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entstellter Bauch – Seite 4

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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71 Beiträge • Seite 4 von 81, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8

entstellter Bauch

Beitrag von Addie » 16.04.2015, 12:11

Liebe Playcorpse
Ich gratuliere Dir zu Deinem Kampfgeist :gut:
Für mich hast Du gezeigt, dass Du vorwärts schaust und ich finde es auch gut, dass Du Dich mit allen möglichen Optionen beschäftigst. Es ist Dein Bauch/Körper und nur Du alleine weisst, wie es Dir im Moment geht. Wie ich Dir schon geschrieben habe, warte die RV ab. Vielleicht können sie da schon was "richten". Wie meinst Du die Bauchdecke loslösen? Ich weiss von einer Bekannten die eine Gallen-OP mit grossem Bauchschnitt hatte (es ging nicht mit "Knopflochtechnik"). Die hat mir kürzlich erzählt, dass bei ihr etwas "falsch" angenäht wurde und sie deshalb eine Welle im Bauch hat. Ist das bei Dir auch so? Dann wäre das meiner Ansicht nach sicher ein Thema, dass Du mit Deinen Chirurgen vor der OP besprechen musst, ob sie dass im gleichen "Aufwisch" richtig nähen können.
Ich kann nachfühlen, was Du denkst, wenn Du das Wort Psychologe hörst. Geht mir genau so! Ich hatte bei meinem einzigen Gespräch das Gefühl, der sucht nur nach meinen Schwachstellen und will mir noch einreden, dass ich irgendwo in meiner Kindheit eine schlechte Erfahrung gemacht habe :? . Das hab ich dann echt nicht gebraucht. Ich hab mich darauf für etwas dazwischen entschieden - einen "Naturheilpraktiker" (Antroposophen). Der schaut mich als ganzen Menschen an und kann auch mein "Seelenleben" etwas hätscheln, ohne "jetzt liegen Sie mal auf die Couch und erzählen mir aus Ihrer Vergangenheit". Entschuldigt :frieden: , ich will hier niemanden beleidigen, der von einer Psychologischen Betreuung profitiert, will nur sagen, dass es eben nicht für alle funktioniert! Also geh mal hin und teste ob es für Dich gut ist :) .

Liebe Playcorpse wir alle hier haben einiges durchlebt und überlebt. Nach meiner 1. OP war ich froh überlebt zu haben und mein Wellenbauch interessierte mich überhaupt nicht. Ich war so mit meinem Überlebenskampf beschäftigt, dass es mir völlig egal war, wie mein Bauch aussah. Aber nach der RV war das ein wenig anders. Ich hatte Wundheilungsstörungen am EX-Stoma Loch und es wollte einfach nicht zugehen. Meine Ärztin hat die Tucker rausgenommen und gemeint, 'sonst heilt das nie, aber leider werden Sie da eine unschöne Narbe behalten'. Das interessierte mich im Moment nicht, wollte einfach das Loch zu haben. Jetzt knapp 5 Monate nach der RV ist das Loch zu, aber die Delle ist geblieben. Ich bin zu alt für Bikins und bauchfrei ;) , aber jetzt wo es mir sonst gut geht, fällt mir diese "Unschönheit" viel mehr auf. Wir woll(t)en Dir nur zeigen, dass der Mensch mit extrem viel leben kann und wir alle im gleichen Boot sitzen - ABER jeder geht anders damit um. Du wirst Deinen Weg finden und Du weisst, dass Du nicht alleine bist :). Keiner denkt, dass Du durchgeknallt bist. Im Gegenteil, Du hast Mut Dein Problem anzugehen :gut: .
Liebe Grüsse Addie :winke:

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Addie

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entstellter Bauch

Beitrag von Playcorpse » 16.04.2015, 12:53

@Webkänguru

Ich dachte jetzt wirklich, dass es nicht genug is und wollte halt wissen was du damit meinst. ;)

Habe leider die Erfahrung gemacht, dass man Ärzte z.B. darauf hinweisen muss, ob man das ein oder andere Medikament testen könnte. Dass man Chirurgen nicht trauen kann, wenn sie sagen: "das muss und kann nur so gemacht werden" weil ein andere Chirurg sagte dazu bloß "so ein Schwachsinn, der kanns halt nur auf diese Weiße" :gegenDieWandLaufen:

Gibt auch MC Patienten, die die Krankheit ned "wahrhaben" wollen und es verdrängen, ja.

