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Schon wieder Krankenhaus – Seite 1

Du hast ein Ileostoma und Fragen dazu? In diesem Forum findet ihr Antworten auf Fragen zum Dünndarm-Stoma (Stoma-Operation, Stomaversorgung beim Ileostoma, Alternativen wie dem ileoanalen Pouch oder Kock-Pouch usw).
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42 Beiträge • Seite 1 von 51, 2, 3, 4, 5

Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von ninchen86 » 04.03.2016, 13:32

Hallo liebe Mitglieder.

Ich habe mich hier angemeldet, weil mein Männchen seit Ende Januar auch ein Beuteltierchen ist.Die Informationen hier haben uns schon oft weiter geholfen.
Jetzt brauche ich Rat oder Beistand. Zunächst die knappe Geschichte- mein Partner hat seit 10 Jahren Colitis ulcerosa.Nachdem wir 2014 ein Paar wurden, verschlechterte sich sein Zustand leider monatlich."Höhepunkt" bisher waren die letzten 6 Monate, in denen wir andauernd in die Klinik mussten. Nach einer fehlgeschlagenen Koloskopie im Oktober, in der man sah das er einen extrem entzündeten Analkanal plus Stenose hinter dem Rektum hatte, fiel zum ersten mal das Vorhaben Stoma. Ich glaube es war höchste Eisenbahn, gegen Ende (Januar) musste er um die 40x am Tag auf Klo. An Gewicht verloren hatte er auch stetig, bis kurz vor der OP die Waage 57 kg bei 1.80 anzeigte.Die Op verlief sehr gut, er bekam ein doppelläufiges Ileostoma, mit Möglichkeit zur Rückverlegung. Die OP dauerte nur 15 min und nach 4 Tagen war er wieder zu Hause.
Glücklich über die neu entdeckte Freiheit und das neue Leben hat er dann auch ordentlich reingehauen.Buletten und Kartoffeln. War nicht so gut, nach 3 Tagen zu Hause mussten wir in die Klinik.Entdeckt wurde nichts, man ging von einer falschen Ernährung aus. Am zweiten Tag hat das Stoma dann wieder gefördert und ihm ging es schlagartig besser. So ging es den ganzen Februar über, ein paar Tage ging es gut, dann wieder Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen.Zwei "Blockaden" hat er so ausstehen wollen, die letzte war so fies das es wieder ins Krankenhaus ging. Subileus.Der OA meinte schon, wenn wieder etwas ist, wird er stationär aufgenommen.
So kam es dann auch.Er bekam ein Dünndarm MRT nach Sellink, dort sah man eine Verengung in Stoma Nähe.Also stationär aufgenommen und endoskopisch nachgeschaut.Der Ultraschall war ohne Befund, aber endoskopisch sah man eine verdickung am Ausgang, bzw die fascie hatte sich etwas zusammen gezogen und den Ausgang blockiert.Es wurde mit dem Finger geweitet, einige Tage später nochmal.Sonst wurden keine Stenosen, keine Entzündungen gefunden.
Mittlerweile waren wir ziemlich geschafft.Die Wochen waren anstrengend und ich kam an meine Grenzen, ich bin immer bei ihm, oft von morgens bis abends.Ein Hoch aufs Studentendasein.
Eine Woche hatten wir Ruhe.Ich verlor langsam die Angst ihn wieder abgeben zu müssen, jede Nacht in Alarmbereitschaft zu sein falls wir wieder in die Notaufnahme müssen.

