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auflösbare Fäden – Seite 1

Du hast ein Ileostoma und Fragen dazu? In diesem Forum findet ihr Antworten auf Fragen zum Dünndarm-Stoma (Stoma-Operation, Stomaversorgung beim Ileostoma, Alternativen wie dem ileoanalen Pouch oder Kock-Pouch usw).
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auflösbare Fäden

Beitrag von tierfreund » 17.05.2010, 10:42

Hallo Foris,

nachdem ich jetzt ja ein super tolles neues Ileo bekommen habe,habe ich mal eine Frage zu den auflösbaren Fäden drum herum.

Meine Op war ja am 29.April und in der wurde mein neues Ileo mit auflösbaren Fäden an die Bauchdecke befestigt.

Wie lange hat es so bei euch gedauert,bis sich diese "aufgelöst" haben????

Bei meiner ersten Anlage,hatte ich welche,die gezogen werden mußten.... :abgedreht:

Bin schon sehr gespannt,auf euer Feedback...

LG Tanja

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tierfreund
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auflösbare Fäden

Beitrag von Gast » 17.05.2010, 10:53

Moinsen Tanja,

ich hatte meine OP am 07.04.2010 und die Fäden sind noch da. Danke für Deine Frage, lag mir auch schon auf der Zunge. ;)

LG von der sonnigen Elbe, Silke :winke:

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auflösbare Fäden

Beitrag von Linie 22 » 17.05.2010, 11:14

Hallo Tanja,

bei mir wurden sowohl das Kolo- als auch mein Kolon Transversum mit ganz normalen Fäden befestigt.

Aber für innerliche "Reparaturen" kamen auflösbare Fäden zum Einsatz. Die meisten davon lösten sich auf. Einige Wenige davon rutschten irgendwann ca. bis zu einem halben Jahr nach beider Stoma-Op`s unaufgelöst durch`s Spucki heraus.

Bei meiner Kaiserschnitt OP Dezember anno 1987 suchten sich die inneren auflösbaren Fäden teils aufgelöst ihren Weg durch die Bauchdecke. War natürlich nicht so prickelnd, aber dafür in keinster Weise schmerzhaft. :abgedreht:

Tschüüüss. :rose: Dir weiterhin gute Besserung :rose: , wünscht Silke (Linie 22) :winke: :winke: :winke:

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auflösbare Fäden

Beitrag von Fiona » 17.05.2010, 12:32

Hallo Tanja,

direkt am Stoma hat das mit den selbstauflösenden Fäden bei mir noch nie so richtig geklappt. Beim ersten Mal haben sich die Stellen, an denen Faden rausguckte, nach ein paar Wochen entzündet. Daraufhin wurden die Fäden gezogen.

Beim zweiten Mal habe ich beim ersten Anzeichen von Rötung gleich die Fäden ziehen lassen (nach ca. 3 Wochen), obwohl sie sich eigentlich hätten auflösen sollen. Soviel zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis!

Liebe Grüße,
Fiona

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Beitrag von Waltraud Mayer » 17.05.2010, 12:43

Hallo TAnja meine haben sich aufgelöst, weis aber nicht wann waren halt irgendwann nichtmehr da
LG Waltraud

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auflösbare Fäden

Beitrag von gathy » 17.05.2010, 18:26

also meine waren glaube ich sogar ganz normale Fäden - und trotzdem sind die weg (fällt mir auf... heute genau 2 monate her ;-) )

mir wurde bei der nachuntersuchung gesagt, die lösen sich nicht auf, sondern fallen iwann einfach ab?!?!ß :shock: keine Ahnung... aber ich glaub die waren schon nach einem monat so weg...

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auflösbare Fäden

Beitrag von Monsti » 17.05.2010, 19:33

Hallo, Ihr Lieben,

bis heute habe ich nicht begriffen, welche Fäden selbstauflösend sind und welche nicht. Ums Stoma herum hatte ich einst haarfeine Fäden, die eigentlich gezogen werden sollten, doch im Rahmen des Plattenwechsels von selbst rausgingen. Im Bauch habe ich immer noch dickere, türkisfarbene Teile. Einige hatte ich mir vor Jahren selbst rausgefummelt, zwei wurden rausgeschnitten (während einer anderen OP), und drei sind jetzt noch drin. Sie sind als harte Knötchen unter bzw. neben der Bauchnarbe zu fühlen, ein Fadengranulom ist auch zu sehen. Stört mich aber nicht besonders.

Also, welche Art von Fäden soll sich denn nun von selbst auflösen?

Neugierige Grüße von
Angie

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auflösbare Fäden

Beitrag von Udde » 17.05.2010, 21:26

Hallo Tanja,

meine Fäden um`s Stoma herum waren blau (selbstauflösend)und irgenwann klebten immer einzelne Fetzen an der Platte.
Den zeitlichen Rahmen kann ich Dir gar nicht mehr sagen, aber es gab nie Probleme damit.

Hallo Angie,

[quote="Monsti"]
Also, welche Art von Fäden soll sich denn nun von selbst auflösen?
[/quote]

Laut meiner Hausärztin waren früher die selbstauflösenden Fäden durchsichtig und die blauen Fäden wurden früher gezogen.
Heute können die selbstauflösenden Fälle auch blau sein.
Weiß ich aus zuverlässiger Quelle ;) .
Diese blauen Dinger haben bei meiner Ärztin reinste Panikattacken ausgelöst, nachdem ca. ein viertel Jahr nach Op die Unterbauchfäden (3Stellen) der geklammerten Naht das "Licht der Welt" erblickten.
Sie hat extra beim Prof. angerufen, der sie aufgeklärt hat, dass es selbstauflösende Fäden sind, die allerdings nach oben gewandert sind. Folge fehelnden Fettgewebes und absolut unspektakuär zu entfernen.


Lieben Gruß von Ute

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auflösbare Fäden

Beitrag von Edie » 17.05.2010, 22:13

Hallo Tanja,
kann mich da Fiona anschließen.
Meine OP war am 24.3 und vor einer Woche habe ich mir die Dinger ziehen lassen, weil sich um das Stoma alles entzündet hatte. Generell sind die selbstauflösenden Fäden schwarz, später weren sie weiß und sollten sich nach 6 Wochen aufgelöst haben, laut Ärzte. Tun sie aber ofr nicht. An anderen "offen sichtlichen" laß ich sie mir meist nach 3 Wochen ziehen (oder selbst, wenn ich dran komme. Aber bitte nicht unbedingt selbst machen).
LG
Sabine

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auflösbare Fäden

Beitrag von highwaybiker » 17.05.2010, 23:04

Hallo Tanja und Silke,
ich hatte meine OP am 2.3.2010 - Entlassung am 11.3.2010 - mir wurde gesagt, daß ich die Fäden am Stoma 14 Tage nach der OP ambulant vom Hausarzt entfernen lassen solle. Zunächst hieß es, es wären selbstauflösbare Fäden, dann wiederum sollte ich die Fäden entfernen lassen. Kurz und gut habe ich sie schließlich vom Hausarzt entfernen lassen.Alles ist gut verheilt.

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highwaybiker
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