von chaosbarthi » 26.10.2007, 18:31
Monsti hat geschrieben:Hi Chaos,
auch bei mir kann der Bauchraum nicht mehr eröffnet werden, ohne dabei den Dünndarm zu verletzen. Auch bei mir sagten sie nach der 8-Stunden-Adhäsiolyse Anfang September 2004, mein Bauch sei die schiere Katastrophe gewesen, und es sei kein Wunder, dass da nix mehr funktionierte. Das letzte CT von Sommer 2006 zeigt leider wieder ähnliches. Nur funktioniert wenigstens meine Blase wieder, zwar per Prostadilat (für Männer mit Prostatahyperplasie ), aber immerhin. Mein Gedärm habe ich dank Osteopathie seit Nov. 2005 mehr oder weniger gut unter Kontrolle. Aber vor einigen Tagen war's wieder so weit, dass ich nach elend langen Krampfstunden, stundenlanger Null-Lieferung aus dem Stoma und zweimaligem Koterbrechen *schüttel* mein KH-Täschchen gepackt hatte, um die 50 km nach Kufstein zu fahren. Zum Glück löste sich der Stopp noch rechtzeitig, so dass ich das Täschchen freudig wieder auspacken konnte. Leider kommen bei mir diese Zustände trotz Osteopathie neuerdings wieder häufiger. U.a. deshalb interessiert es mich, was andere unternehmen, um ihren Verwachsungsbauch zu bändigen.
Liebe Grüße
Angie
von Frau Lachmann » 09.11.2007, 00:58
Hallo,
ich habe auch einen dollen Verwachsungsbauch.
Aber..........
er plagt mich nicht!
Warum nicht? Weil ich ihn seit meiner Kindheit habe und es für mich normal so ist, wie es ist, d.h. meine Verwachsungen fühlen sich so an, wie sich normale Menschen fühlen, ich weiß eben nicht, wie man sich sozusagen "gesund" fühlt - versteht Ihr, was ich meine? Mein Bauch fühlt sich für mich normal, halt gesund an.
LG Lachi
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