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Wissenswertes über Blockaden – Seite 1

Du hast ein Ileostoma und Fragen dazu? In diesem Forum findet ihr Antworten auf Fragen zum Dünndarm-Stoma (Stoma-Operation, Stomaversorgung beim Ileostoma, Alternativen wie dem ileoanalen Pouch oder Kock-Pouch usw).
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28 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3

Wissenswertes über Blockaden

Beitrag von Sebastian » 30.07.2011, 21:35

Hallo Gemeinde,
da ich in der letzten Zeit hier nur als stiller Leser aufgehalten habe, ist mir aufgefallen, dass es über ein wichtiges Thema "Blockade" keinen Thread gibt.
Ich finde es schon wichtig, dass man so ein wichtiges Thema in einen Thread zusammen fassen sollte.
Es wurde schon über Blockaden geschrieben, aber die Beiträge sind ziemlich zerstreut.
Ich meine hier in diesen Thread sollten Beiträge über die Erfahrungen von Blockaden geschrieben werden.

Mir erscheint es wichtig das hier Beiträge geschrieben werden über:

1.) Wer Erfahrung mit Lebensmittel gemacht hat die Blockaden ausgelöst haben (es ist schon klar, dass es Unterschiede in der Verträglichkeit der Lebensmittel gibt und jeder für sich austesten soll was er essen kann.
Aber bei den Lebensmitteln wo Andere schon Probleme hatten, jeder es mit kleinen Mengen für sich probieren soll wie es vertragen wird.

2.) Wie man mit einer Blockade umgehen soll, was wurde gemacht um eine Blockade wieder zu lösen ( zu Hause).

3.) Wann soll man in ein Krankenhaus gehen und wie wurde die Blockade im Krankenhaus behandelt und wie lange hat der Krankenhausaufenthalt gedauert.

4.) Was sonst noch wissenswert über die Blockade ist.

Ich denke,dass es für Leute die das erste Mal eine Blockade bekommen es sehr hilfreich ist einige Informationen über dieses Thema zu haben.

Gruß
Sebastian

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Sebastian
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Wissenswertes über Blockaden

Beitrag von Sebastian » 30.07.2011, 22:09

Ich kann von einer Blockade die ich am Anfang Juli hatte berichten.
Ich weiß nicht wo durch die Blockade entstanden ist, aber nach dem Abendessen hatte ich schon im Magen ein seltsames Gefühl.
Es drückte und der Bauch ist schon nach ein paar Stunden ziemlich hart geworden.
Ich hatte die ganze Nacht im Badezimmer verbracht, die Versorgung abgemacht und den Bauch massiert, aber es hat nicht geholfen.
Ich habe den nächsten Tag es war Freitag noch abgewartet ob sich die Blockade noch löst, aber bis 17 Uhr hat sich nichts getan.
Ich wollte nicht schon wieder die Nacht so verbringen und habe mir ein Taxi bestellt und bin in das Krankenhaus gefahren. (war nicht die beste Lösung, da ich sechs Stunden gebraucht hatte bis ich im Bett im Krankenhaus lag, es war
schon 23 Uhr.
Man sollte einen Krankenwagen rufen, dann ist man schneller an der Reihe und kommt als Notfall schneller dran.
Bei mir natürlich ein paar Zwischenfälle im Krankenhaus mit Unfall Einlieferung, dann kam noch ein Selbstmörder der sich in den Kopf geschossen hatte, das hat natürlich gedauert.

Nun zur Behandlung, ich wusste schon was gemacht werden muss (da ich vor zwei Jahren schon mal mit einer Blockade im Krankenhaus war).
Ich hatte den Ärzten gesagt die sollen eine Magensonde legen, dass sich die ganze angestaute Plörre über die Sonde rauslaufen kann und den Magen und die Därme entlasten, das hat auch gut funktioniert und es sind bestimmt 2 bis 3 Liter rausgelaufen, die Sonde hatte ich 2 einhalb Tage drin, war schon etwas anstrengend, da es am Kehlkopf sehr gescheuert hatte und ich nur wenig geschlafen hatte.
Es wurde ein Ultraschall gemacht um zu sehen ob sich irgendwo der Darm durch eine Engstelle verdickt hatte, war auch zu sehen aber nicht genau genug. Da wurde noch ein Bauch CT gemacht mit Kontrastmittel was ich trinken musste, konnte aber auch keinen richteigen Aufschluss geben.
Ich bekam erst nach 3 Tagen Toast mit Tee vorher nur über Flaschen die nötige Flüssigkeit.
Nach den 3 Tagen hat sich dann zum erstem Mal wieder mein Beutel gefüllt, ich war sehr froh, dass es ohne Operation geklappt hat.
Nach ein paar Tagen hat sich alles wieder normalisiert nach einer Woche konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.

