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Angst vor Metastasen – Seite 36

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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Angst vor Metastasen

Beitrag von Fiona » 05.07.2010, 21:54

Hallo Pauline,

schööööön, die guten Nachrichten!!! Ich freu mich sehr für Dich!!! Dann kannst Du die Reha jetzt auch RICHTIG genießen!

Liebe Grüße,
Fiona

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Angst vor Metastasen

Beitrag von Meta » 05.07.2010, 22:01

Hallo Pauline, :kiss:
na,das sind ja mal gute Nachrichten!!!
Das freut mich für dich!!! :gut:

Dann wünsche ich dir eine angenehme Reha und das es
weiterhin stetig aufwärts geht!

Ganz liebe Grüsse, :rose: :rose:
Marion :winke:

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Angst vor Metastasen

Beitrag von hoffnung » 06.07.2010, 07:17

hallo pauline,

das ist mal eine tolle nachricht.
da freue ich mich mit dir.

wünsche dir eine schöne, erholsame reha
und das es weiterhin nur noch bergauf geht.

liebe grüsse

ute

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Angst vor Metastasen

Beitrag von MiniBonsai » 06.07.2010, 08:13

Ich freu mich mega irre wie dolle für dich und mit dir!

Pauline 1 hat geschrieben: und natürlich die bevorstehende Reha ab 20.6. :)

Na dann wäre sie ja schon bald rum... aber ich weiß, dass ihr erst am 20. Juli fahrt... und wünsche euch gute Erholung, immer eine Brise angenehm kühle Meeresluft um die Nase und vor allem tolle Erfahrungen dort!

MiniBonsai

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Angst vor Metastasen

Beitrag von KWB » 06.07.2010, 09:42

Whow, Pauline,

Du beeindruckst mich immer wieder!!!
Weiterhin von Herzen alles Gute!
Liebe GRüße :winke:
Kirsten

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Angst vor Metastasen

Beitrag von Pauline 1 » 08.07.2010, 16:38

Hallo ihr alle,
melde mich schon wieder, weil sich was eignet hat, mit dem ich so nicht gerechnet hatte.
War also vorgestern planmäßig zur Chemo im KH, und als ca. 2/3 durchgelaufen waren, merkte ich, daß sich meine linke Hand total verkrampfte, und es wurde immer schlimmer, ich hatte kein Gefühl mehr im ganzen Arm, dann ging es auch noch loß mit dem linken Bein, und ich begann am ganzen Körper zu zittern.Ich bekam auch kein Wort mehr rauß.
Blitzschnell eilten mehrere Schwestern , die Stationsärztin ein Neurologe und ein Sanitäter mit einem Notfallkoffer herbei.
Inzwischen hatte sich der Krampfanfall gelegt.Nach ca 2 Minuten war alles wieder gut.Der Arm und das Bein waren noch minutenlang taub, aber sonst gings wieder einigermaßen.
Mußte mich dann in ein Bett legen und zur Kontroll 24Stunden dableiben.
Während dieser Zeit hat man dann ein EEG gemacht, um zu sehen, was sich da in meinem Kopf abgespielt hat.
Der Prof erklärte mir, daß durch die Bestrahlung kleine Narben im Gehirn entstanden sind, und die können bei der Übermittlung von Signalen stören, und sowas wie einen"Kurzschluß" auslösen, der widerum einen Dominoeffekt zur Folge haben könnte. Das war also ein kleiner epeleptischer Anfall. :abgedreht:
Jetzt ist mir auch klar, warum ich nicht selber Autofahren soll!!! :shock:
Habe jetzt Tabletten dagegen bekommen, die ich täglich einnehmen muß. Hoffe natürlich, daß mir sowas in Zukunft erspart bleibt.
Soweit erstmal das Neueste von mir.

Liebe Grüße,
Pauline :winke:

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Angst vor Metastasen

Beitrag von Beutelmaus » 08.07.2010, 17:29

Hallo Wiltrud,

schicke Dir ein großes Paket mit Kraft für die nächsten Chemos :troest: .

Ganz lieben Gruß
Monika

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Angst vor Metastasen

Beitrag von tierfreund » 08.07.2010, 20:19

Hallo Pauline,

:troest: ach menno,das klingt ja nicht do dolle... :(

Ich schicke dir aber ebenfalls ein dickes Kraftpaket,das dir so etwas beim nächsten mal erspart bleibt.

LG Tanja

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Angst vor Metastasen

Beitrag von Linie 22 » 08.07.2010, 20:42

:je: :shock: liebe Wiltrud,

Dir bleibt aber auch wirklich nichts erspart. :troest:


Tschüüüss. sprachlos, grüßt Silke (Linie 22) :rose: :rose: :rose:

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Linie 22
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Angst vor Metastasen

Beitrag von hoffnung » 09.07.2010, 08:09

liebe wiltrud,

dir bleibt aber auch nichts erspart.
schicke dir ein riesengrosses kraftpaket.

liebe grüsse

ute :kiss:

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