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bin wieder da... – Seite 1

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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bin wieder da...

Beitrag von mystic wizard » 07.12.2007, 22:01

aba nun gleich nach der 6,5std op meinenes mannes der nächste schock... er hat nun n narbenbruch, wie der kam keine ahnung. jedenfalls muss er wieder ins kh... nächste op also... ich könnt heulen...

und lübeck sagte nächstes jahr wiederkommen zur op um crohn zu suchen, da sie während der op nix davon fanden und meinen das er keinen crohn hat...:shock::heul:

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mystic wizard

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Beitrag von doro » 08.12.2007, 00:28

Hallo mystic wizard,
Du wirfst Stichwortartig Deine Fragen im Forum auf.Alles gut und schön ABER bedenke bitte wir sind ein Laienforum. Deinen Wunsch nach einem Kind kann ich sehr gut verstehen.NUR Du solltest wirklich die Vernunft walten lassen!!Wenn Dein Partner z.Z. oder früher starke Medis nehmen musste,verschiebt doch bitte schön Euren Wunsch nach einem Kind!!! auf günstige Zeiten.Erst einmal sollte Dein Mann und Du die Schwierigkeiten SEINER OP verdaut haben und DANN wirklich erst DANN soll an Nachwuchs gedacht werden. Vorher, da bin ich sehr ehrlich, an " Kinder zeugen" denken wäre ,meine ich UNVERANTWORTLICH:

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doro

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Beitrag von BlackDog » 08.12.2007, 10:15

mystic wizard hat geschrieben:er hat nun n narbenbruch, wie der kam keine ahnung. jedenfalls muss er wieder ins kh... nächste op also... ich könnt heulen...


Sowas entsteht bei zu starker Belastung der operierten Bauchwunde. Was hat er denn nach der OP so alles unternommen? Auch kann der Narbenbruch aus Prinzip entstehen, ganz einfach, wenn die Bauchdecke nicht mehr richtig verschlossen werden konnte. Es gibt verschiedene Methoden sowas zu sanieren. Ich habe das selbe Problem und versuche um eine Netzeinlage erstmal drumrumzukommen. Ich bin noch auf der Suche nach einer Chirurgie die da "forscht" und Erfahrung hat. Momentan habe ich von der Heidelberger Chirurgie einen sehr guten Eindruck - vielleicht solltet ihr auch dort mal nachfragen.

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BlackDog

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Beitrag von mystic wizard » 08.12.2007, 21:18

er hat gar nix gemacht, das ist es ja... nur gelegen und zum wc gehen aufgestanden... es hat sich aba auch nix was ne wulst oder sowas aussieht gebildet nein gar nix... nur die schmerzen werden mehr...

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mystic wizard

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Beitrag von Sabine049 » 09.12.2007, 17:56

Liebe Nadine,

habe just mal diverse Threads von dir durchforstet.

Mich verwirren deine Beiträge immens, insofern, dass du vor knapp acht Wochen von den massiven Verwachsungen deines Mannes berichtetest, wobei durchklang, dass er aufgrund seines Krankheitsbildes (CU u. MC) _nur_ noch eine Restdünndarmlänge von knapp 60 cm hat und der komplette Didkdarm extirpiert/entfernt worden war. Die Schmerzssymptomatik veranlaßte widerum die verantwortlichen Ärzte ihn schmerzmedikamentös mittels Analgetika quasi Morphinen + Consorten einzustellen.

Daraufhin nachdem drei Chirurgen jedweden weiteren Eingriff vehement ablehnten, wagte der vierte kontaktierte Chirurg Dr. ...!? in Lübeck die ausgiebige Adhäsiolyse sprich das invasive Lösen der Verwachsungen in einer 6.5-stündigen Operation. Kurz nach der stat. Entlassung teilst du uns mit, dass die nächste OP wg. eines Narbenbruchs ansteht!?

Paradoxerweise fragst du jedoch zeitgleich trotz Opioidapplikation(Opiatverabreichung) und des gerade überstandenen Eingriffs nach Möglichkeiten, euren lang gehegten Kinderwunsch zu verwirklichen :shock:.

Ferner schriebst du damals, dass dein Mann trotz der Misere noch erwerbsfähig ist und im Berufsleben steht, aber den Einsatz von relativ minimalinvasiven Eingriffen wie einer Medi.pumpe (intrathekales Katheter-Pumpen-System) rigoros ablehnt, weil er dann angeblich lt. Ärzteschaft einen etwaigen - schlimmstenfalls Darmverschluss - nicht bemerkte/spürte. Diese Aussage entspricht - gelinde formuliert - keineswegs den Tatsachen. Falls ein Arzt sich tatsächlich in der Hinsicht geäußert haben sollte, dann - kopfschüttelnd - ist er schlichtweg ... :shock: inkompetent :haarezuberge:.

Nadine, mir persönlich ist das alles zu verworren und abwegig/abstrus.

T´schuldige, ich kann deinen Ausführungen in keinster Weise mehr folgen.

Nichtsdestoweniger ... dir/euch alles Gute und liebe Grüße

Sabine

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Sabine049

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Beitrag von Rosinante » 09.12.2007, 22:17

_nur_ noch eine Restdünndarmlänge von knapp 60 cm hat


Bei 60 cm Dünndarm ist man auf jeden Fall auf parenterale Ernährung angewiesen....

Sabine

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Rosinante

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Beitrag von mystic wizard » 09.12.2007, 22:27

60cm war mein fehler sorry, er hat jetzt noch 180cm...:abgedreht:

ab 100cm ist man auf parenterale Ernährung angewiesen...

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mystic wizard

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