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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern – Seite 1

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Waltraud Mayer » 28.10.2006, 19:36

Wie die meisten wissen leite ich eine Selbsthilfegruppe und daher würd ich gern mehr infos einholen wie den die Prostatavorsorge-Untersuchung abläuft.Abtasten ist ja nichtmehr...
Vielleicht klären mich einige der Herren auf, wär Euch sehr dankbar, würd mir halt das googeln ersparen, außerdem ist mir von Betroffenen zu Betroffen lieber als blose Theorie...
LG Waltraud

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Waltraud Mayer

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Axel » 28.10.2006, 23:30

Hallo Waltraud,

bin 47 Jahre alt, aber es wurden noch keine Untersuchungen an der Prostata vorgenommen ... wäre wohl mal ein Gespräch mit meinem Arzt wert ... aber:

- in irgendeinem Heft habe ich gelesen, dass in diesen besonderen Fällen der PSA-Test (heißt der so?) von den Krankenkassen bezahlt wird. Man(n) soll den Arzt direkt darauf ansprechen, dass er die Untersuchung über Karte abrechnen kann und ggfs. hartnäckig bei der Krankenkasse nachhaken.

Gruß Axel

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Axel

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Wiper » 29.10.2006, 01:37

Hallo Waltraud,

ich habe hier einen Link zum Thema PSA-Schnelltest:
http://www.biorepair.com/deutsch/psa-schnelltest.htm
Darüber hinaus kann der PSA-Wert auch über eine "klassische" Blutuntersuchung ermittelt werden. Das wurde bei mir mal gemacht und ich habe ca. 25,00 EURO dafür bezahlt.

Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.

Alles Gute
Ralf

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Wiper

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von doro » 29.10.2006, 13:58

Hallo Waltraud,

bei meinem GöGa wurde schon noch die " Rundfahrt" gemacht,allerdings auch die PSA Untersuchung.


32,70 Euro :ballon:

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doro

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von gabriele » 29.10.2006, 14:55

hallo waltraud
ich war wochenlang in der charite zum bestrahlen. dort waren lauter "prostata-männer":cool: (war ein wenig wie in der umkleide von fußballern:D) ebenfalls zur bestrahlung. notgedrungen habe ich einige gespräche mitbekommen. also den psa-test gibt es; ist jedoch relativ unzuverlässig. so steht es übrigens auch in der broschüre die dort auslag über prostatakrebs. also der "rundgang" :D:D ist bis jetzt noch die "methode"! sicher ist es nicht falsch wenn man beides machen läßt.
lg gabriele

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gabriele

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Waltraud Mayer » 29.10.2006, 15:52

Danke Euch allen für die Antworten.
@ Gabriele u. Doro Mit "Rundgang" meint Ihr da die Tastuntersuchung vom After her??? Die geht ja bei Rektumamptierten Männern nichtmehr... deshalb meine Frage
@ Wiper, wieso mußtest Du 25 Euro berappen wenn es anders nichtmehr geht??? Danke für den Link
@Axel für den Hinweis, das die KK die Kosten übernimmt
LG Waltraud

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Waltraud Mayer

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von doro » 29.10.2006, 15:58

meint Ihr da die Tastuntersuchung vom After her


Ja, Waltraud, genau das.Meiner hat noch alles beisammen :ballon:

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doro

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Wiper » 29.10.2006, 18:51

Hallo Waltraud,

sowohl mein Urologe als auch meine Hausärztin haben mir erklärt, das würde nicht übernommen. Ich habe mich nicht weiter bei der Krankenkasse um eine Erstattung bemüht, kann also leider keine weiteren Tips geben :rolleyes:

Schöne Woche allerseits
Ralf

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Wiper

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Jutta B » 29.10.2006, 21:07

Hallo,
die Prostatavorsorge kann nur über die PSA Untersuchung und ein spezielles PET Verfahren (Cholin) gemacht werden.
Die PSA Wertbestimmung wird nicht von der Kasse übernommen, außer bei der Nachsorge nach Prostata-Ca.

Waltraud am besten wäre es sich an einer guten urologischen Ambulanz (z.B. Uniklinik in Tübingen) einer Klinik zu erkundigen.

LG
Jutta B

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Jutta B

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Prostatavorsorge bei rektumamputierten Männern

Beitrag von Rosinante » 29.10.2006, 21:28

[url=http://]http://www.medizin-aspekte.de/index.htm?/0903/patient/prostatahyperplasie/index.htm[/url]

Anscheinend ist auch eine Ultraschall-Untersuchung möglich.

Sabine

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Rosinante

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