von krebsinfo » 07.12.2009, 20:57
Hallo doro,
Meine Energiebombe war einfach Marzipan... hatte vor der OP nur 65kg und nachher 58kg - Marzipan hat mir geholfen ein paar kg wieder raufzufuttern (war übrigens ein Tipp von einen schulmediziner - Arzt) - und Schokolade.
von Monsti » 07.12.2009, 21:29
Hallo ... (öhm, hast Du auch einen Namen, unter dem man Dich ansprechen kann?),
sofern Chinesen keinen Reiskocher verwenden, wird der Reis wie folgt zubereitet: Je Portion eine Hand voll Reis (z.B. Durftreis, Klebreis oder Basmati-Reis in einen kleinen Topf geben, soviel Wasser dazu geben, dass es ca. fingerdick über dem Reis steht. Umrühren, Deckel drauf und erhitzen. Sobald das Wasser kocht, die Temperatur soweit runterstellen, dass es nur noch minimal köchelt. Ca. 3-5 min. lang köcheln lassen, dann den Herd ausschalten und den Reis ziehen lassen (ca. 10-15 min.). Zum Schluss sollte sich im Topf kein Wasser mehr befinden und der Reis "stäbchen-klebrig" sein. Die Chinesen salzen den Reis i.d.R. nicht. Da meine anderen Zutaten nicht ganz so stark gewürzt sind wie in der chinesischen Küche, gebe ich auf den trockenen Reis je Portion eine Brise Salz hinzu, das sich dann durch die Zugabe von Wasser und das Aufkochen verteilt.
Wenn Dir aber die Reisbrühe gut tut, so handhabe es doch einfach weiterhin so wie bisher.
Liebe Grüße
Angie
von krebsinfo » 07.12.2009, 21:38
Monsti hat geschrieben:Hallo ... (öhm, hast Du auch einen Namen, unter dem man Dich ansprechen kann?)Angie
von krebsinfo » 07.12.2009, 21:44
Also immer koche ich den Reis ja nicht so nach TCM, wenn ich keine Suppe aus dem Sud koche, mach ichs seit je her so wie die Chinesen, ohne es zu wissen... das tolle daran ist, dass er auch nicht klebt, wenns ein natürlicher (nicht paraboild) ist.
Füher habe ich aber auch oft den Reis "arabisch" gekocht: in einer Pfanne Suppennudeln kurz anrösten bis die braun sind, Reis dazu und kurz mitrösten, Wasser aufgießen bis der Reis 1/2 Finger breit bedeckt ist und würzen. Zudecken und 1x aufkochen, kleinschalten und 10-15 min. ziehen lassen (nicht umrühren)
von Monsti » 07.12.2009, 21:52
Servus Josef,
das ist ja fast wie die Zubereitung des Risottos oder so, wie z.B. auch die Inder den Reis zubereiten.
Natürlichen, d.h. ungeschälten Reis kann man auch nicht so kochen, wie ich es oben beschrieben hatte. Hier lohnt sich tatsächlich das Kochen in viel Wasser oder auch Brühe, um den Sud anschließend noch weiter zu verwenden.
Liebe Grüße aus Tirol
Angie
von Jutta B » 08.12.2009, 08:39
Also, egal was ich esse, es klappt nie mit einer Voraussage, mal geht es gut, mal überhaupt nicht.
Unser Darm ist so ein Unikum, und je nach Vorerkrankung (Schwachstellen des Darmes), Intoleranzen, Allergien usw und unserem gesamten Stoffwechsel, gibt es nicht wirklich die Ernährungsempfehlung an sich. Im Gegensatz zu vielen Stomaträgern bekommen mir z.B. Tomaten samt Kerne und Schale ausgezeichnet. Diese Liste kann man unendlich fortsetzen.
Ich fahre z.B. mit der mediterranen Küche (mit kleinen Ausnahmen) am allerbesten, was Verträglichkeit anbelangt ist sie für mich recht verträglich. Da ich schon von Kindesbeinen an Probleme mit dem Darm hatte, habe ich (früher meine Eltern) alles ausgetestet was der Markt so her gibt. Manches geht, und noch mehr geht garnicht.
Persönlich habe ich riesige Probleme damit, wenn Bücher auf den Markt kommen, die das alleinige Ultimo für uns predigen. Ich kann niemals von mir auf andere bei der Ernährung schließen.
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