von Heidemarie04 » 06.04.2008, 13:31
Hallo!
Ich bin heute ganz depremiert. Man hat mir heute die Diagnose gestellt: Fistel am Hartmannstumpf zum Dünndarm. Es entleert sich bei mir sseit Mittwoch ein aggressives Material aus dem Hartmannstum,pf. Gestern gab es bei uns Spinat und genau diesen habe ich in dem Sekret, was aus dem Hartmannstumpf kommt, gesehen. Nach einigem Hin- und Her haben die Ärzte sich für die Fistel entschieden. Nun uß ich Morgen zwecks OP in die Klinik. Vorher sind noch etliche Untersuchungen.
Wer hatte auch schon mal ein solches Problem? Ich hoffe es kann mir jemand mit Tips weiterhelfen.
Liebe Grüße
Heidemarie04
von Monsti » 07.04.2008, 19:44
Hallo Heidemarie,
als allererstes heiße ich Dir hier im Forum herzlich willkommen!
Anscheinend hat niemand das Problem, mit dem Du gerade kämpfst. Deshalb hast Du bisher keine Antworten bekommen.
Wie sieht's denn bei Dir aus? Ist eine Rückverlegung geplant? Falls ja, könnte sich das Fistelproblem dabei erledigen. Falls keine Rückverlegung geplant ist, überlege Dir, ob nicht eine Rektumamputation angezeigt wäre.
Ich hatte eine solche kurz vor Weihnachten letzten Jahres und bin heilfroh, mir diese, ja leider doch nicht ganz angenehme OP ans Bein gebunden zu haben, denn seitdem geht es mir deutlich besser.
Liebe Grüße
Angie
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste
Die Inhalte von www.stoma-forum.de sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt.
Soweit die Inhalte medizinische Informationen, Hinweise und Empfehlungen enthalten, sind diese zur Unterstützung, aber in keinem Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung durch eine qualifizierte medizinische Pflegekraft (z.B. Stomatherapeutin) oder für eine Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt bestimmt.
Wenn Du uns unterstützen möchtest, freuen wir uns
über eine Spende (deren Höhe in eigenem Ermessen
liegt) zugunsten unseres gemeinnützigen Selbsthilfe-
vereins Stoma-Welt e.V.
Spendenkonto
Empfänger:
Selbsthilfe Stoma-Welt e.V.
IBAN.: DE09 5605 0180 0017 0474 16
BIC: MALADE51KRE
Institut: Sparkasse Rhein-Nahe