Dienstag fing es an.Griechisch bestellt, danach Bauchschmerzen.Gingen aber über Nacht weg, und das Stoma förderte.Mittwoch waren wir seit langem wieder Essen.Hühnchen und Bratkartoffeln.Stoma war träge, lief aber bis Donnerstag Nacht noch.Seit gestern morgen kam dann aber nichts mehr.wir waren noch unterwegs, Bewegung tat ihm immer gut.Frühstück hatte er auch, nachmittags dann Kuchen.Aber laufen wollte nichts.Abends fingen die Schmerzen dann richtig an.Ich bin froh mich durchgesetzt zu haben, wir fuhren in die Notaufnahme.Dort kamen wellenartige schlimme Schmerzen dazu.Er bekam Schmerzmittel und buscopan, das hat aber nicht lange geholfen.Er musste auch bleiben und liegt seit der Nacht auf der Chirurgie.Für heute ist noch eine endoskopie angesetzt, ich hoffe sehr das sie etwas finden und es beheben können. Mein Herz blutet wenn ich ihn so sehe, seit heute morgen bin ich wieder da.Bis jetzt hat sein Stoma nicht gefördert, man musste ihm nachts eine Magensonde legen, nachdem er sich übergeben hatte.Ein mutiges Männchen.Ich war leider nicht dabei, heute morgen um 5 haben sie das gemacht.Vorhin kam Galle raus, die liebe Schwester hat es abgesaugt. Er wollte seine Cortisontablette nehmen, das schleicht sich langsam aus momentan. Dafür wurde die Sonde abgeklemmt.Er musste furchtbar erbrechen, die Tablette hing wohl am Schlauch fest.Ganz schlimm.Jetzt tut ihm der Schlauch weh beim Schlucken, trinken möchte er nicht.Er liegt still da, ist blass und er verzieht sein Gesicht vor Schmerzen ab und an.Es ist wirklich schlimm.
Wir warten nun darauf das man ihn abholt. Die schmerzen sind diesmal etwas anders als die letzten male, vor der weitung waren sie auf den Ausgang lokalisiert, jetzt weiter oben. Ich dachte das ist eine Blockade, vom Essen die letzten Tage.Griechisch war sehr fettig und knorpelig, wobei er sagte er hätte gut gekaut.Doch der Arzt gestern Nacht sagte das könnte nicht sein, er sei zu jung für Blockaden.Bekommt man nur mit Stenose oä eine Blockade durch Nahrungsmittel?Ich weiß nicht was es sein kann, vor einer Woche war bis auf die Engstelle nichts zu sehen, keine Stenosen, keine Entzündungen. Wie löst man so etwas endoskopisch?
Sollten die später keinen Erfolg haben muss er operiert werden.Erst hieß es das ist eine kleine OP, gestern das man das Stoma nochmal auftrennen müsste.
Ich habe zur Zeit ganz arg Angst um ihn, so schlimm war es noch nie. Es kommt immer noch nichts aus dem stoma. Woran könnte das liegen? Wir fühlen uns hier gut aufgehoben, aber dieses warten macht mich wahnsinnig.Er verschläft es hoffentlich. Ab und zu wird er wach, dann tut der Schlauch weh. Ich mache mir Sorgen.
Wir wollten eigentlich nur halbwegs normal leben, als er keine Beschwerden hatte, war das Stoma auch ein echtes Geschenk.Wieder raus, einkaufen, sogar laktose verträgt er wieder. Die letzten 5 Wochen sind wir immer wöchentlich im Krankenhaus gewesen. Ich kann nicht abschalten, meine Gedanken sind immer bei ihm.Dann geht es ihm hier auch noch schlecht. Ich wünsche mir ganz arg das die Endo heute die Blockade lösen kann.
Danke fürs zuhören.
Nadine

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ninchen86

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Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von Börgi » 04.03.2016, 15:41

Hallo Nadine,
willkommen bei uns!! :roseSchenken:
Tja mit den lieben Männern hat man das nicht immer leicht. Du machst mit Deinem Schatz ja einiges durch. :troesten:
Als erstes würde ich ihn auf Diät setzen, kein griechisch, kein italienisch, keine Obstsäuren, kein Gemüse, alles was fasert -gestrichen.
Ich habe in meiner fünfjährigen Stomazeit einmal eine Blockade gehabt, selber Schuld- Weißkrautsalat mit Gyros- einmal und nie wieder!! Und das zwei Wochen vor der RV-toll, da hatte ich mir ein richtiges "Ei" ins Nest gelegt! Den ganzen Nachmittag bis in die Nacht hinein hab ich mein Bauch massiert bis es endlich blubb gemacht hat im Beutel! Ich hab mich nicht ins KH getraut, aus Angst die RV wird abgeblasen. :cry: Fisch ging auch nicht, weder mit Stoma und auch jetzt ohne nicht, brennt wie die Hölle bei mir.
Auch mit einem Stoma kann man nicht alles bedenkenlos und folgenlos essen. Ist blöd, ich weiß. :cry:
Magensonden sind der Horror, da hab ich auch schlechte Erfahrungen gemacht. :cry: :cry:

Ärzte erzählen fiel wenn der Tag lang ist, sind bloß Theoretiker, Blockaden können jeden treffen, egal in welchem Alter.
Verengungen im Darm können geweitet werden, bei mir zweimal der Mastdarm, war nicht schön und ziemlich schmerzhaft. Stenosen werden meist operativ entfernt.

Mach Dich nicht verrückt, Dein Männe wird das schon schaffen!! :super: Du brauchst Deine Kraft um ihn nach her wieder aufzubauen!! Ich bin seit 28Jahren verheiratet, ich kenn mich damit aus!!! ;) ;) ;) Das wird schon wieder, er ist ja in guten Händen!!

