von saoirse » 25.02.2017, 18:35
Hallo Mama Keks,
ich drücke euch die Daumen für die OP und auch für danach!
von Hanna70 » 25.02.2017, 21:12
Hallo Keksmama,
ich denke, nach allem, was der "Kleine" Keks schon durchmachen musste, wird das Stoma für ihn wohl die beste Lösung sein. Ich wünsche ihm einfach, dass er dann als "Großer" Keks ein ganz normales Leben führen kann und die vielen KH-Aufenthalte für ihn dann zur Vergangenheit gehören.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.
LG Rosi
von Sabine049 » 26.02.2017, 09:48
, liebe Keksmama,
ja, ich schon wieder ....; aber ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es anschließend dem kleinen Keks wesentlich besser gehen und er mit der Colostomie bestens zurechtkommen wird.
Wie sieht`s der kleine Mann, mittlerweile hat er gewiß schon ein Mitspracherecht bzw. kann sich klar und deutlich zu dem "Für und Wider" äußern!?!?
Und habe immer im Hinterkopf, dass jederzeit notfalls, wenn es der kleine Keks möchte, eine Rückverlegung möglich sein wird.
Ich drücke euch die Däumchen, bin mir absolut sicher, dass der kleine Mann euch letztlich für die Entscheidung dankbar sein wird!!!
Sabine
von Melli » 26.02.2017, 14:15
Hallo Keks-Mama!
Jaaaa, die beiden mit der Erfahrung als Kind, Sabine und ich
Ich unterschreibe bei Doro und Sabine. Bei der ersten Stomaanlage war der Keks ja noch sehr klein, jetzt mit 12 kann und soll er das selber machen und ich denke auch, dass er es als enorme Erleichterung sehen wird nach der ganzen Leidenszeit. Mit einem Stoma kann man normal leben, und meine erste Stomaanlage jährt sich dieses Jahr zum 30. Mal .....und ich war 13 und niemand in der Schule hat es gemerkt, endlich ging alles. Meine Mutter war da keine Sekunde (!) dran!
Sabines Frage, was Keks selber dazu sagt, interessiert mich übrigens auch. Ich habe das damals mit entschieden (weiß nicht, was geworden wäre, hätte ich abgelehnt, aber so hatte ich das Gefühl, ich hab's selber entschieden ). Und bei der zweiten Stomaanlage, auch wenn ich da ja erwachsen war, war es von der ersten Sekunde ein Déjà-Vu, als hätte ich es immer gehabt. Daher erinnert er sich sicherlich auch noch daran, wie es mit Beutel war, das sollte es einfacher machen.
Viele Grüße
Melli
von doro » 26.02.2017, 18:44
Ich unterschreibe bei Doro und Sabine.
von keks » 27.02.2017, 22:02
Hallo
Der kleine keks sieht das ganze als erleichterung an. Natürlich hat er aber auch angst vor der Op und das es danach wieder nicht funktioniert. Diese ständigen schmerzen und dauerhafte Übelkeit machen ihn fertig.
lg
von Sabine049 » 02.03.2017, 13:08
... er schafft es. Wenn der mittlerweile "große Keks" selbst die Operation herbeisehnt, ist das schon einmal ein Lichtblick und ein gutes Omen!
.... und ganz fest die Däumchen drückend, dass er gestern alles gut überstanden hat und die Schmerzsymptomatik auf jeden Fall gelindernd am besten gänzlich behoben wird.
Vielleicht, falls noch nicht geschehen, kann man ihm mittels einer zusätzlichen Ernährungsumstellung weiterhelfen.
Toi, toi, toi
Sabine
von keks » 12.03.2017, 12:07
Hallo
Wir sind noch etwas fertig. Der kleine Keks wurde Mittwoch entlassen. Gestern wieder eingeliefert mit Ileus.
Lg
von Peter51 » 21.03.2017, 17:11
Hallo Mama von Keks,
Sorry wenn ich heute erst Frage, wie geht es deinen Sohn bitte?
Ich hoffe doch sehr für dein Sohn, dass eine Operation zur „Behebung“ des Ileus nicht erforderlich war und sich der Darmverschluss Therapeutisch ohne erneute Op. gelöst wurde?
LG aus Berlin der Peter51
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