von Schiddi » 14.02.2011, 06:59
Hallo Gabi & Frank
ja das ist der er war vorher in Berlin, in der von euch genannten Klinik. Ich werde versuchen ein Bild einzustellen, dann kann man sich es vielleicht besser vorstellen.
So nun ist Montagmorgen und die Woche nimmt kein Ende, auf zum Dienst,ich muß los.
Lb. Grüße
Schiddi ( Ich wünsche allen einen guten Wochenstart )
von Webkänguru » 22.02.2011, 20:51
Und hier ist nun das angekündigte Foto (anklicken zum Vergrößern):
post-333535.jpg
Viele Grüße,
euer Christian
von Schiddi » 22.02.2011, 22:22
Danke Christian, vielleicht hat jemand ähnliche Probleme und meldet sich, wir würden uns über Antworten freuen.
Schönen Abend
Schiddi
von Schiddi » 24.02.2011, 21:23
Hallo zusammen,
wer hat Erfahrung mit einer Fistelspaltung . Mein Mann hatte heute eine Untersuchung und da wurde festgestellt, das es eine Fistel ist, die genau auf der Naht sitzt am Rektumstumpf. Diese sollte gespalten werden, damit es abfließen kann. Er hat noch einen Termin im März, in der Klinik Köln-Porz bei Dr Kroesen um eine zweite Meinung einzuholen.
Wer kann uns dazu was sagen, wird der Eingriff in Narkose gemacht, was passiert wenn es nicht klappt. Er hat große Panik, denn bis jetzt ist bei den OP's immer was schief gelaufen. Vielleicht gibt uns jemand Auskunft.
Schiddi
von Hardy 44 » 25.02.2011, 11:08
Bei mir wurde eine Fistel mit einem Faden Gespalten.
Es wurde ein Faden um die Fistel gelegt, und alle zwei bis drei Tage enger gezogen.
Der letzte Zentimeter wurde mit dem Messer getrennt.
Insgesamt waren hierfür sechs Operationen unter Vollnarkose nötig.
Bei mir lag die Fistel allerdings in einer Tiefe von über 20 cm. Ich kann somit nicht sagen,
ob diese Operation generell unter Vollnarkose durchgeführt wird.
Das ganze unter erträglichen Schmerzen.
Hardy
von Frank38 » 25.02.2011, 12:48
Huhu Schidi,
Die andere Version kenne ich zu gut, hatte auch viel mit Fisteln zu Kämpfen nach meiner Rektum Op, das wird auch unter Vollnarkose gemacht. Dabei wird der Fistelgang erst vollständig gespalten und anschliessend vollständig herausgeschnitten (exzidiert) und die Wunde offen belassen. Entweder Kratzen sie den Fistelgang nur aus oder Schneiden ihn raus, kenne beide versionen. So nach 3-4 Wochen hat sich das erledigt dann müsste es vollständig abgeheilt sein, zusätzlich muss man die Wundregion 2 bis 3 mal am Tag ausduschen. Glaub bei tieferliegenden Fisteln wird nur der Fistelgang ausgekratzt oder ausgefräst. Zur Zeit hab ich von denn dingern ruhe toi toi toi hoffe es bleibt so.
lg Frank
von Schiddi » 14.03.2011, 21:10
Hallo zusammen,
das war heute wohl ein Schock für meinen Mann. Er hatte die Untersuchung in Köln. Er ist fix und alle, Blutungen halten noch an, wäre normal nach diesen Eingriff. Aber als er erfahren hat das da angeblich eine Kompresse eingewachsen ist, hat er, glaube ich, zugemacht. Sollte direkt einen OP-Termin bekommen, würden von unten versuchen alles abzutragen und alles zu entfernen, aber am Besten wäre es über dem Bauch. Er könnte auch verstehen das er Angst hat, nach den ganzen Unterlagen, was bei den vorherigen OP's alles schief gegangen ist, aber ein Risiko bleibt.
Mensch, ist das alles S...
Trotz allem,lb. Grüße
Schiddi
von hoffnung » 15.03.2011, 09:01
hallo schiddi ,
eine eingewachsene kompresse, wie kann das denn sein .
weiss nicht was ich dazu sagen soll.
wünsche deinem mann und dir viel kraft.
liebe grüsse
ute
von Linie 22 » 15.03.2011, 10:23
Schiddi hat geschrieben:
das war heute wohl ein Schock für meinen Mann.
.....
Aber als er erfahren hat das da angeblich eine Kompresse eingewachsen ist, hat er, glaube ich, zugemacht. Sollte direkt einen OP-Termin bekommen, würden von unten versuchen alles abzutragen und alles zu entfernen, aber am Besten wäre es über dem Bauch.
von Webkänguru » 15.03.2011, 11:24
Hallo Schiddi,
das haut einen ja regelrecht vom Stuhl, wenn man das liest
Gab es eine Aussage, wie die Kompresse da hingekommen ist? :shock:
Viele Grüße, auch an deinen Mann,
euer Christian
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