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Wer hat Erfahrungen mit Ileostoma und Gallblasen OP? – Seite 3

Viele Wege führen zu einem Stoma. Hier ist Platz für eure Fragen zu Erkrankungen, Behinderungen und Therapien, die ein Stoma notwendig werden lassen.
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Wer hat Erfahrungen mit Ileostoma und Gallblasen OP?

Beitrag von tigerente » 11.07.2013, 00:08

Liebe Urmeline , ich wünsche dir recht gute Besserung und das du bald wieder Fit bist , aber geh es langsam an . Ich weiß schön gesagt aber es muß sein.
Mit deiner Ma das tut mir sehr Leid . :troesten:
Also aus dem Harz alles Gute
von Elke :winke:

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tigerente
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Beitrag von Webkänguru » 11.07.2013, 07:38

Hallo Urmeline,

Häslein hat es schon geschrieben, da steckt man nicht drin, kann immer passieren. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und das die Narbe jetzt problemos verheilt und du schnell wieder zu Kräften kommst. Ansonsten hilft nur Geduld.

Viele Grüße,
Sabine (Minzi) und Christian

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Webkänguru
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Beitrag von snoopy66 » 11.07.2013, 08:41

Hallo Urmeline,

Mensch, was machts du denn für Sachen :troesten:
Ich hatte sowas auch schon, da hilft nur (ich weis, kanns manchmal selber nicht mehr höhren Bild) Geduld
Antibiose hab ich nicht bekommen, das bringt da, so wie Häslein schon sagte nicht viel.Ein Abstrich hingegen ist schon sinnvoll.
Wie groß ist den die Öffnung wo der Eiter abfließt?
Wenn das recht klein ist, halt ein Auge drauf, das kann sich relativ schnell verschließen und dann sammelt sich das wieder dahinter, ggf.müßte der doc was einlegen, damit es nicht zugeht.
Solange recht viel kommnt sollte es offen bleiben, damit die "Brühe" abfließen kann.
Gute Besserung :glueckWuenschen: und versuch dich so gut es geht zu schonen.

LG snoopy :roseSchenken:

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snoopy66
Ansprechpartnerin des Stoma-Treff Dierdorf
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Wer hat Erfahrungen mit Ileostoma und Gallblasen OP?

Beitrag von Urmeline » 11.07.2013, 09:31

Vielen Dank ihr Lieben :roseSchenken:

Also die Öffnung ist relativ klein, ist wirklich nur die äußerste Ecke an der Narbe, dort, wo angeblich das Unterhautfettgewebe zusammengenäht wurde und der Knoten, der sich selbst auflösenden Fäden gemacht wurde, so mein Arzt, und dort kommt es manchmal zu kleinen Entzündungen und es kommen keine Unmengen raus. Da ich ja jetzt jeden Tag neu verbinde, kann ich die Sache gut beobachten und natürlich auch den Riechtest machen ;) .

Ich nehm jetzt zusätzlich noch einen Heilpilz ein, der antiviral und antibakteriell wirkt und auch gegen Candidose wirksam ist und außerdem die Wundheilung fördert. Die bösen Pilz-Mistviecher hab ich schon aus dem KH mitgebracht (Mund) und mit Amphomoronal wirksam bekämpft. Nun bekomme ich wieder Antibiose, gleiches Spielchen von vorne.

Hört sich vielleicht komisch an, ein guter Pilz bekämpft einen bösen Pilz :D aber einen Versuch ist es ja schließlich wert, außerdem regeneriert er die Darmflora und hat viel Aminosäuren usw.. Habe gestern damit begonnen und sage allen Keimen und Bakterien damit den Kampf an. :froh:

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Urmeline
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Beitrag von doro » 11.07.2013, 10:11

Es ist leider so, daß der geschwächte Körper eine Fundgrube für Fiese Pilze ist. Oft hilft auch nur wieder das Wort Geduld. ;)

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Beitrag von Sabine049 » 11.07.2013, 15:21

Hallo Urmeline :roseSchenken: ,

aus der Rehaklinik sende ich Dir gute Besserungswünsche; und hoffe, dass es jetzt allmählich bergauf gehen wird.

Viele, liebe Grüße aus derzeitig Bad Salzuflen

Sabine

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Sabine049
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Beitrag von Urmeline » 17.07.2013, 16:36

Danke liebe Sabine :roseSchenken:

Ich hoffe, es geht Dir gut in der Reha? Und wünsche Dir dort noch einen angenehmen Aufenthalt zum Kraft tanken.

Heute, hört die Narbe endlich auf zu suppen, gestern war auch nur noch wenig. Aber dieses Biest von Narbe tut dafür wieder mehr weh.

Außerdem hab ich kaum aushaltbare Rückenschmerzen, dass habe ich seit den 2 ERCP's. Schlapp bin ich immer noch ganz schön.
Gestern war ich bei meiner Mutter im KH, danach war ich fix und alle und bis heute noch :( .

Am Montag geh ich zum Arzt und lasse die Narbe wieder angucken, dann spreche ich ihn auch auf die Rückenschmerzen an. Es ist, als ob der Rücken an einem Punkt durchbrechen will.
Ich hoffe, dass sie mir in dem ersten KH nichts am Rücken verletzt haben, denn ich wurde in einer sehr merkwürdigen Lage auf dem Tisch festgeschnallt :-( und danach gings dann auch los.
Erst dachte ich, hätte was mit der Galle zu tun, weil ich das schon gelesen habe, aber nun ist sie raus. :ratlos:

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Urmeline
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Beitrag von Häslein » 17.07.2013, 22:07

Urmeline, lasse mal die Lipase erneut messen, ebenso CrP Wert und in der Stuhlprobe den Calprotectin Wert.

( Amylase interessiert nicht mehr bei Bauchspeicheldrüse, das ist überholt )

LG, Häslein

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Häslein
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Wer hat Erfahrungen mit Ileostoma und Gallblasen OP?

Beitrag von Urmeline » 17.07.2013, 23:18

Hallo Häslein,

meine Lipasewerte waren am Entlassungstag irre niedrig, sie lagen bei 10, mein CRP wurde bei der Ersten Hilfe bestimmt, der war von 90 auf 4.1 runter gegangen. Von dem dritten, hab ich noch nie was gehört.

Nächste Woche wird sowieso Labor gemacht, es sollte ja auch sowieso der CRP Wert überwacht werden und Kalium. Hatte einen postoperativen Kaliummangel. Nehme täglich 3 Kapseln Kalinor.

Werde diese Werte, also Lipase sowieso, CRP auch sowieso und Kalium ansprechen, und dann noch diesen Wert, den ich nicht kenne. Was sagt denn dieser Wert aus *dummfrag* :rotWerden: Danke Dir :roseSchenken:

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Beitrag von doro » 18.07.2013, 13:05

Hallo Urmeline,

aus Erfahrung kann ich auch nur empfehlen Deine Bauchdrüse gut zu beobachten, sonst wird ruck zuck eine chronische Entzündung daraus. :aha: Schlappheit UND undefinierbare Schmerzen im Leib und/oder Rückenbereich,können die Drüse sein, müssen es aber nicht.
Wenn Du zudem noch Schmerzmittel nimmst verschleiern die die Geschichte auch noch.
Sicher kann es morgen besser sein - die Drüse hat leider die Eigenschaft schnell von 0 auf 100 hoch zu sein und ebenso schnell wieder runter.
cIh selber bin Monatelang wg. Rückenschmerzen zum Orthopäden gelaufen, dabei war es ein Mandarin großes MG Geschwür.

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doro
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