von mystic wizard » 20.10.2007, 12:41
nach der letzten op letztes jahr wurde mein mann ins künstliche koma gelegt für 5tage, morphium schlug net an... spinale wird diesmal auch nix bruingen da diese nur im beckenbereich abwärts hilft, tramal müssten sie ihm 6000mg auf einmal geben also die 4fache tagesdosis eines normalen menschen und tilidura hilft auch nur in megadosen... also schätz ich mal wieder koma bei uns diesmal... ich hab angst hoch 3 davor... mein mann muss alle medis mehrfach pro jahr nehmen und das sei 25jahren... :shock: daher sagten die ärzte schon das es wohl nimmi lange dauert und er unter irgendwelche drogen gestellt werden muss wenn niemand mehr an die verwachsungen geht...
von hexe69 » 23.10.2007, 19:22
hallo,ich kam mit der pda ganz gut zurecht,ca. eine woche,danach novalgin.denke aber jeder mensch ist anders schmerzempfindlich.bei dem einen hilft das und bei eienem jenes.lg
von mystic wizard » 24.10.2007, 10:45
huhu,
ich bin immer mehr am verzweifeln... hab einen op bericht gefunden und denach war er kurz vor der op mit einem kreislaufzusammenbruch beschäftigt und während der op hatte er n herzinfakt... das isn klarer suizidversuch... wer weiß was diesmal passieren wird dabei...
von doro » 24.10.2007, 11:03
Hallo mystic wizard,
das isn klarer suizidversuch.
von mystic wizard » 24.10.2007, 22:59
ne mit den vorraussetzungen das er damit sterben kann oder wird je anchdem... mit der op sich umbringen mehr oder minder...
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