Neu hier? | schnell registrieren!

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema – Seite 5

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
Antwort erstellen
45 Beiträge • Seite 5 von 51, 2, 3, 4, 5

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema

Rektumamputation für mich kein Thema, weil ...
29%
12 Stimmen
29%
Ich bin nicht Rektumamputiert, überlege noch weil ...
7%
3 Stimmen
7%
Ich bin Rektumamputiert, weil ....
64%
27 Stimmen
64%
 
Abstimmungen insgesamt : 42

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema

Beitrag von biggen » 30.01.2011, 02:11

habe am 14.12.10 den schließmuskel entfernt bekommen wegen eines darmkrebs-rezidivs. zunächst hatte ich im januar 2000 eine doppelläufige kolostomie erhalten, die mir nach insgesamt 5 bauchoperationen mit komplikationen (stenosen, rektovaginale fistel) erhalten blieb, hatte auch keine probleme damit.
jetzt habe ich das problem der wundheilungsstörung aufgrund vorausgegangener bestrahlungen im september/oktober, das ist ziemlich quälend für mich, aber man muss geduldig sein, es kann noch wochen- oder sogar monatelang dauern, bis die wunde endgültig heilt.
:rolleyes:

kein Profilfoto
biggen

ehemaliges Mitglied

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema

Beitrag von tschuh » 26.02.2011, 17:53

Hallo!

Ich bin hier ganz neu und freue mich von so vielen zu hören, dass sie die OP nicht bereuen und gut damit leben können.

Mir steht nächste Woche eine Rektumamputation und Anlage eines Colostomas bevor, weil ich Darmkrebs habe.

Nach erfolgreichem Krankenhausaufenthalt freu ich mich schon auf regen Austausch mit euch allen.

Schönes Wochenende :winke:
Tschuh

kein Profilfoto
tschuh

Mitglied

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema

Beitrag von Monsti » 26.02.2011, 18:19

Hallo Tschuh,

na dann: Sei herzlich willkommen! Und natürlich alles, alles Gute für den Eingriff!

Liebe Grüße aus Tirol
Angie

kein Profilfoto
Monsti

Mitglied

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema

Beitrag von biggen » 27.02.2011, 12:56

Hallo Tschuh,
alles Gute für die bevorstehende Op. und die Zeit danach. Ich war zur Reha in Bad Neuenahr (Knappschaftsklinik), das war sehr schön und hat mir gut getan.
Bis bald in diesem Forum.
Gruß.
Brigitte

:winke:

kein Profilfoto
biggen

ehemaliges Mitglied

Rektumamputation - immer wieder ein brisantes Thema

Beitrag von Ulla1608 » 07.03.2011, 13:02

Hallo Tschuh,
ich wünsch Dir erstmal gute Erholung - jetzt ist die Op ja schon ein paar Tage her und ich wünsche Dir, daß alles gut verheilt!
Ich habe mein Stoma am 23.2.2010 bekommen wegen Supraanalem Rektumkarzinom. Anschließend habe ich erstmal gefühlte 6 Wochen durchgeheult - aber jetzt hab ich mich damit einigermaßen arrangiert! Nur wenn mal wieder was "daneben-drüber-oder drunterläuft" bin ich schon ein bissle "down"!
Bei mir war es übrigens das dritte Mal mit dem Colonkarzinom und jetzt läuft grad die Prüfung, ob es sich um erblichen Krebs handelt - es sieht ganz danach aus - ich habe instabile Mikrosateliten in der DNA. Endgültige Antwort nach der Blutanalyse meiner Mutter!
Alles Liebe und viel Kraft zum Gesundwerden
Ulla

kein Profilfoto
Ulla1608

ehemaliges Mitglied

Antwort erstellen
45 Beiträge • Seite 5 von 51, 2, 3, 4, 5


Beiträge der letzten Zeit anzeigen:
Sortiere nach: