von Witch » 30.09.2014, 19:33
Hallo,
der verantwortungsvolle Umgang von BtM-Med. ist sicher wichtig und man muss immer entscheiden, ob man fahren kann oder nicht, in Absprache mit dem Arzt.
Das Fahren unter BtM-Med. ist nicht verboten. Ich selbst brauche Fentanylpflaster und Morphintropfen und habe diese auch schon genommen, als ich meine Fahrerlaubnis gemacht habe. Gegenüber der Behörde hatte ich diese Medikamente ausdrücklich angegeben, es war kein Problem. Wichtig ist nur, einen Opioid-Ausweis mitzuführen, wegen eventueller Kontrollen durch die Polizei. Etwas Anderes ist der Versicherungsschutz; dieser kann bei Unfällen unter der Einwirkung von Med. teiweise oder ganz versagt werden. Es muss aber nachgewiesen werden. Die Versicherungen machen es sich da etwas einfach, da braucht man dann einen Anwalt.
LG Witch
Hallo Witch,
so sehe ich das auch! Ich habe geschrieben, dass ich nicht gefahren bin, wie es mir nicht gut ging. Mit meinen Ärzten ist die Medikation abgesprochen. Logisch, weil die haben mir ja die Rezepte für die Medikamente gegeben.
Die Diskussion hier ist aber kein Grund mir ein Verkehrstod zu wünschen, das geht zu weit.
von Börny » 01.10.2014, 07:19
Grüßt Euch zusammen......
Möchte auch mal kurz meinen Senf dabei geben......ich glaube doch stark daran , daß Hermon in diesem Alter wohl genau weiß , wie man sich mit der Medikation von Medikamenten verhalten muß.
Ich finde es immer wieder traurig wenn dann Ellenlange Beiträge verfasst werden......um ein Mitglied
des Forums nieder zu knüppeln.....Irgentwann sollte auch dieses Thema......im guten beendet werden..
Ich hingegen befasse mich jetzt schonmal mit dem Verkauf von einigen von mir gesammelten Weihnachtsdekorationen bei Ebay......wie Krippe .....Weihnachtsdorf.....Nikoläuse etc.
Frohe Weihnachten....
Hallo Bernhard,
danke für Deine Schützenhilfe. Ich wollte eigentlich bloß Erfahrungen über Targin wissen. Ich kannte das Zeug gar nicht hätte schon gerne mehr über Wirkung und Nebenwirkung gewusst.
Wenn wir hier in der Schule wären, dann müsste unter den meisten Beiträgen stehen: "Thema verfehlt" Setzen!" Dabei waren die Erfahrungen von greenmaus am Interessantesten, obwohl ihr Beitrag etwas spät, aber nicht zu spät kam.
Sicherlich hat der eine oder andere schon mal über sein eigenen Tod nachgedacht. Aber durch die vielen aufbauenden Beiträge hier im Forum, dann doch wieder ins Leben zurückgefunden. Umso mehr ist es dann natürlich erschrecken, dass einen von einen anderen Forumsmitglied explizit der Tod gewünscht wird. Auch nach Intervention von Melli, bleibt der Forumsmitglied bei seinem Wunsch.
Was macht Toni? Bei Dir - außer dem Wasserschaden - alles im grünen Bereich?
Bernhard, aufstehen, spazieren gehen!
von Melli » 01.10.2014, 18:56
Hermon, das war kein "Todeswunsch", sondern für mich verständlich ein sarkastischer Kommentar von jemandem, der eine nahe Person tragischerweise durch einen Verkehrsunfall verloren hat.
Geschrieben ist so etwas nicht gut erkennbar, weshalb Jörg es auf Hinweis von mir geändert hat. Leider funktionierte das zuerst nicht wegen der Forensoftware - ihr könnt eure Beiträge nur 60 Minuten lang bearbeiten, wir Moderatoren immer.
Ich weise noch einmal darauf hin, dass du bei solchen Diskussionen kein Unschuldslamm bist und auch Antworten wie "kümmere dich um deinen Scheiß" sind nicht in Ordnung.