Habe wirklich nicht dran gedacht, dass ich gar nix davon erwähnt habe was ich so tue/getan hab bisher. Wollte ned "angreifen" :roseSchenken:

@Addie

Bei mir war es so:
Vor der OP gings mir nicht sooo schlecht. Ein paar Jahre früher extrem mit immer wieder Erbrechen, Koliken, fast Darmverschluss (weil mich kein Arzt ernst nahm) Aber naja..
Ich wollte die OP, weil die Remicade-Infusionen die Entzündungswerte zwar in Schach gehalten haben aber es war ab einem bestimmten Punkt keine Besserung eher eine Verschlechtertung da. Hatte keine Lust mehr täglich Cortison und Budenofalk zu schlucken und alle 8 Wochen zur Remicade. Es gab da ein entscheidendes Erlebnis bei der 10. Infusion. Eine Frau, die diese Infusion auch bekam und bei der, der komplette Darm befallen war (bei mir nur ein Teil) dürfte nach der 5. aufhören, weil die Werte so gut waren.
Bei mir war ein Ende nicht in Sicht.
Wollte nicht mehr für immer Unmengen an Medikamenten nehmen ohne Erfolg. Ich hatte auch Angst mal ein Stoma zu bekommen. Das war damals der Worst case für mich. Jetzt sehe ich das nicht mehr so schlimm.
Also hab ich mich zur OP entschlossen. Mein Arzt bequatschte mich ja schon seit 2 Jahre ich solle das doch machen. Es konnte auch per Schlüssellochmethode gemacht werden, hieß es. Im weiteren Verlauf habe ich nun zwei Stomas und einen fetten Bauchschnitt, der meinen Erfolg des Abnehmens ruiniert hat. Anders kann man es nicht betiteln. Ich wollte die OP freiwillig und das hab ich jetzt davon. Freilich hätte es doch mal notwendig sein müssen und so aber momentan habe ich im Kopf "du bist selbst Schuld, dass es jetzt so is" :besorgt:

Ob die Haut wirklich an der Bauchdecke angewachsen ist weiß ich noch nicht. War die Vermutung meines Hausarztes. Nächste Woche, wenn ich beim Chef Chirurgen war, der die erste OP machte, werd ich mehr wissen. Vielleicht hat sich durch die Bauchfellentzündung (nach der 1. und 2. OP konnte ja Kot in den Bauch laufen) alles vernarbt und schaut deswegen so buckelig aus. Ich werde nachfragen.
Und ich werde ordentlich auf den Tisch hauen warum mir KEINER gesagt hat, dass mein Eileiter auch noch betroffen war. Das hab ich erst aus dem Arztbrief erfahren. Des weiteren lass ich mir meine letzten OP Berichte zeigen. Will genau wissen was da los war.

Naja ich lass mich überraschen von der Psychotherapie. Wenns mir nix bringt lass ich es.
Einen Naturheilpraktiker möchte ich auch noch aufsuchen. Möchte meinen Darm stärken, dass bei der nächsten OP auch ja alles hält. Der kann mir vielleicht irgendwas zammischen ;)

Wie furchtbar das ausschaut hab ich erst richtig zu Hause realisiert. Vorher war ja alles voll mit Pflaster und im Krankenhaus hatte ich auch nur den Gedanken "jetzt muss es endlich halten" und "bloß nach Hause"

Das stimmt - wir sitzen alle im selben Boot :DD

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Playcorpse

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entstellter Bauch

Beitrag von Playcorpse » 16.04.2015, 14:17

Ich habe eben Fotos gemacht, so könnt ihr euch besser vorstellen worum es mir geht.

DSC_0322.JPG

Das Colostoma liegt in einem richtigen Krater. Ich befürchte nach der RV ensteht dort auch ein Loch.. :(

DSC_0324.JPG

War es bei euch auch so? Wie schaut es danach aus??

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Playcorpse

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entstellter Bauch

Beitrag von Börgi » 16.04.2015, 14:33

Grüß Dich Playcorpse,
schön das Du mal Dein Bauchi auf einem Foto zeigst, damit wir Dein Problem besser nachvollziehen können! :roseSchenken:
Er sieht ja fast aus wie meiner, nur das meine horizontale Narbe noch ein bißchen länger ist, an der waagerechten endet und ich nur ein Stoma habe, von Dir aus das rechte.Über meinem Stoma befindet sich noch eine kleine fette wulstige Narbe vom ersten Colostoma.
Liebe Playcorpse, wir wollten Dir nur helfen und Dich nicht angreifen oder als naiv hinstellen, sondern durch unsere Erfahrungen helfen und ein bißchen aufbauen.Auch ich habe dunkle Zeiten hinter mir, bin einem Doc vom OP-Tisch gesprungen, habe Nevenzusammenbrüche gehabt und Depressionen, das bringt diese verdammte Krankheit nun mal mit sich. :cry: :cry:
Aber Du wirst das auch schaffen, glaub mir für Dich wird die Sonne auch wieder scheinen und treffe Deine Entscheidungen, so wie Du es willst, schließlich lebst Du ja mit diesem Körper!! :gut:
Wenn Du es für richtig hälst, egal was Du tust, dann mach es!! :gut:
Liebe Grüße von Börgi!! :winke: :winke:

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Börgi

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entstellter Bauch

Beitrag von Sabine049 » 16.04.2015, 18:37

@danke Börgi, das meinte ich mit meinem gestrigen Statement!

