Darmkrebs-OP – Seite 3
Darmkrebs-OP
von
doro
» 10.01.2016, 14:25
Junge,Junge,wenn ich Euch so lese,dagegen bin ich ein blauäugiiges Trampelchen 
oder hatte nur mehr Glück als Verstand.Ich bin immer sehr beruhigt in mein Lüneburger Krankenhaus marschiert,meine Fahne vor mich her schwenkend,Jungs macht es gut,wie immer.Und es ging immer gut.Ich glaube auch nicht,das man es irgendwo hätte besser machen können,oder, ich will es
auch gar nicht wissen 
Euch weiter viel "Durchhalte" 
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doro -
ehemaliges Mitglied
Darmkrebs-OP
von
Melli
» 10.01.2016, 14:47
Wenn du nur die beiden DInge abfragen möchtest, dann erstelle ich dir die mal, kein Problem
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Melli
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Darmkrebs-OP
von
erdbeere1
» 10.01.2016, 14:49
Liebe Trudi,
mein immer noch blindes Vertrauen (obwohl ich es besser hätte wissen müssen) hat mich gar nicht auf die Idee kommen lassen, nachzufragen, wie oft die eigentlich Darmkrebs operieren, und wieviel Erfahrung in minimalinvasiven OPs sie gemacht haben.
Da war ich schon mehr als blauäugig, was?
Das kann ich jetzt mühsam versuchen, herauszubekommen. Die wollen jetzt natürlich nicht mehr mit Zahlen herausrücken, und die Landesärztekammer behauptet, sie kennen keine Zahlen.
Die Ämter?
So etwas von einer Katastrophe! Bin gerade umgezogen und der Kampf, hier wieder den personenbezogenen Parkplatz zu bekommen, man glaubt es nicht.
Jetzt endlich hab ich eine Telefon-Nr. bekommen, an den ich mich wenden kann.
Mit der Pflegestufe, ich weiß. Der letzte Gutachter (dem ich so gerne mal einen Stomabeutel, gefüllt, in den Briefkasten gesteckt hätte), hat mich heimlich gefilmt.
Erfuhr ich dann, als ich beim Sozialgericht Widerspruch einlegte gegen die Ablehnung.
Haben sie mir die DVD zugeschickt.
Mann, war ich geschockt.
Der muss sich eine Kamera vorne reingebaut haben, so ein Miniteil (deshalb hat er wohl im Treppenhaus noch so lange an sich herumgenästelt, ich hatte mich noch gewundert).
Ja, mit solchen Tricks arbeiten die.
Das war noch dazu ein Gutachter, der als Arzt keine Praxis hat, sondern nur als Gutachter fungiert, ohne dass man ihn besuchen könnte.
Der Mann hat Glück, dass er so weit von mir wegwohnt, der bekäme sonst "Post" von mir persönlich in den Briefkasten gesteckt.
Das war mein bisher zweiter Versuch, der dritte kommt demnächst.
Ja, eigentlich muss man im Bett liegen, unfähig, irgendetwas tun zu können.
Wie soll das funktionieren bei einem Alleinlebenden?
Könnte ich nichts mehr, wäre ich ja wohl in einem Heim.
Merke: im MDK sitzen die Vorstände der Krankenkassen, man macht hier den Bock zum Gärtner. Ist ja wohl klar, dass die daran interessiert sind, dass möglichst Wenige die Pflegestufe bekommen.
Meinem Vater mit 88 Jahren wurde der Badumbau von der Pflegekasse nicht genehmigt.
Denen habe ich schon eine mail geschrieben, dass sie mit den Kindern rechnen müssen, die alle Register ziehen werden. 
Unser Gesundheitssystem müsste dringend erneuert werden, aber das wäre eine zu große Aufgabe.
Wieso hast Du Deine Chemo selbst bezahlen müssen? 
Liebe Trudi, Du schreibst, dass Du im Süden wohnst, ich wohne auch im Süden, in München, magst mir verraten, wo Du wohnst?
Einen schönen Sonntag noch,
liebe Grüße
Erdbeere 
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erdbeere1
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Darmkrebs-OP
von
Pippa
» 10.01.2016, 15:42
Hallo, Erdbeere
ich hab meinen Text versehentlich zu der Umfrage reingestellt........ 
Vielleicht kann den jemand hierher verschieben???? 
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Pippa
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Mitglied
Darmkrebs-OP
von
Melli
» 10.01.2016, 17:21
Ich kann ihn schieben, aber dort ist er nicht falsch, da Erdbeere ja schon Erfahrungen hören wollte
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Melli
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Pippa
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erdbeere1
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Darmkrebs-OP
von
erdbeere1
» 11.01.2016, 10:18
Liebe Doro,
entschuldige bitte, habe ich vergessen, mich auch bei Dir zu bedanken?
Auch Dir natürlich vielen Dank für Deinen Beitrag!
Liebe Grüße
Erdbeere
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erdbeere1
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