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Reiki – Seite 1

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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14 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Reiki

Beitrag von MiniBonsai » 26.06.2010, 21:53

Hat von euch schon jemand Erfahrungen gemacht mit Reiki?

Eine Bekannte hat es mir empfohlen nachdem ich ja nun so viel hinter mir habe und vor allem erneut Wundheilungsprobleme habe. Sie meinte, das wäre da sehr gut und würde die Wundheilung ansprechen und auch für die Psyche (die hat ja auch arg gelitten in dem vergangenen Jahr) stärken.

Nun bin ich am Info´s sammeln... zu Erfahrungen/Erfolgen, Kosten, Ablauf, ...

Ich danke euch,

MiniBonsai

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Reiki

Beitrag von Dodo86 » 26.06.2010, 21:57

Hallo Mini Bonsai,

habe davon auch schon gehört und mir im Internet einiges durchgelesen. Manche sagen ja, dass das Geldmacherei ist, vor allem weil man ja so "Seminare" machen muss um die einzelnen Grade zu erreichen. Aber im Bekanntenkreis hab ich auch scho Positives gehört, dass es tatsächlich z.B. Bauchschmerzen lindert.

Wenn du in der Hinsich etwas unternimmst, würde ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen.

LG,
Dodo

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Dodo86
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Reiki

Beitrag von Beutelmaus » 27.06.2010, 09:50

Hallo MiniBonsai,

direkt habe ich da keine Erfahrung sammeln können, aber ich habe mich mit anderen unterhalten, die es machen konnten. Es ist nicht einfach einen seriösen Anbieter zu finden.

Meine Meinung dazu ist, dass es in Richtung Entspannung und Meditation geht. In meiner AHB ist Muskelentspannung nach Jakobsen angeboten worden. Die KK übernehmen auf Antrag auch Kosten für Akupunktur, welche auch zu einem besseren Allgemeinzustand führen.

Gruß
Monika


P.S. Auch die VHS bieten Reiki-Kurse an.

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Reiki

Beitrag von Chief » 28.06.2010, 09:05

Hallo MiniBonsai,

von Reiki habe ich keine Ahnung aber bei Wundheilungsstörungen würde ich Dir die zus. Zufuhr von qualitativ hochwertigem Protein empfehlen.
Auch kann die Einnahme von Glutamin (nicht Glutamat) die Heilung unterstützen.

Gruß
Uli

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Reiki

Beitrag von Waltraud Mayer » 28.06.2010, 17:07

Bei Wundheilungsstörungen würde ich bei der Schulmedizin bleiben oder höchstens einen erfahrenen Homeopaten aufsuchen.
Reiki ist mehr was für Schmerzen die von der Psyche kommen, da wo einfach auch Handauflegen (von einer Freundin) helfen kann...
Man braucht dazu keine Kurse wenn man Reiki bei sich anwenden lassen will. Nur der der Reikianwendungen gibt braucht die Kurse um die einzelnen Grade zu erreichen. Es gibt da aber sehr viele die Dir nur das Geld abnehmen wollen, weil es praktisch jeder machen darf...
LG Waltraud

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Beitrag von Jutta B » 29.06.2010, 08:59

Hallo MiniBonsai,

Reiki = Handauflegen im Abstand zum Körper, kann bei dir ein Wärmegefühl erzeugen. Manche schwören darauf, denn der Glaube an etwas kann ja Berge versetzen.
Es ist nur unheimlich schwierig gut ausgebildete Leute zu finden, und nicht jemanden auf den Leim zu gehen, der nur dickes Geld damit verdient.

Meine persönliche Empfehlung ist mit der Schulmedizin an die schlechte Wundheilung heranzugehen. Ich habe eine miserable Wundheilung, was aber nicht von der Psyche kommt. http://de.wikipedia.org/wiki/Wunde

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Beitrag von Linie 22 » 29.06.2010, 09:55

Ich selbst nutze über PQ nachweisbare homöopathische Therapien w. z. B. Bioresonanz- oder Neuraltherapie, um meinen Körper in ein biologisches Gleichgewicht zu bringen. Allerdings nur ergänzend zur Schulmedizin und unter Aufsicht meiner Hä-in. Bis dato habe ich diesen Fred still mitge- :lesen: , habe dabei den Eindruck erhalten, dass Reiki relativ unbekannt ist und habe deshalb einmal eine Erklärung für Reiki herausgegoogelt.


Als meine Hä-in damals einen Antrag an meine KK bzgl. der Kostenübernahme zur Misteltherapie stellte, lief dieser auf eine Einzelfallentscheidung seitens der KK hinaus.
Für alle weiteren zur Homöopathie gehörenden Therapien musste ich bis lang selbst die Kosten tragen.

Nachtrag: Reiki würde ich mich nicht anvertrauen!


Tschüüüss. unter der Sonne, grüßt Silke (Linie 22) :winke: :winke: :winke:

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Beitrag von Rehlein51 » 29.06.2010, 10:40

Hallo ihr Lieben,

ich denke, das man bei Reiki auch immer den Glauben daran haben muß. Da mir dieser gänzlich fehlt, würde ich eine solche Therapie nicht machen. Ich habe einen Arbeitskollegen der Reiki-Lehrer??? ist. Offen gestanden, dem würde ich mich nun ganz sicher nie!!!!!!!!!!!! anvertrauen. Aber vielleicht gibt es ja die berühmte Ausnahme.

Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

Liebe Grüße :winke:
Silvia

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Beitrag von Gast » 29.06.2010, 11:51

Hallo MiniBonsai,

von Reiki höre ich heute zum erstenmal, habe es eben gegoogelt (es lebe das www).

Ich hatte auch schon Neuraltherapie und Akupunktur, geschadet hat beides nicht.

Erwarte Deinen Erfahrungsbericht :)

LG, Silke

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Beitrag von Canuma » 29.06.2010, 14:12

Hallo MiniBonsai,
das Gute vorneweg: Schaden kann Reki deinem Körper nicht, höchstens deinem Geldbeutel! Habe mir mal,neugierig wie ich nun mal bin, Reki geben lassen, irgendeine Besserung konnte ich nun wirklich nicht feststellen. Allerdings,wer daran glaubt, der bekannte Placebo-Effekt!
Grundsätzlich denke ich, man kann eine fernöstliche Therapie/Philosophie nicht einfach aus dem Kontext lösen und in einen anderen Kulturkreis importieren!
Wenn ein z.B. Sozialarbeiter/in nach dreimaliger Seminarteilnahme Schamane spielen will und mir Besserung meiner Beschwerden verspricht, kann ich sie/ihn doch selbst bei bestem Willen nicht ernst nehmen!
Dann schon lieber, bei allen Mängeln, in die Schulmedizin vertrauen.
Grüße, Canuma

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Canuma
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