Ich hoffe, dass es nicht mehr so schnell passiert,ausschließen kann man es nicht.

Ist etwas lange geworden, aber es ist eben sehr umfangreich,dass man ungefähr weiß wie es vor sich geht.

Gruß
Manfred

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Sebastian
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Wissenswertes über Blockaden

Beitrag von Schiddi » 30.07.2011, 22:22

Hallo Sebastian,

1.) Wer Erfahrung mit Lebensmittel gemacht hat die Blockaden ausgelöst haben (es ist schon klar, dass es Unterschiede in der Verträglichkeit der Lebensmittel gibt und jeder für sich austesten soll was er essen kann.
Aber bei den Lebensmitteln wo Andere schon Probleme hatten, jeder es mit kleinen Mengen für sich probieren soll wie es vertragen wird.


bei meinen Mann haben Champignons eine Blockade ausgelöst.
Da er am Stoma eine Stenose hat, Hernie sowie Verwachsungsbauch, muß er jedesmal zur Klinik, keine Möglichkeit es ansonsten zu lösen. Klinikaufendhalt beim letzten mal 6 Tg.
Zuviel bückende Arbeiten, Laminatboden verlegt, erneute Blockade ausgelöst.
Wahnsinn - Schmerzen, übergeben, teilweise Darmlähmung, ab zur Klinik, wir haben die Unterlagen immer mit auf jeder Reise...Risiko einfach zu hoch bei Ihm...diesen Rat bekamen wir von der Klinik.

Schönen Abend
Schiddi

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Schiddi
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Beitrag von Monsti » 30.07.2011, 22:41

Hallo Manfred,

keine schlechte Idee, obwohl im Rahmen der verschiedenen Threads schon öfters darüber geschrieben wurde.

Meine Antwort darauf:

Eine Stomablockade hatte ich nur ein einziges Mal. Ich war so blöd, Mangos zu essen. Das Zeug blieb dann in einem Knick kurz vor dem Ausgang hängen. Ärztliche Hilfe war damals aber nicht erforderlich, es löste sich von selbst wieder.

Die meisten Blockaden hatte ich zwischen 2005 und 2006 wegen meines Verwachsungsbauchs. Es passierte weitgehend unabhängig von der aufgenommenen Nahrung und ging im Sommer 2005 soweit, dass ich einen furchtbar trockenen Mund bekam und der gestaute Darminhalt mehrfach oben raus kam, was ich natürlich überhaupt nicht witzig fand. Zum Arzt oder ins Krankenhaus ging ich nicht, weil sich die damit verbundenen Schmerzen im Rahmen gehalten hatten und ich eigentlich keinen definitiven Darmverschluss befürchtete. Vorsichtshalber hatte ich aber stets ein gepacktes Täschchen in der Schlafzimmerecke. Nach heißen Bädern (1/4 der Badewanne füllen) inkl. Bauchmassage lösten sich die Blockaden auch wieder, und mein Täschchen und ich konnten zu Hause bleiben. Würde das Stoma nach einem heißen Bad immer noch nichts liefern, wäre auf jeden Fall die Fahrt zum KH angesagt.

Mit Beginn einer osteopathischen Therapie (Nov. 2005), die ich bis heute mache, hörten diese extremen Zustände auf. Blockaden habe ich zwar bis heute, doch warte ich nicht mehr lange, sondern esse nichts mehr, trinke viel Wasser und lege mich ins heiße Badewasser, falls das Stoma mal über 2-3 Stunden rein gar nichts liefert und sich Unwohlsein breitmacht. Bisher (toi-toi-toi) half das heiße Bad immer.

Ansonsten ist z.B. beim Verwachsungsbauch zu empfehlen, sich täglich körperlich zu bewegen und auf faserhaltige und quellende Nahrung zu verzichten.

Zu reinen Stomablockaden kann ich nichts Produktives beitragen. Andere hatten solche aber bestimmt schon und können über ihre Erfahrungen bzw. Gegenmaßnahmen berichten.

