von hmengers » 29.11.2012, 17:43
Hallo Häslein,
ich denke es geht hier um das Sammeln von Informationen. Ich habe nichts "verallgemeinert" sondern von meiner positiven Erfahrung ohne Rektumamputation berichtet.
Herbert
PS. nach der OP in 2009 wurde das "Därmchen" einmal (im Sommer 2012) gespült weil sich ein Klümpchen gebildet hatte.
von Häslein » 29.11.2012, 18:13
Hallo Herbert,
mit "verallgemeinern" habe ich nicht Deinen Beitrag gemeint, sondern die Bemerkung war allgemein gemeint.
Deshalb auch der "Absatz".
von rammi » 30.11.2012, 10:24
Hallo Fargas,
na das hört sich ja schon ein wenig anders an als in Deinem ersten Beitrag.
Und wieder mal bin ich überrascht wie unterschiedlich wir Menschen doch Dinge einschätzen. Du schreibst im ersten Beitrag von einigen Fisteln in einem Ton als wär das alles nicht so schlimm und für andere geht bei einer Fistel schon die Welt unter. Von daher lohnt sich doch immer die Nachfrage was es heißt wenn wir hier von "einigen, ein bißchen oder manchmal schreiben.
Du beschreibst nicht unbedingt nur die klassischen Fisteln welche sich bilden und sich dann oft nur sehr schwer zurückbilden(wenn überhaupt ohne OP) sondern Abzesse.
Deinem letzten Beitrag zufolge wird es schon so sein wie Häslein ganz richtig schreibt. In der KOnsequenz sollte der Restdarm entfernt werden.
Die Alternative heißt abwarten bis der Notfall eintritt. Und dann würde es vielleicht heißen in einem total entzündeten vereiteren Bereich zu operieren was die Sache nicht unbedingt einfacher macht.
Ich habe den Eindruck, als sei die OP schon die richtige Wahl.
Viel Erfolg und Daumen drücken in 2.2012
HG
rammi
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