Ich wünsch Euch Alles Gute und baldige Genesung!! :roseSchenken:

Liebe Grüße von Börgi!!! :winke:

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Börgi

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Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von ninchen86 » 05.03.2016, 14:48

Liebe Börgi,

vielen Dank für die liebe Antwort, das tat gut zu lesen:)
Ja du hast Recht, man kann einfach nicht mehr alles mit Stoma essen. Das weiß er auch, vielleicht hat er das aber auch noch nicht ganz verinnerlicht. Seit seiner Colitis musste er andauernd auf viele Nahrungsmittel verzichten, vor zwei Jahren kam dann noch die Laktoseintoleranz dazu- das hat den Speiseplan nochmal ordentlich eingeschränkt. Die letzten Monate gab es dann noch weniger, er hat ziemlich abgenommen. Bei 40mal am Tag auf Klo ist man wohl auch weniger motiviert überhaupt zu essen.
Nach der Stoma Op hat er sich so gefreut, er konnte viel mehr essen als vorher. Natürlich, faserhaltige Nahrung oder zähes Fleisch geht nicht mehr, wie Pilze oder Spargel. Darauf achtet er auch, und er kaut immer ordentlich.Aber ob der Grieche so toll war.. Er ist auch etwas empfindlich meinen Einwänden gegenüber, ich war nach der OP etwas zu "bemutternd". Wollte dass es ihm gut geht, dass er genug trinkt; irgendwann war er doch etwas genervt;) aber ich hatte auch oft Recht;) Nach dieser Blockade wird er aber vorsichtiger sein denke ich.

Gestern haben wir noch lange auf die Endoskopie gewartet, 16 Uhr kam dann eine Assistenzärztin die uns mitteilte dass er erst Montag drankommt.. ich dachte das gibt es nicht. Fragte sie dann auch wie er das Wochenende überstehen soll- seit anderthalb Tagen war das Stoma still! Und ich bin eher ruhiger, immer höflich. Aber ich möchte Infos und nachfragen können. Und gestern dachte ich wirklich dass sie das nicht machen können. Meinem Männchen ging es schlecht, der Schlauch tat weh, im Hals, beim Sprechen, in der Nase. Er sah schlimm aus. Sie meinte das beim Röntgen kein Darmverschluss sichtbar gewesen sei, deshalb hätte das noch Zeit. Eine Stunde danach kam dann endlich was raus. Flüssigkeit, der Beutel lief zweimal voll. Puh, das war erleichternd. Da haben die Ärzte Glück gehabt;)
Heute morgen hat man dann auch den Schlauch gezogen, er sagte er will dann lieber erbrechen. Das Legen war wohl machbar, klar unangenehm, aber aushaltbar. Die Schwester war auch wirklich lieb. Nur tat ihm sehr der Hals weh, die Nase, und sprechen konnte er auch nicht. Die Nacht konnte er nicht schlafen, er sah echt fertig aus heute morgen. Das ziehen ging ganz schnell, sie hat ganz flott gezogen. Das war nicht so schlimm, brannte erst sehr, das ging dann aber wieder.
Es tut mir leid, dass du so schlechte Erfahrungen machen musstest Börgi, das stelle ich mir sehr traumatisch vor :(
Jetzt sieht er viel besser aus, es geht ihm auch besser. Aber wir warten wieder auf den kleinen Spucker.. Irgendwas blockiert wohl noch. Seit heut nacht läuft wieder nichts. Heute morgen gab es Suppe und Brei, aber der Darm scheint noch sehr träge.. Immerhin blubbert es ab und an, ich hoffe er muss sich nicht wieder übergeben. Den Schlauch will er nicht mehr.. :(
Am Montag dann wieder Endoskopie, vielleicht wieder dehnen. Wenn nichts ist, hoffentlich wieder nach Hause. Sonst die OP. Dann soll die Fascie etwas weiter eingeschnitten werden, dafür muss das Stoma aber wieder aufgetrennt und neu angenäht werden. Aber das hoffen wir erstmal nicht. Andererseits, es ist auch sehr anstrengend jede Woche wieder ins Krankenhaus zu müssen..
Also warten, und hoffen dass der Darm wieder anlaufen möchte.

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Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von Trudi » 05.03.2016, 15:31

Oh mei o mei,

das braucht ja nun keiner!

Zu mir hat die Stomatante mal gesagt, wenn man Durchfall hat, ist das bei darmoperierten Leuten häufig ein Anzeichen von Verstopfung! Die dünne Pampe kommt noch durch, der Rest hängt fest und wird immer fester!

Deshalb Durchfall nicht eindicken - falls es nicht immer flüssig ist - sondern eher noch nachhelfen, so dass dann wirklich alles rauskommt! Irgendwann löst sich dann auch sas, was festhängt....

Viele tàten nämlich den Fehler machen, bei Durchfall einzudicken und dann käme irgendwann nix mehr durch und der Darmverschluss wäre da!