Liebe Grüße
Angie

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Beitrag von biggen » 30.07.2011, 23:02

meine letzte blockade (bzw. mein darm klemmte in meinem bruch ein) war erst letzte woche mittwoch nach einem ausgiebigen Salat mit Weintrauben am mittag tags zuvor (den rest dann abends),
also landete ich mal wieder in der notfallambulanz (viel viel schmerzen im ganzen bauch und in den nieren,da vermutlich die harnleiterschienen durch den darm gequetscht wurden)
nachdem der darm durch movicol (habe auf stationäre aufnahme und klistier verzichtet) wieder frei war, blieb das nierenproblem erhalten. die hatten das wohl etwas übel genommen.
war richtiggehend krank die nächsten tage mit schüttelfrost, schweißausbrüchen, fieber.
ab montag bekomme ich durch meinen urologen nun antibiotika und mir gehts wieder gut.

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biggen
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Beitrag von Linie 22 » 30.07.2011, 23:18

Hallo :winke: Manfred,


[url=http://www.stoma-forum.de/topic.php?id=5500&highlight=stenose&s=768d67265c30cf7c17defaaea68839dd
]zum Thema Blockade zitiere ich mich aus Bequemlichkeit gleich mal selbst aus meinem thread :p [/url]
[quote="Linie 22 "]
Während meiner Kolostomazeit wurde mir die Erfahrung einer massiven Stenose zu Teil. Die immense Verengung wurde durch eine rezidiv carcinoma Erkrankung, direkt am bzw. auf dem künstlichen Darmausgang, herbeigeführt. Der Tumor wuchs nach außen, so dass dieser sowohl sichtbar als auch greifbar war.

Behandlungstherapie: OP - Stomaanlage im Oberbauch sprich: endständiges Kolon Transversumstoma.
[/quote]

Ergänzend, bevor ich mich in die Federn schmeiße :zzz: und Euch einen XXL Roman zum hiesigen Thema erspare, füge ich noch einen Link http://www.stoma-welt.de/leben-mit-stom ... omaanlage/
aus der Stoma Welt hinzu.

:zzz: müde sage ich :gutenacht: Silke (Linie 22) :winke: :winke: :winke:

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Linie 22
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Beitrag von Sebastian » 31.07.2011, 10:19

Hallo Linie22 winke winke zurück :winke:

Zu Unverträglichkeit von Lebensmittel kann ich sagen:

Spargel nur die Köpfe die wenig Fasern haben auch testen wie man den Spargel verträgt.

Ich hatte eine Blockade durch Apfelsinen,seit dem presse ich die Apfelsinen und trinke den Saft.

Auch Plätzchen mit Kokosflocken haben eine Blockade ausgelöst.

Mit Pilzen sollte man auch vorsichtig sein und sich langsam rantasten und probieren ob man sie verträgt.

Gruß
Manfred

Gerichte die mit Käse überbacken sind, sollen auch mit Vorsicht genossen werden, da der überbackene Käse auch dazu neigt, Klumpen zu bilden.

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Sebastian
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Beitrag von sahnetörtchen » 01.08.2011, 00:00

Hallo zusammen,

ich habe bisher nur einmal Blut und Wasser schwitzen müssen:
Mein Stoma ist ja im Prinzip nur ein Miniloch in der Bauchdecke. Ich ess aber total gerne Zwiebeln. Nachts bekam ich Bauchschmerzen, die aber nicht ganz so schlimm waren und ich damit leben konnte.
Morgens beim wechseln sah ich, dass in diesem Miniloch eine Zwiebel festhing. Habe erst versucht, die mit der Hand rauszuziehen, ging aber nicht zu greifen. Dann habe ich mir eine Pinzette genommen und habe damit versucht, die Zwiebel zu packen. Jeder, der schon mal Zwiebeln gedünstet hat, weiß, dass sie dann schön weich werden. :D Ich habe bestimmt eine halbe Stunde rumpuhlen müssen, dann hatte ich sie Gott sei Dank. Hatte zwischendurch echt Panik, deswegen ins KH zu müssen. :shock:
Ich war sehr erleichtert, als mein Stoma sofort wieder seine Arbeit aufnahm und mich anspuckte. ;)

Frische Pilze verursachen bei mir auch heftige Bauchschmerzen und kommen trotz gut kauen, als ganzes wieder aus mir raus. Vielleicht sollte ich es nächstes Mal aber auch nicht mehr übertreiben und eine große Pfanne alleine davon verputzen :)


Ansonsten kann ich nur empfehlen: VIEL TRINKEN!!!

