von Monsti » 04.03.2019, 21:05
Hallo Doro,
falls dem so ist, solltest Du ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dass der Flüssigkeitshaushalt kontrolliert wird. Ich kenne es von hier eigentlich nicht so. Die Pflegekräfte achten darauf, dass die Patienten ausreichend trinken. Tun sie es nicht, werden sie daran erinnert bzw. bekommen bei Uneinsichtigkeit eine Infusion angehängt.
Liebe Grüße
Angie
von Doro1 » 04.03.2019, 21:55
Hallo Angie,
es ist jetzt leider zweimal in Krankenhäusern passiert und einmal in der Reha-Klinik. In der Reha-Klinik und beim letzten Krankenhaus habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie aufpassen müssen, dass meine Mutter nicht dehydriert. Beim Krankenhaus habe ich auch auf den Flüssigkeitsverlust durch das Ileostoma hingewiesen, so schlau war ich ja mittlerweile. Hat alles nichts genützt.
Aber anscheinend bekommt sie in der neuen Klinik Infusionen, sie scheinen also etwas mehr drauf zu schauen.
Viele Grüße
Doro1
von Julian0101 » 04.03.2019, 21:55
Ich hatte einen HIGH OUTPUT STOMA (IliumStoma)
Ich konnte jeden Tag 3-4 Liter trinken, alles ging in den Beutel und nicht in den Körper.
Ich suchte lange nach einem Lrankenhaus und Arzt bis mir gelaubt wurde, obwohl ich 4x mit Nierenversagen im Krankenhaus lag.
Nach langer Suche habe ich einen guten Arzt gefunden und einen Port bekommen worüber ich täglich 3Lieter Flüssigkeit bekam. Mit dem Ergebnis ich konnte 400ml Urin täglich lassen. Alles andere landete im Beutel als Magensaft und so.
Doro1, wie ist das Körpergewicht deiner Mutter?
von Doro1 » 04.03.2019, 21:58
Oh, Julian, das hört sich auch nach einem langen Weg an. Mich erstaunt, dass sich so wenige Kliniken auskennen.
Meine Mutter wiegt, glaube ich, etwas über 60 kg. Sie hat über die lange Krankheit abgenommen.
Viele Grüße
Doro1
von Julian0101 » 04.03.2019, 22:09
LANGER WEG, ja einen gutes KH und Stationsarzt zu finden.
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