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Mönchengladbach sucht 1000 mutige Männer – Seite 2

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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Mönchengladbach sucht 1000 mutige Männer

Beitrag von Meta » 14.03.2010, 22:17

Hallo Jutta,

Was ich noch als sehr wichtig empfinde, dass wir auch die Eltern (wer sie noch hat) und die ältere Generation zu der Darmspiegelung bewegen ... hier herrscht auch eine gewisse Lustlosigkeit dafür.


Ja,da gebe ich dir auch absolut Recht - nur,wenn das
so einfach wäre... :shock:

Es gibt leider auch in der Generation sehr "beratungsresistente" Leute,besser gesagt stur!!!
(meine Schwiegereltern :rolleyes: )

Liebe Grüsse,
Marion :winke:

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Meta
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Mönchengladbach sucht 1000 mutige Männer

Beitrag von Chief » 15.03.2010, 10:21

In dem begleitenden Radiospot den ich einen Tag vor Veröffentlichung des Artikels gehört habe, wurde auch ausdrücklich gesagt, dass man versucht den Weg über die Frau / Freundin der Männer zu gehen da diese doch einen weit größeren Einfluss auf uns Männer haben als sonst wer und die Frauen eh aufgrund der meist regelmäßigen Gyn-Untersuchungen an so eine Art Vorsorge gewöhnt sind.

So oder so finde ich es richtig die Öffentlichkeit für dieses immer noch heikle Thema zu sensibilisieren (mir fast egal auf welchem Weg).

Gruß
Uli

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Mönchengladbach sucht 1000 mutige Männer

Beitrag von Frank38 » 15.03.2010, 18:48

Huhu,

Haben vorletztes Wochenenede im KH auch so einen Darmkrebs Infotag gehabt, ich muss sagen das es sehr gut Besucht war und zwar nicht nur ältere Personen größte teil war so in denn 30igern. Hatten ein riesiges Model vom Darm dort alles wurde genaustens erklärt, ich fand denn Infotag gut sollte öfters geschehen.

Naja, man kann das Auftreten von Darmkrebs nicht zu 100% verhindern, aber die Folgen durch eine rechtzeitige Darmspiegelung erheblich reduzieren, die Altersgrenze herab setzen wäre eine gute Lösung aber ob das hilft.

Derzeit nehmen jährlich weniger als 3% der vorsorgeberechtigten Menschen eine Darmspiegelung in Anspruch das gibt schon zu denken. Obwohl der Darmkrebs in Deutschland jährlich fast eine Kleinstadt auslöscht, werden die angebotenen Krebsfrüherkennungsprogramme nur unzureichend wahrgenommen. Vielleicht sollte man eine Pflichtuntersuchung einführen, für mich selbst wäre es mit 40 Jahren schon viel zu spät gewesen.

Da ich der erste fall war in der Familie, gehen nun alle immer brav zur Vorsorge :) .

lg Frank

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Frank38
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Beitrag von Waltraud Mayer » 15.03.2010, 18:51

Besteht eine Familienhistorie bei direkten Verwandten, sollte jede Krebsvorsorge 10 Jahre vor dem Ausbruch bei dem Verwandten stattfinden (Kasse zahlt).

Da zahlt doch die Kasse, da spielt das Alter keine Rolle...
LG Waltraud

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Waltraud Mayer
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Beitrag von Frank38 » 16.03.2010, 18:09

Huhu,

Zur Zeit läuft grade eine grosse Kampagne der Burda Stiftung im Fernsehen, hat vieleicht einer schon gesehen. Da sieht man wie wichtig dieses Thema ist.

http://www.felix-burda-stiftung.de/kampagne-2010/tv/index.php

lg Frank

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Frank38
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