von Notausgang » 27.05.2014, 15:42
Ein Hallo in die Runde , vielleicht interessiert Euch folgendes Thema. Habe durch meine OP und Bestrahlungen ja massive Verengungen in der Scheide sowie Verklebungen im Bauchraum. Meine OP war Jan. 2012 und die Bestrahlungsschäden werden immer schlimmer. Da bekam ich hier im Forum den Tipp einmal zu einem Osteopathen zu gehen, vielleicht kann der helfen. Jetzt war ich 3 mal da und ich habe Erleichterung ! Ein Osteopath entdeckt unseren Körper ganz anders......er sieht ihn als ganzes und entdeckt über die Wirbelsäule bis hin zum Bauchraum die Störungen und versucht sie durch wirklich merkwürdige Bewegungen und "ruckeln" zu lösen bzw. zu dehnen. Es ist total angenehm und meine Schmerzen sind weniger geworden - auch mein Tennisarm sowie Nackenverspannugen Nach der Behandlung gibt es so etwas wie einen Muskelkater .Wenn ihr euch informieren möchtet hier die genaue Beschreibung " Funktionelle Osteopatie und Integration" http://www.funktionelle-integration.de wird auch mit F.O.I abgekürzt. Leider bezahlt die Kasse nur wenig, bei mir einmalig 120,-€. 30 Min. kosten 60,-€ . Nur ich habe gespart und gönne mir jetzt die Behandlung, es werden höchstens 6. Falls jemand Fragen dazu hat, immer gerne
Beste Grüße vom Notausgang
von Cleopetra » 27.05.2014, 17:16
Hallo Notausgang
Wie schön zu hören dass auch bei dir der Osteopathe weiterhelfen kann.
Ich habe mit meinem auch nur gute Erfahrungen gemacht,es ist zwar echt teuer,aber lohnt sich in unserem Fall sehr.
Ich freue mich für dich
Liebe Grüsse
Cleopetra
von Sabine049 » 27.05.2014, 18:46
Hallo Ihr Beiden ,
auch ich bin ein "Anhänger" der Osteopathie; _nur_ leider ist der Preis einer Behandlung nicht unerheblich und für viele nicht erschwinglich.
Meine ehem. Osteopathin berichtete mir kürzlich, dass eine m.W. gesetzliche KK (entweder AOK oder die "Techniker") wenigstens ein Teil der Kosten übernähmen!?
Früher konnten immerhin Verordnungen über KG nach Bobath od. Vojata für die osteopathischen Behandlungen verrechnungstechnisch mit "verwertet" werden, so dass der Pat. _nur_ einen annehmbaren Bruchteil aus dem eigenen Portemonnaie entrichten musste.
Es wird generell am falschen Ende gespart - leider.
LG Sabine
von Tiramisu » 27.05.2014, 19:32
Hallo,
die Techniker übernimmt 1x pro Jahr, 6x eine Stunde, 80% der Kosten für osteopathische Behandlungen. Allerdings nicht bei jedem Osteopathen. Bei uns in PF ist nur eine Osteopathin zugelassen. Das kann man ja jeweils bei der TK. Erfragen. Ich bekomme die Rechnung, überweise sie direkt, reiche die Rechnung ein und bekomme ratzfatz 80% zurückerstattet.
Grüße,
Pina
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