von Trinchen_80 » 16.02.2009, 09:49
Ist es denn "möglich" den pouch auch durch eine schlüsselloch op zu entfernen?Sorry für die vielen fragen!Aber ich muss sowieso das krankhaus wechseln,da ich vorher in Hamburg gelebt habe und auch dort operiert worden bin und ich jetzt in Bochum lebe!Bin hier auch noch auf der suche nach dem geeigneten Krankenhaus,ich war schon in 3 stück,wobei 2 davon gesagt haben ich soll keine rückverlegung machen und nur eins gesagt hat ich soll den ausgang rückverlegen lassen,nun will ich mir noch ne meinung einholen!Hat da jamand vieleicht noch erfahrung mit der Universitätsklinik in Essen???War schon in Linden,Hattingen und Augusta in Bochum!
Lg
von Yosie » 16.02.2009, 12:04
Hallo,
warst du schon bei Frau Prof. Möslein in Bochum-Linden?
Sie ist eine sehr fähige Proktologin. Vor allem nimmt sie sich Zeit für Gespräche und erklärt alles recht gut.
Yosie
von Trinchen_80 » 16.02.2009, 16:06
Ja,bei ihr war ich schon!Hab mich aber auf der station nicht so wohl gefühlt!Ist bei mir so eine sache mit wohl fühlen,da ich viele schlechte erfahrungen gemacht habe mit krankenhäusern!Bis ich dann in Rissen (Hamburg) an prof. Readler gekommen bin,der einfach nur Menschlich und super führsorglich war,er war dann auch der erste der den ernst der lage gesehen hat und nicht zu mir gesagt hat "Ich solle mich nicht so anstellen"sondern mir immer wieder gesagt hat das ich schwer krank bin,was ich immer noch nicht so wirklich akzeptieren kann,aber er und die ganze station haben gesehen wie schlecht es mir ging und mich auch so behandelt haben!Doch dann bin ich ja umgezogen und nun bin ich wieder auf der suche!Ist auch nicht so einfach!
von Trinchen_80 » 27.02.2009, 20:28
Hallo,hab da jetzt nun noch ne frage,ich wurde gestern auf grund von verdacht auf Bandscheibenvorfall geröngt und da konnte man wunderschön sehen das bei mir der Pouch vor 3 jahren geklammert worden ist,was ich bis gestern gar nicht wußte!Da frag ich mich jetzt ob die klammern da drin bleiben können oder ob die nicht irgentwann entfernt werden müssen????
von Monsti » 27.02.2009, 20:32
Die Klammern können meines Wissens drin bleiben. Ein Teil löst sich irgendwann und geht mit dem Stuhl ab, der Rest bleibt drin. Dass ist wie mit den Fäden, die sich nicht auflösen. Ich habe davon auch noch ein paar Dinger entlang der Bauchnarbe, die als steinharte Knötchen (weil verkapselt) unter der Haut zu fühlen sind. Für die Klammern benutzt man ein Metall, das in Dir keinen Schaden anrichtet.
Grüßle von
Angie
von Trinchen_80 » 27.02.2009, 23:21
Na dann bin ich ja beruhigt,aber sah schon lustig aus auf dem Rönten bild,sah aus als hätte ich ein paar nägel verschluckt!Muss ich das denn angeben wenn ich bei einem arzt bin und der mich fragt ob ich irgendein femdkörper,also metal im körper habe?
von Monsti » 27.02.2009, 23:23
Vor einem MRT würde ich es auf jeden Fall erwähnen.
von Trinchen_80 » 02.03.2009, 15:00
Hallo,also jetzt soll ich wirklich ins MRT,hab da auch schon bescheid gesagt wegen den klammern,aber ich war auch schon letztes jahr im MRT,wo ich das ja noch gar nicht wußte das ich da so dinger im Bauch habe!Kann das denn gefährlich sein im MRT?Wieso sagt das mir auch niemand?Ich mein das hätten die doch auch im MRT letzten jahres sehen müssen,wobei die mich da ja auch nicht kannten,da ich ganz woanders operiert worden bin und das ja auch nicht im Op bericht stand!Man Man Man
von angeli » 02.03.2009, 18:45
wenn ich ein MR-Sellink bekomme (aktuell erst wieder letzte Woche) steht im Brief immer: "Ursache wegen Artefakten durch Nahmaterial nicht sichtbar" oder so ähnlich, das müssten Überlagerungen sein durch Metallteile/Klammern o.ä??? bisher sind die aber noch nicht rausgeflogen , war halt nur nichts zu sehen am Pouch außer dann weiter oben im Bauch
von Siskinanamok » 02.03.2009, 23:20
Hallo Trinchen80,
hast du schon einmal daran gedacht dich einfach wieder in Hamburg operieren zu lassen? wenn du da Familie hast würde ich gar nicht lange überlegen, denn einen Arzt seines Vertrauens zu finden ist meiner Meinung nach Gold wert.
Lieben Gruß
Siski
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