Angst vor Metastasen – Seite 42
Angst vor Metastasen
von
Beutelmaus
» 12.10.2010, 14:33
Hallo Pauline,
von dem Saft habe ich bis jetzt nicht gehört und kann Dir leider nicht helfen.
Schicke Dir ganz viel Kraft nach Kassel und sehr viel mehr Sonnenschein.
Alles Gute und lieben Gruß
Monika
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Beutelmaus -
Mitglied
Angst vor Metastasen
von
Rehlein51
» 12.10.2010, 14:53
Hallo Wiltrud,
habe gerade gegoogelt und den Noni-Saft gefunden. Leider kann ich dies hier nicht einstellen, bin nicht so vertraut mit dem PC.
Ansonsten wünsche ich Dir weiterhin alles Gute.
Sei herzlich 
und 
.
Ich denke an Dich.
Gruß
Silvia
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Rehlein51 -
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Angst vor Metastasen
von
tierfreund
» 12.10.2010, 15:27
Hallo Pauline,
habe bei Wikipedia etwas darüber gelesen...
Vielleicht magst du auch selber mal stöbern.
Zum Noni Saft klickst du hier
Ich wünsche dir weiterhin alles alles erdenklich Gute
LG Tanja
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tierfreund
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Mitglied
Angst vor Metastasen
von
hoffnung
» 12.10.2010, 16:24
liebe pauline ,
von dem noni-saft habe ich noch nichts gehört.
schicke dir viel sonnenschein und ein riesenkraftpaket.
liebe grüsse
ute 
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hoffnung
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Rehlein51
-
Mitglied
Angst vor Metastasen
von
Jutta B
» 13.10.2010, 06:54
Hallo Wiltrud,
ich kann sehr gut verstehen, dass du dich an jeden Strohhalm klammern möchtest.
Leider fällt gerade der Nonisaft (und viele anderen ach so tollen Mittelchen) unter die Nahrungsergänzungsmittel und es ist nur eine absolute Abzocke. Ich bin jemand, der zuerst grundsätzlich nach "Hausmittelchen" greift, bevor ein weiterer Schub Chemie kommt. Aber glaube mir, 99% der angepriesenen Mittelchen sind es nicht wert auch nur einen Cent daran zu verschwenden. Die Vertreiber werben nur .... um ihre Kasse zu füllen. Ich habe sie alle in meiner langjährigen Krebslaufbahn (inkl. Familie) von fast 40 Jahren kennen gelernt. Und gerade bei Darmkrebs die katastrophalen Folgen hautnah miterlebt.
Das Einzigste was hilft sind unterstützende komplementäre Mittel. Alles andere ist leider nur Geldmacherei.
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Jutta B
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Mitglied
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tierfreund
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Angst vor Metastasen
von
Sabine049
» 14.10.2010, 16:13
Liebe Wiltrud,
ich kann Dir leider auch nicht weiterhelfen und kann _nur_ Juttas Aussage bestätigen.
Außer ... ich weiß nun nicht, ob das zur Komplementärmedizin zählt, die Verabreichung von *EPO*, welches m.W. injisziert wird!?
Grüße aus dem herbstlich anmutenden Osnabrück
Sabine
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Sabine049
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Mitglied
Angst vor Metastasen
von
Huepiline
» 18.10.2010, 14:08
Liebe Forumleser und an alle die sich mit Pauline alias Wiltrud verbunden fühlten. Ich habe gerade einen Anruf vom Ehemann von Wiltrud erhalten in dem er mich bat euch mitzuteilen, dass sie von ihrem Leiden erlöst und von uns gegangen ist. Es ging wohl alles dann doch sehr schnell und ich muss auch erstmal wirklich verstehen was das heißt. Hatten mich doch die beiden noch Anfang September hier auf meiner Insel besucht. Tja, so hatte ich zumindest noch die Gelegenheit beide kennenzulernen und die Kraft und Zuversicht die Wiltrud auch ausstrahlte beeindruckte mich sehr. Ich hoffe sie hat eine schöne Wolke dort oben beziehen können und schaut nun entspannt und ohne Schmerzen auf uns hier unten.
Wiltruds Mann sagte noch das es letztlich wohl die vielen Metastasen in der Leber waren, die für den Tod unserer lieben Freundin verantwortlich waren. Sie kam wohl auch nicht mehr so richtig zu Kräften nach ihrer Reha. Ich wünsche ihrer Familie für die kommende Zeit Kraft, Mut und Zuversicht um all das was nun kommt verarbeiten zu können. Gedenken wir Wiltrud als einer starken Persönlichkeit, die tapfer gekämpft hat und immer auch für andere da war
Danke Wiltrud !
Wir werden Dich nie vergessen
Petra alias Huepiline
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Huepiline
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Mitglied
Angst vor Metastasen
von
Fiona
» 18.10.2010, 14:37
Liebe Petra,
das hat mich jetzt wirklich umgehauen. Ich liege grade heulend in meinem Krankenhausbett und habe irgendwie einen ganz leeren Kopf und kann's einfach nicht fassen. Letzte Woche hatte Wiltrud mir noch einen Brief geschrieben und wir hatten noch telefoniert, da klang sie eigentlich sogar wieder besser als direkt nach der Reha. Sie hat so eine Kraft ausgestrahlt, dass ich wirklich dachte, sie schafft es noch eine Weile. Aber das ist wohl das Tückische an unserer Krankheit.
Für Wiltruds Familie tut es mir unendlich leid, und ich hoffe, dass sie die Kraft finden, die sie jetzt brauchen werden. Genau wie Du, Petra, bin auch ich sehr froh, Wiltrud kennengelernt haben zu dürfen, und werde immer an sie denken.
Traurige Grüße,
Fiona
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Fiona
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