Ansonsten unterschreibe ich bei Sabine, die hat es in meinem Sinne ausgedrückt, insbesondere in ihrem ergänzenden Absatz.
Und bitte höre jetzt endlich damit auf, widme dich deinem Thema, und gut ist.
Sorry, aber irgendwann habe ich das satt. Du bist leider in letzter Zeit sehr oft in Threads verwickelt, die ausufern in der Diskussion oder ins Beleidigende abrutschen.
Liebe Melli,
ich habe vorhin lange mit Christian via Skype gesprochen. Nun ist gut und Du auch.
von Börny » 01.10.2014, 22:39
Guten Abend Hermon.....
Leider kann ich Toni nicht als Schimmelhund einsetzen.......wenn er das könnte....wie er die Witterung seiner Leckereien aufnimmt......dann würde ich mich glatt noch mal selbstständig machen.
Zum Thema Tabletten kann ich nur noch mal betonen....auch wenn Ärzte sie verschreiben , muß es nicht immer die richtige Entscheidung sein.....Ich selbst habe 2009 entschieden ......von den täglichen 24 Tabletten runter zu kommen....Ärzte vergessen auch oftmals , die Tabletten mal wieder abzusetzen....Zum damaligen Zeitpunkt wurde ich auf Dauer so hoch gepuscht ......mit Trevilor 300mg....Tilidin als Schmerzmittel.....Promethazin als Beipräperat....5-1o tropfen bei meiner akuten Angststörung....Gabapentin.....Metropolol.....etc. etc.
Heute komme ich trotz schwere meiner Erkrankung mit 7,5 Tabletten am Tag aus.......und glaube mir , wenn mir ein Arzt ne Pille verschreiben will.....dann gehen mittlerweile bei mir sämtliche Alarmglocken an.
Und mit meiner Feuchtigkeit habe ich letzte Woche einen Anwalt eingeschaltet.........Jetzt wird auch nicht mehr mit dem Eigentümer geredet....sondern knallhart gehandelt....
Die Miete habe ich bereits seit 2 Monaten um 10% gekürzt....Der Anwalt sagte mir , daß weitere Mietkürzungen noch vorgenommen werden können......
Soooooooooooooo, gleich ist Nachtruhe angesagt....Toni liegt schon im Bett und schnarcht vor sich hin.....
Gruß aus Hilden.......Bernhard
Hai Toni und Bernhard,
ist doch schön, wenn Ihr Euch ein Bett teilen könnt.
Meine liebe Apothekerin die hat auf ihren PC so ein Programm, wo sie nachprüfen kann, welche Medikamente sich gegenseitig stören oder doppelgemopelt sind. Zwei Medikamente sollten eigentlich nicht zusammen mir gegeben werden, aber leider gibt es dazu keine Alternative. Ich gab ihr auch meine neuesten Blutwerte und sie stimmte in den Chor mit HA und Diabetologen mit ein: "Hörbie, Du musst auf Deine Blutwerte achten!!!"
Wenn es feucht wird in der Wohnung und es ist Sommer, lässt sich so ein Unglück immer noch ertragen.
In diesem Sinne, mach weiter so:
von Börny » 03.10.2014, 05:11
Denk dran , nächstes Jahr will ich mit Toni Boot fahren........
Gruß aus Hilden.....liegt bei Düsseldorf ....wenn ich das noch nicht erwähnt habe
Hallo Witch,
hier noch mal ein Beitrag aus einer Schmerzzeitschrift, die Dein Beitrag bestätigt:
»Bin ich dann noch fahrtüchtig?«
Eine Schmerztherapie schließt nicht zwangsläufig das Führen eines
Fahrzeugs aus. In manchen Fällen, in denen durch die Linderung von
Schmerzen die Beweglichkeit verbessert wird oder der ungestörte
Nachtschlaf wieder zu einer höheren Fitness und Reaktionsfähigkeit
am Tag führt, kann Autofahren erst wieder möglich werden. Aber es
muss eine individuelle Entscheidung getroffen werden, ob und in welchem
Maße Sie aktiv am Straßenverkehr teilnehmen können.
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