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Eure Erfahrungen mit einer Rektumamputation – Seite 2

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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Eure Erfahrungen mit einer Rektumamputation

Beitrag von La Tigram » 10.06.2009, 22:58

Von meinen 14 OPs war die Rektumsamputation der absolut härteste Gang.
Was meiner Meinung nach allerdings an der Krebserkrankung samt allen Therapien lag.
Schmerztherapie 14 Tage auf Intensivstat. mit Schmerzpumpe, dann Übergang zu Transtec-Pflaster für viele Monate.
Hatte also kaum arge Schmerzen.
Sitzring leistete gaaanz grosse Hilfe.
Glücklicherweise habe ich eine "fantstische" (mein Doc) Wundheilung und alles war nach ca. 14 Monaten wieder völlig paletti.

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La Tigram

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Eure Erfahrungen mit einer Rektumamputation

Beitrag von crohnstoma » 11.06.2009, 01:39

Hallo Jovako,

habe es gerade ninter mich gebracht. Hatte zwar ein paar Probleme und würde es trotzdem immer wieder so machen lassen.
Bei bestehenden Fisteln wurde gleich eine Vakuum-Pumpe angelegt und die saubere Höhle mit einem Schwenklappen geschlossen.
Schmerzen waren dank Schmerzkatheter nicht schlimm.
Jetzt gut 2 Monate postop außer manchmal schweisstreibendem Stuhldrang, ohne Erfolgsorgan, bin ich zufriedener denn je.
Außerdem läßt sich mein endständiges Ileo wesentlich besser pflegen als das dppl.

Mit den besten Wünschen

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crohnstoma

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