von Monsti » 29.01.2007, 18:47
Gerade bei uns Ileo-Kängurus ist nicht unbedingt immer die Masse an Stuhlproduktion die Ursache dafür, dass wir nachts mehr oder weniger oft aufstehen müssen. Dadurch dass unsere Sekrete überwiegend ziemlich flüssig sind, verteilt sich die Suppe im Liegen so im Beutel, dass der integrierte Filter sofort unbrauchbar wird. Also sammeln sich auch Gase - bei mir nicht zu knapp. Ich werde spätestens dann wach, wenn ich mich wegen des "Zeppelins" am Bauch nicht mehr gescheit umdrehen kann, weil ich denke, die Katze hat es sich auf meinem Bäuchle gemütlich gemacht. Oft wird mein Mann aufgrund meines unruhigen Schlafs wach, fühlt nach meinem Sackerl und schickt mich ins Bad, das ich dann mehr oder weniger aufsuche. Manchmal kann ich mich morgens daran erinnern, oft genug aber auch nicht. Wie gesagt, irgendwie ist das bei mir in Fleisch und Blut übergangen. Nächtliche Überschwemmungen finde ich da ganz klar unangenehmer.
Liebe Grüße an alle!
Angie
von pia » 29.01.2007, 21:31
hallo,
also ehrlich ,ich habs noch nie wirklich gezählt.
da ich viel tinke, und drum auch viel pipi mache, leere ich den beutel gleichzeitig.praktisch beim austreifbeutel.
nachte geht es mir wie vielen ca. drei mal die nacht, hab da feste zeiten an denen ich von alleine wach werde.
gruß
pia
von Melli » 30.01.2007, 05:11
Ich zähle auch nicht wirklich, aber nachts muss ich nie raus. Es sei denn, ich hab Massen spät gefuttert
Tagsüber kommt es bei mir sehr darauf an, wie oft und viel ich esse. Ich dürfte da zwischen 5 und 10 mal liegen.
Am Anfang musste ich nachts mehrmals raus, das hat sich eingependelt auf null - nur morgens wache ich ab und an auf, weil viel Luft drin ist. Mir passiert aber nie eine Sauerei, ich wache immer auf bzw schlafe dann "vorsichtig" seitlich (ist echt so).
von doro » 30.01.2007, 09:56
Ich zähle auch nicht wirklich, aber nachts muss ich nie raus.
von Melli » 31.01.2007, 04:17
gute Frage, Doro
Ich meine damit die Zeit, in der ich schlafe. Wenn ich jetzt gleich in`s Bett gehe, schlafe ich sicherlich bis ca. 11 Uhr
von Dugo » 31.01.2007, 10:07
mmm. Es kommt halt immer darauf an was man isst oder wo man sich befindet. Bin ich daheim, leere ich den Sack eigentlich immer gleich beim Pinkeln.Auf Reisen und/oder im Restaurant natürlich entsprechend weniger.
Grundsätzlich so ca 4-5 mal in 24 Stunden,aber, wie gesagt, hat immer mit der Situation zu tun...
von Dia » 31.01.2007, 18:34
Hallo Nicole!
Ich muss mein Säckchen alle 1-1 1/2 Stunden leeren. Egal was ich esse, es ist immer so. Zur Zeit befinde ich mich in einem Schub und muss im halbstündigen bis einstündigen Rhythmus leeren gehen! In der Nacht ist es bis zu 3x und im Schub dementsprechend auch öfter!
LG Dia!
von Neufi » 31.01.2007, 19:01
Hallo Ihr,
meine Schw.Mum liegt ja noch lange im KrHaus. Bei ihr läuft das Zeug den ganzen Tag. Normal ???:confused:Da sie ja nur noch Haut und Knochen ist soll sie ja viel trinken.Das heißt aber doch viel leeren,oder?:(Viele Male hat sie die Suppe im Bett.Übrigens Morgen wieder OP .Die " Achte " in 24 Tg.
Frage.... Was ist ein Schub ?????
Liebe Grüße vom Bodensee
Andrea
von Rosinante » 31.01.2007, 20:15
Hallo Neufi!
Bei ihr läuft das Zeug den ganzen Tag. Normal ???
Da sie ja nur noch Haut und Knochen ist soll sie ja viel trinken.
Das heißt aber doch viel leeren,oder?
Frage.... Was ist ein Schub ?????
von andreas greuter » 31.01.2007, 23:07
Hallo zusammen,
also bei mir ist das so:
In 24 Stunden muß ich den Beutel ca. 5 mal leeren.
Davon etwa 2 mal innerhalb von etwa 1 1/2 Stunden nach dem Essen.
Mein Stuhl ist bes. nach dem Essen immer total dünnflüssig.
In der Nacht muß ich Gott sei Dank überhaupt nicht leeren. (Schlafe aber auch nur 7 Stunden).
Bei mir hat sich das so eingependelt, daß ich nur einmal pro Tag esse u. zwar abends. Gehe aber erst ca. 5 Stunden nach dem Abendessen zu Bett.
Morgends gibt es bei mir nur einen Kaffe + Kippe. Dann ist das Sackerrl binnen einer Stunde prall voll.
Alles in allem komme ich mit dem Beutelleeren, indem ich meinen Biorythmus
entsprechend angleiche, wunderbar zurecht. Wie gesagt: Tagsüber muß ich meinen Beutel stundenlang nicht leeren, was mir jegliche Freiheiten verschafft.
schöne Grüße aus München, Andreas
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