Alles Gute für euch :troesten: :troesten: :troesten:

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Trudi

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Beitrag von ninchen86 » 05.03.2016, 20:54

Hallo:) Danke für die Informationen! Wir warten immer noch :( Bauch ist weich, aber voll mit Luft..die mag aber nicht rauskommen..Er muss sich bestimmt wieder auf übergeben heute :(
Ich hoffe es ist wirklich "nur" die Essens-Blockade.. Das ist wirklich schlimm diesmal.Und er will auch nicht wieder die Sonde haben.. Ich hoffe es löst sich noch was.

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Beitrag von Vera » 06.03.2016, 02:32

*Daumen drück ganz fest* :troesten:

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Beitrag von Börny » 06.03.2016, 04:17

Hallo Ninchen86.... :aah:

Bitte laßt das fettige & scharfe Essen erstmals weg.....Kein Grieche.....oder Blähende Lebensmittel...wie Kohl ..etc. Der darm muß sich erstmal daran gewöhnen.....Bei Eurem Beitrag kommen immer wieder ältere Erinnerungen hoch.....

Wünsche Deinem Männe alles erdenkliche Gute......Gute Besserung.....und viel Erfolg

HG aus Hilden sendet Euch Bernhard.....

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Börny

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Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von ninchen86 » 06.03.2016, 07:53

Hallo ihr,
Vielen dank für die lieben Worte.Gestern hat er noch ein Abführmittel bekommen.Es wirkt nicht.Ihm ist nur schlecht.Ich mache mir jetzt große Sorgen.Auch habe ich Angst das sie ihn zu einer Sonde zwingen könnten.

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ninchen86

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Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von Trudi » 06.03.2016, 09:44

Hmmmmmmm!

Es liest sich nicht wirklich schön!
Eher nach wirklich dooof! :troesten: :troesten: :troesten:

Bei Abführmitteln steht immer drin, "nicht bei Darmverschluss"!!!! Das liest sich aber schon danach.... :? :? :?

Ich hoffe, dass die Docs einen Weg finden!
Darf ich fragen, ob ihr da in einem auf solche Sachen spezialisierten Krankenhaus seid???
Wenn nicht, dann solltest du darauf drängen, dass man einen Spezialisten hinzuzieht, denn verpacken und in ein Darmzentrum gehen, wird derzeit schlecht möglich sein, oder???

In unserem Kreiskrankenhaus ist der junge Assistenzarzt angesichts meines Stomas fast in Ohnmacht gefallen! :aah: :aah: :aah:
"Wos isn deeeeees?" "Mein Freundti, ein Stoma!" "Aha, so hab ich des no nia gseng!"
Der Gute wusste nur, wie Stomase aussehen sollen, nicht wie sie manchmal aussehen können....

Mir hat mal wer gesagt, dass Blockaden auch gespült werden können, ich weiß aber nicht, ob das bei Ileos auch geht :? :? :?
Und wenn ja, ob die das im Kh auch wissen :? :? :? Auch wenn sie es wissen sollten....

Alles Gute euch

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Trudi

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Schon wieder Krankenhaus

Beitrag von ninchen86 » 06.03.2016, 11:39

So, ich hab mir den Arzt gekrallt.Er hat sich lieberweise etwas Zeit genommen. Es ist wohl kein richtiger Darmverschluss und auch kein richtiger Subileus. Entweder ist die Fascie zu kräftig, was bei jungen Menschen leider den Effekt hat das sie sich nach der OP wieder zusammen zieht und so die Öffnung verkleinert.Dann staut sich der Stuhl und fließt irgendwann wieder zurück. Oder der Darm liegt so blöd, das der Stuhl zu viel Kraft aufwenden muss um hoch zu fließen. Aber auch er sagte es kann so nicht weiter gehen. Eine OP ist wenn es die Fascie ist auch wohl weniger sinnvoll, sie zieht sich trotzdem wieder zusammen. Er hat in der Endo gleich einen Termin zum Spülen.Ich hoffe das bringt etwas. Er kann dabei schlafen sagte der doc.bzw dämmern.
Die Klinik hier ist eigentlich gut, der OA der Inneren bemüht sich sehr, hat sogar alle Kliniken angefragt in denen er schon war und wie er behandelt wurde, auch ruft er uns an und hält uns auf dem laufenden.Es gibt eine Darmsprechstunde zu der wir auch regelmäßig gehen. Die sind hier sehr vorsichtig mit OPs, wollen den Darm so wenig wie möglich belasten.Je nachdem was morgen rauskommt werden sie nochmal mit Ballon weiten. Aber ich traue mich momentan nicht so recht großartig hoffnungsvoll zu sein das es diesmal klappt.
Es nervt auch irgendwann. :cry:

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ninchen86

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