von Monsti » 27.11.2008, 15:37
Hallo Birgit,
normalerweise halte ich von laparoskopischen Eingriffen viel, nicht aber bei Bäuchen, die bereits große, d.h. offene OPs oder gar Entzündungen (v.a. Bauchfellentzündung) hinter sich haben. Danach sieht es im Innern halt nicht mehr schön "ordentlich" aus, so dass die Gefahr schwererer Verletzungen nicht gerade klein ist. Mir sagte man, dass bei mir wegen zu großer Risiken keinesfalls mehr eine laparoskopische OP stattfinden kann. Ich denke, das ist bei vielen anderen hier genauso.
Liebe Grüße
Angie
von hmengers » 27.11.2008, 15:55
Tja, bei mir ist das ja alles anders Keine Ops, keine Narben. Ich habe sogar noch meinen Blinddarm und der Schniedel, an dem sie rumhantiert haben ist bei uns Dreibeinen eindeutig auf Putz.
Herbert
von Morwen » 27.11.2008, 18:36
Hallo Chiara,
ich war 24, als ich mein Stoma bekam und wollte noch Kinder haben. Der Arzt war damals (1980) nicht sehr begeistert von meinem Wunsch, heutzutage ist das keine große Sache mehr. Jedendfalls kam er nach der OP an und meinte, er habe das Stoma so angelegt, dass es bei einer Schwangerschaft keine Probleme machen sollte und er habe auch den Schließmuskel drin gelassen, damit ich bei der Geburt das Gefühl für's Pressen habe.
LG ... Gaby
von donald » 27.11.2008, 18:47
Hallo Herbert,
bis Mai diesen Jahres war es bei mir genauso wie bei Dir, dann kam der Metzger mit seiner Kamera durch den Nabel......
..... ich mein ja nur, nicht zu schnell ja zu sagen, klar, es hat schon seine Vorteile, dieses Jahr bleibe ich aber bei meinem A B E R...
Liebe Grüße
Birgit
von hmengers » 27.11.2008, 19:10
Hallo Birgit,
was wären wir, wenn wir keine Optimisten wären?
herbert
von Monsti » 27.11.2008, 19:23
Hallo Herbert,
da hast Du allerdings Recht.
Daueroptimistische Grüße von
Angie
von donald » 29.11.2008, 10:42
Hallo Angie und Herbert
!DANKE!
Optimismus ist nämlich ansteckend.
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