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Darmkrämpfe mit Erbrechen – Seite 2

Du hast ein Ileostoma und Fragen dazu? In diesem Forum findet ihr Antworten auf Fragen zum Dünndarm-Stoma (Stoma-Operation, Stomaversorgung beim Ileostoma, Alternativen wie dem ileoanalen Pouch oder Kock-Pouch usw).
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von zwerg » 04.01.2012, 19:07

Hallo Gabi :winke:

das freut mich, dass es deinem Max wieder besser geht und für nächste Woche drücke ich ganz fest die Daumen! Bild

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zwerg
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von Hanna70 » 04.01.2012, 20:25

Hallo Gabi,

dann mal toi, toi, toi und Daumen drück für Deinen Max. Es wäre wirklich schön, wenn es mit der Rückverlegung klappen würde.

Liebe Grüße von
Rosi

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Hanna70
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von Terrorkruemel » 04.01.2012, 23:23

Hi Tina und Gabi (Max),
ich hatte selbst mal so eine Engstelle, die operiert wurde und mir keine Probleme mehr macht. Nach jeder Mahlzeit hatte ich oft starke Schmerzen. Innerhalb zwei Monaten war ich 6 mal in der Klinik, damit die's unter AN weiten. Das Ding ging aber immer weiter zu, sogar die Sondenkost vertrug ich kaum. Wechselt die Ärzte, herumdrucksen kann ja schließlich jeder. Wenn man sowas hat, hat man starke Schmerzen, also beeilt euch. GN8, Muss jetzt ins Bett... :zzz:

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Terrorkruemel
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von leila1 » 05.01.2012, 13:21

Hallo Ihr Lieben,
danke erstmal für Eure Antworten und danke auch an Max für den Link.
Unsere Tochter liegt immernoch in der MHH und gemacht wurden bisher nur Darm röntgen mit Kontrastmittel und CT.
Heute morgen war große Visite und da hat man Ihr gesagt das es ganz dolle Verwachsungen sind die keiner operieren mag weil ja im Okt.2011 erst die große op war wo sie alles rausgeholt hatten was im Bauch ist.
Sie soll viele kleine Mahlzeiten am Tag essen und ausprobieren was sie verträgt und nach was die Schmerzen wieder schlimmer werden.
Das kann doch aber nicht immer so weitergehen.

LG
Tina

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leila1
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von Skyfire » 05.01.2012, 13:35

Öhm,

man kann Verwachsungen nicht wirklich bei einem CT erkennen, man kann sie maximal erkennen wenn man operiert, habe ich zumindest bisher immerzu gedacht .. *klärt mich bitte auf wenn ich falsch liege!!*

Man sollte beachten, das wenn man einen Bauchschnitt bekommt wo der Darm betroffen ist, das man den Darm nie wieder genauso hineingelegt bekommt wie vor der Operation.

Ich denke, das es daran liegt, das der Darm nicht richtig positioniert ist, sprich der Darm irgendwo einen Knick aufweist, oder vielleicht eine Engstelle in irgendeinem Darmbereich liegt, oder das eine Entzündung besteht oder eine abgeheilte Entzündung wo eine Vernarbung besteht die man medikamentös nicht mehr behandeln kann, maximal operativ beheben. (nun bin ich kein Arzt nur Laie und Ferndiagnosen mag ich nicht, weil ich eh nur vermuten kann)

Auf ein Röntgen nach Selink bitte bestehen, dort kann man den Darm dann ganz genau sehen. Darmspezialisten können z.B. schon anhand einer Ultraschalluntersuchung erkennen ob ein Stück Darm verdickt ist und eventuell eine Entzündung vorliegt, das nur mal kurz als Anmerkung meinerseits.

Ich an eurer Stelle, würde in ein Darmzentrum wechseln.

Krankenhaus Entlassung anfordern und schwub die Wupp in ein anderes Krankenhaus vorstellig werden, was sich mit der Materie Darm wirklich auskennt. Ich jedenfalls würde da nicht lange fakeln :) .

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Skyfire
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von kochmax » 05.01.2012, 15:07

Moin,
ich würde wechseln.
Eine zweite Meinung (vielleicht auch eine dritte), würde ich holen und die nur aus einem zertifiziertem Darmzentrum.
Das mit den Verwachsungen kann ja sein, aber eine Lösung muss doch her. So kann man auf Dauer doch schlecht leben, also ran an die Möglichkeiten!
Grüßle
max

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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von Häslein » 05.01.2012, 15:12

[quote="Skyfire"]

man kann Verwachsungen nicht wirklich bei einem CT erkennen,[/quote]

Das ist auch so; man kann sie als Sekundärbefund vermuten, einen bildgebenden Beweis als solches gibt es nicht, nur der geöffnete Bauch macht sie sichtbar.

LG, Häslein

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Häslein
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von grad70 » 05.01.2012, 21:07

Hallo alle miteinander,

wir wurden vom hiesigen Stomazentrum (in einem KH in der nächstgrößeren Stadt) nicht "aufgenommen", da Max noch keine 18 ist. Dadurch sind wir in die Kinderklinik gefahren, in der er auch operiert wurde.
War für uns kein Problem, aber ist die Info richtig? Ist das generell so oder nur deshalb, weil es in dieser Stadt eine Kinderklinik gibt?

fragt sich die Gabi

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grad70
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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von Webkänguru » 06.01.2012, 11:13

Hallo zusammen,

jetzt diskutieren wir zwei Fragen in einer Diskussion, die ich aber nur ungern voneinander trennen möchte. Ich hoffe ihr behaltet den Überblick ;)

Viele Grüße,
euer Christian

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Darmkrämpfe mit Erbrechen

Beitrag von Webkänguru » 06.01.2012, 11:22

Hallo Tina,

die Verwachsungen selbst kann man wie Häslein schon schreibt nicht direkt sehen, aber wenn das Röntgen mit vorherigem Schlucken von Kontrastmittel gemacht wurde, sieht man auf den Bildern sehr deutlich an welchen Stellen es sich aufgrund von Engstellen aufstaut.

Mir geht es wie Terrorkrümel, eure Geschichte erinnert mich an meine eigene. Ich hatte einmal eine einzelne Engstelle die am Ende fast komplett zu ging. Sie hatte nur noch Wasser durchgelassen, selbst auf Trinknahrung bekam ich Krämpfe und heftige Schmerzen. Das musste dann auch operiert werden, bevor es zu einem vollständigen Darmverschluss gekommen wäre.

Lasst euch die Röntgenbilder, OP-Berichte und Untersuchungsergebnisse geben und holt euch in einer Fachklinik eine zweite Meinung. Und das so schnell wie möglich.

Viele Grüße,
euer Christian

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