Wohl kaum jemand unter uns, ob CED-ler od. sonstig schwererkrankt und sogar indes behindert, wird sich kommentarlos und bedingungslos per se mit einer schweren und chron. Errkankung arrangieren.

Just wir sind perfekte "Vermeidungsstrategen" und "Verdrängungskünstler" ;) ; egal welche chronifizierte Erkrankung Mensch hat, hat zur Folge, dass sich ob Mann od. Frau sowohl körperlich als auch psychisch, mental und kognitiv verändert ... im pos. als auch ggfs. im neg. Sinne; bspw. wenn der Rückhalt des sozialen Umfelds sprich Familie etc. fehlt!

@liebe Playcorpse, du bist noch jung, sodass ich dich teilweise schon verstehen kann. Dennoch würde ich deinerseits mich in Geduld üben und vorweg die *RV* abwarten.

Derzeitig definierst du dich explizit über deinen Bauch; auch diesbzgl. ändert sich mit der Zeit deine jetzige Sichtweise und Einstellung.

Mir fiel spontan deine gepflege Hand auf - ein Beispiel zur Werteinschätzung des eigenen Körpers. Wir fokussieren uns gern auf "Schwachstellen" als umgekehrt uns als Ganzes als eine Persönlichkeit zu betrachten. Egal, ich bin keine Psychologin, steht mir auch nicht zu, allerdings wollte ich es wenigstens verbal angeschnitten haben.

Meinerselbst stören weniger meine Narben und meine inneren Ersatzteilchen, als die Tatsache, dass ich zunächst lernen musste, adäquat mit meiner "Rollipflichtigkeit" umgehen zu können. Mittlerweile habe ich mir eine recht passables Selbstbewußtsein angeeignet. Vielleicht will ich mich jetzt einfach _nur_ ein wenig "profilieren", um meine eigene Befindlichkeit/"Schwachstellen" zu kaschieren :? :) . Denn immer Starksein wollen, ist auf Dauer ganz schön strapaziös.

Was die professionelle Hilfe anbelangt, dass sollte jede/r für sich entscheiden. Auch da gibt´s Stereotypen und Klischees, weil generell derartige Themen dito gern tabuisiert werden, warum eigentlich!? Lt. Studien sind viele selbst scheinbar äußerlich Gesunde depressiv und unterziehen sich einer Therapie.

Desweiteren sollte im Vorfeld geklärt werden, welche Therapieform sinnvoll und angebracht ist. Ausser nach Herrn Freud (Psychoanalye) gibt es noch multiple Therapieformen wie Verhaltens-/Hypnotherapie undundund.

Ich belass es jetzt lieber :D und drücke dir die :super: und topp, dass du durchaus "kritikfähig" bist - in bd. Hinsicht, du verstehst ;) !?

Liebe Grüße

Sabine

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Sabine049

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entstellter Bauch

Beitrag von Börny » 16.04.2015, 20:58

Grüß Dich.....

sicher ist das erstmal ein Schock wenn man nach der ganzen Prozedur wieder in den Spiegel gucken muß...jedoch kann ich Dir schonmal aus eigener Erfahrung sagen.....daß du die Kilos wieder schneller drauf hast als Dir vielleicht lieb ist. Bei mir war das der gleiche Fall....Ich hatte 2015 120 kg....hatte 35 kg in 19 Tagen auf der Intensiv abgenommen und wurde mit 85 kg. entlassen....was mir überhaupt nicht gefiel.....heute habe ich gezielte 105 kg bei einer Körpergröße von 1,86 m und fühle mich wieder wohl damit....

Außerdem würde ich Dir auch zum späteren Zeitpunkt weitere Unannehmlichkeiten wie Schönheitschirurgie ( Bauch straffen ) nicht raten.....ergibt neue Vernarbungen....Verwachsungen etc.

Herzliche Grüße sendet Dir Bernhard aus Hilden...und... :winke:

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Börny

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entstellter Bauch

Beitrag von Playcorpse » 16.04.2015, 21:42

@Börgi
Danke, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe mach ich das auch. Ich werds auf jeden Fall versuchen. :DD
Heute habe ich auch wieder viel geweint. Vor allem nachdem ich die Fotos gemacht habe. Habe es bisher vermieden es so direkt anzuschauen.

