Beutelentleerung – Seite 5
Beutelentleerung
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krebsinfo
» 07.12.2009, 22:57
Liebe Angie
Das hat mit Übergewicht nichts zu tun. (Hab ich natürlich versucht)
1. ich sitze durch meine OP-Narben besonders am WC nur mit schmerzen.
2. es spritzt oft beim entleeren durch den Druck im Sackerl und das ist mit ein wenig mehr Abstand angenehmer.
lg, Josef
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krebsinfo -
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Beutelentleerung
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Monsti
» 07.12.2009, 23:33
Hallo Josef,
das Spritzen lässt sich vermeiden, indem Du 1. mit dem Entleeren nicht solange wartest, bis das Sackerl prall ist und 2. vorher ein Blatt Klopapier ins Becken legst (geht bei Flach- und Tiefspühlern gleichermaßen gut). Ich verstehe Dein Problem immer noch nicht. Ich habe ebenfalls empfindliche Narben und darüber hinaus einen oft sehr schmerzhaften Verwachsungsbauch. Am Entleeren auf dem WC sitzen hindert mich dies aber überhaupt nicht.
Ich setze mich weit nach hinten und beuge mich nach vorne. Damit befindet sich der Beutelauslass ca. 5 cm über dem Becken unseres Flachspülers. Was sollte denn da bitte spritzen? 
Liebe Grüße
Angie
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Monsti -
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Beutelentleerung
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krebsinfo
» 07.12.2009, 23:43
Bitte akzeptiere: das Sitzen auf der harten WC-Brillt tut mir weh (z.B. die Beine so weit spreizen - der harte Sitz - habe kein Sitzfleisch und so direkt mit den Hüftknochen am Sitz (bräuchte wohl einen gepolsterten WC-Sitz???.
In der Nacht werde ich munter und das Sacker ist zum platzen Voll - im Auto kann ich nicht immer sofort stehenbleiben, das Sacker ist voll, wenn ich dünnen Stul habe ist das Sacker innerhalb von 30 Sekunden voll - und da spritzt es. (aber das ist das kleinere Problem) meines ist das Sitzen!!!
Weitere Erklärungen nur noch persönlich - du kennst mich ja, ruf mich an.
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krebsinfo
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bella0404
» 08.12.2009, 22:18
Hallo 
Also ich setz mich auch ganz normal aufs WC, mach den Beutel auf "Brühe" läuft raus säubern und Beutel zu. Und damit das säubern des Toilette einfacher wird leg ich immer Toilettenpapier in die Toilette.
Geht alles ganz schnell und ohne Probs.
GlG bella
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bella0404
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Beutelentleerung
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Monsti
» 08.12.2009, 22:52
Hallo Josef,
mit 167/168 cm und 47 kg bin auch ich untergewichtig, d.h. auch mein Allerwertester ist ziemlich knochig. Aber nach vorne gebeugt auf dem WC sitzend habe ich überhaupt keine Probleme. Und die Beine muss man auch nicht anders spreizen als beim großen Geschäft oder Tampon-Einführen in Vor-Stoma-Zeiten.
Naja, nachts müssen wohl die meisten Ileo-Kängurus mindestens einmal aus den Federn (bei mir: 1-3x).
Und nein: Erfahrungen schreibe ich nur öffentlich. Schließlich sollen es auch andere lesen können. 
@bella: Genau, dauert bei wässriger Ileo-Brühe im Durchschnitt 30 sec., dies tagsüber ungefähr 6x, sind dies 3 Minuten. Da dauert jede große Sitzung meines Gögas wesentlich länger ...
Aber jedem so, wie es ihm beliebt.
Grüßle von
Angie
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Monsti
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Beutelentleerung
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angeli
» 09.12.2009, 08:27
[quote="Meli"]
1991 sorgte eine Kokosnuss dafür, dass ich einen Darmverschluss der übleren Sorte hatte
Axel, eine Kokosnuss darf man doch nicht im Ganzen Essen, da sollte man schon die Schale abmachen
[/quote]
wenn ich das lese...werde ich wohl doch wie "geplant" auf meine heiß-geliebte Kokosmakronen-Bäckerei verzichten
; die haben bei mir nie Zeit genug abzukühlen
aber zum Theme: Beutelleeren zu Hause - im Knien; Beutelleeren auf öffentlichen WC's: im Stehen leicht gebeugt in den Knien, vorher das WC reichlich mit Papier ausgelegt, da spritzt nichts
zu Pouchzeiten hat es mehr gespritzt - da war viel Luft-Druck dahinter
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angeli -
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Beutelentleerung
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Ramona 36
» 09.12.2009, 08:53
Hallo,
ich benutze ja die geschlossenen Beutel,die werden im stehn am Becken gewechselt,aber nur wo es möglich ist.
Sollte ich mal wieder auf einer Bergstation sein wo es keine Behindertentoilette gibt,setze ich mich falsch herum aufs WC (mit geschlossenem Deckel) und fertig.
Was natürlich mit den ganzen Skiklamotten nicht einfach ist,geht aber irgendwie.
LG Ramona
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Ramona 36
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Beutelentleerung
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flatliner47
» 21.12.2009, 16:45
Hallo Allerseits,
Entleerung über Toilette funzt bei mir gar nicht. Offensichtlich ist das von der Lage des Stomas bzw. des Beutels abhängig. Mir wurde schon von Anfang an im Krankenhaus die Müllbeutel-im-Waschbecken-Variante beigebracht, womit ich ganz gut klar komme.
Die Beutel sammle ich in einem dichten Behälter, der wiederum in den Müllkontainer entleert wird. Natürlich alles in dicht verschlossenen Aufnahme- (Müll-)beutel.
Ich habe es auch gar nicht anders kennengelernt.
Trotz Allem Frohe Feiertage
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flatliner47
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Beutelentleerung
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Beutelmännchen
» 21.12.2009, 21:10
Hallo Annika!
Ich habe mir zum Entleeren meines Ausstreifbeutels einen kleinen Badhocker zugelegt. Den stell ich mir vors Klo und entlasse meinen Beutelinhalt im sitzen gen Freiheit in die Toilette.
Grüße! 
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Beutelmännchen
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Beutelentleerung
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flatliner47
» 23.01.2010, 17:05
Hallo
achja, übrigens entleere ich seit einiger Zeit auch verkehrt herum sitzend über WC. Würde ich aber nicht auf fremden Toiletten machen. Die Kleidung liegt ja auf dem Boden dicht an der Keramik oder ich müßte mich ganz nackig machen :shock:
Brauchte ich auch noch nicht, da noch krank geschrieben.
Ciao
Andreas
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flatliner47
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