Merlina » 15.04.2019, 22:58

Hallo Lotta,

von der VAC-Pumpe haben wir hier öfter sehr positive Berichte gelesen, sie ist wohl das Beste, was man für eine schnelle Wundheilung tun kann.

Deine Berichte hören sich sehr ermutigend an.
Ich finde es ist sehr wichtig und gut, dass Dein Freund am Geschehen beteiligt ist und ja scheinbar alles mitbekommt.
Deine Anwesenheit wird ihm immer wieder ermöglichen, die Gegenwart und Realität abzugleichen, weil er das was von Dir kommt kennt. Alles andere ist fremd und schwer für in einzuschätzen. So kann er sich über Dich stabilisieren.

Deine Beschreibungen und Nickis professionelle Informationen sind sehr wertvoll für uns alle.
Danke, dass Du so viel berichtest, und danke auch an Dich Nicki, dass Du Dein Wissen hier einbringst!

Alle Liebe für Euch, Lotta, Du bist sehr stark und mutig!
:roseSchenken: :roseSchenken: :roseSchenken:

LG, Merlina

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Merlina

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Verzweifelt nach Darmperforation

Beitrag von Lotta » 15.04.2019, 23:14

Liebe Merlina,

schön, von dir zu lesen! Deine Worte tun wahrlich gut zur Nacht....

Ich grüße dich ganz herzlich und wünsche allen eine gute Nacht und schöne Träume!

Eure Lotta

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Lotta

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