@ Sabine
Natürlich warte ich die Rückverlegung ab, aber man wird doch mal beim behandelnden Arzt fragen können?! Kostet ja nix.

Und natürlich definiere ich mich jetzt momentan über meinen Bauch. Ich wurde von Kind auf gemobbt, wegen meinem Gewicht und war jetzt endlich schön! Jetzt schau ich wieder aus wie ein Monster! Da hätt ich mir das Abnehmen sparen können.

Nätürlich ist es schlimmer im Rollstuhl zu sitzen als die Narben.
Aber mir fehlt ja sonst nix was mich ständig beeinträchtigt. Deswegen ist das momentan das schlimmste für mich. Würden die Stomas für immer bleiben wäre das das Schlimmste.
Im Gegensatz zu machen sind meine Probleme freilich mickrig, aber mich macht es eben extrem unglücklich.

"Desweiteren sollte im Vorfeld geklärt werden, welche Therapieform sinnvoll und angebracht ist."
wie mach ich das? An wen soll ich mich da wenden? :? Ich habe keinerlei Erfahrung mit solchen Sachen. Ich hab noch nicht mal einen Terapeuthen gefunden der von der Kasse bezahlt wird.

@Börny
Ich habe schon mal 15 kg wegen dem Crohn verloren und die habe ich mir nicht wieder angefressen. Das war etwa im Jahr 2010-2012.
Bin jetzt schon 1 Monat vom KH wieder zu Hause und habe auch noch nichts zugenommen.
Ich achte darauf, weil ich nicht wieder dick werden will.
Bin 1,82 und wiege jetzt 75 kg. Hätte ich den verunstalteten Bauch nicht, dann hätte ich jetzt meine Traumfigur endlich erreicht.

Wenn die Ärzte sagen eine Bauchstraffung ist möglich und würde eine Verbesserung bringen gibt es keinen Grund für mich es nicht zu tun.
Bei uns sagt man "wer viel Angst hat muss viel zittern" :rolleyes: :-P

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Playcorpse

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entstellter Bauch

Beitrag von Trudi » 16.04.2015, 22:08

Hallo!

Erstmal :troesten: :troesten: :troesten:

Das sieht nicht unbedingt schööön aus, aber es ist noch alles seeehr frisch!
Lass deinem Korper doch bitte noch a bissi Zeit! Du setzt dich so unter Stress, dass es kein Wunder ist, wenn dein Korper Mätzchen macht!

Mein Bauchi sieht übrigens seeehr ähnlich aus, Freundti, mein Stoma, haust völlig unterirdisch, in seiner Höhle in meiner Speckfalte neben dem Bauchnabel!
Meine Narbe geht von ganz oben bis ganz unten, rund 55cm, durch diverse Löcher infoge einer Wundheilungsstörung ist sie auch nicht gleichmäßig! Wenn ich stege, mutiert sie zu Pofalte II.
Ich hatte Wala Narbengel, ging ganz nett, aber es iet eine Narbe von einer großen Op! Es sind Wunden eines gekämpften Krieges, die ich zum Zeichen meines vorläufigen Sieges irgendwie auch mit Stolz trage!

Ich will dir nix aus-oder einreden, sondern nur um Geduld bitten, mit deinem Bauchi, den Stomasen und auch den Docs. Es kann nämlich immer sein, dass sich was verzögert!

Alles Gute für dich!
Dass du erreichen kannst, was du willst und dass du nicht enttäuscht wirst!

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Trudi

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entstellter Bauch

Beitrag von Addie » 16.04.2015, 22:53

Hallo Playcorpse
Du fragst wie es nachher aussehen könnte?
Also in den ersten 4 Monaten nach der OP konnte ich meinen Bauch nicht fotografieren, aber
ich hänge Dir mal 2 Bilder von mir an. Hoffe das erschreckt Dich jetzt nicht :? .
Ich habe diese Bilder nicht wegen der grossen Narbe gemacht, sondern nur wegen meiner EX-Stoma-Narbe. Ich musste diese für meine Ärzte dokumentieren. Meine grosse Bauchnarbe wurde 2x aufgeschnitten.
Liebe Grüsse Addie :winke:

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entstellter Bauch

Beitrag von Playcorpse » 16.04.2015, 23:21

@Traditionellen
Geduld war noch nie Meine Stärke und wird es wohl auch nicht werden.
Was meinst du damit, dass mein Körper Mätzchen macht? :?


@Addie
Wenn mein Bauch nach der RV auch so ausschauen könnte wie deiner wäre ich zufrieden.
Bei dir is die 2. Delle unterm Bauchnabel ja verschwunden! :gut:
Was mich ein bisschen traurig macht ist, dass man keinen Bauchnabel mehr hat..

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Playcorpse

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