LG
Klaudia :winke: :winke:

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sahnetörtchen
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Beitrag von Gast » 01.08.2011, 00:30

[quote="Sebastian"]Hallo Linie22 winke winke zurück :winke:

Zu Unverträglichkeit von Lebensmittel kann ich sagen:

Spargel nur die Köpfe die wenig Fasern haben auch testen wie man den Spargel verträgt.

Ich hatte eine Blockade durch Apfelsinen,seit dem presse ich die Apfelsinen und trinke den Saft.

Auch Plätzchen mit Kokosflocken haben eine Blockade ausgelöst.

Mit Pilzen sollte man auch vorsichtig sein und sich langsam rantasten und probieren ob man sie verträgt.

Gruß
Manfred

Gerichte die mit Käse überbacken sind, sollen auch mit Vorsicht genossen werden, da der überbackene Käse auch dazu neigt, Klumpen zu bilden.[/quote]

Hi

Ich habe das bei den Pilzen so gemacht zumindest bei denen aus der Dose oder Glas, diese in kleine Würfel geschnitten so konnte ich zumindest 5 Stück essen und hatte keine problem damit.

Bei Spargel mach ich das genauso ich bekomme die Köpfe und wenn ich dann mal Spargelstangen esse, schneide ich diese auch in kleine scheiben und koche sie dann mehr als Al dente auch hier kein probleme mit Blockaden. Gut ich muß jan icht jeden Tag Spargel, Pilze Ananas ect. essen aber so ein zweimal kann ich das schon machen.
Bei Tomaten, Paprika, Gurken schäle ich die Haut ab und dann steht diesem auch nichts im Wege. Nur bei Erbsen da gibt es pürre und Mais lasse ich eh weg. Was aber ein bisschen stressig ist das ewig lange kauen und das bei Feldsalat macht besonders viel spass.

Lg Carsten

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Wissenswertes über Blockaden

Beitrag von angeli » 01.08.2011, 08:41

bei diesem Thema wünsche ich mir meinen Ileo-Pouch wieder zurück, denn damit kannte ich solche Probleme nicht

genau heute vor einem Jahr war glaube ich die schlimmste Nacht meines Lebens - mit dem Notarzt habe ich mich Sonntag früh in die Klinik fahren lassen und dort wurde mir in der Nothilfe auch mittels Spülung des Stomas geholfen; dann kam ich zur Beobachtung auf die chir. Station und dort kam ich mir wie ein Vollde... vor!!! Die Blockade war mechanischer Art, direkt am Ausgang und mittlerweile wußte ich (das tritt bei mir recht häufig auf), wie die i.d.R. behandelt wird - nämlich mit Katheter als eine Art Schiene und Ablaufrohr; genau darum bat ich die Schwestern und die...taten gar nichts.
Das ganze hat sich massiv gesteigert mit höllischen Schmerzen, aber außer alle möglichen Schmerzmittel wurde NICHTS gemacht-das ging die ganze Nacht so und am Ende hat nur noch Dipidolor geholfen;

am Morgen kam dann die Stomaschwester des Hauses und hat mich ENDLICH erlöst, nachdem die ganze Soße mittlerweile schon oben raus kam...

so lag ich dann eine ganze Woche mit meiner Blockade auf der Station, bis sie sich urplötzlich von alleine löste - so lange der ganze Krampf noch mittels dem Katheter abgeleitet werden kann, hätte da kein Chirurg etwas gemacht und so heißt es seit dem für mich eigentlich immer: "Gedult haben" und nichts vornehmen

Blockaden durch falsches Essen konnte ich GsD bisher immer durch BRühe, Bäder etc. lösen-Tips, die ich diesem Forum verdanke :winke:

die mechanischen Blockaden treten allerdings recht oft bei mir auf, wann und wieso, konnt ich bisher nur erahnen-ich glaube aber durch längeres Sitzen oder allgemein, wenn mein Bauch durch bücken o.ä. zusammen gedrückt wird :teufel:

bisher konnte ich mir bei solchen "Anfällen" immer selber helfen, sei es durch Lageveränderung, drücken am Bauch auf bestimmte Stellen oder aber durch oben beschriebene Metode;

lt. den Ärzten verschiebt sich bei mir irgendwie die Fascie immer und der Darm verdreht sich dadurch am Ausgang - man kann also eigentlich auch chirurg. nichts ändern, da mir KEINER die Garantie geben kann, daß es nicht wieder auftritt;

und mein derzeit sonst klasse angelegtes Stoma will ich auch nicht durch eine Stomakorrektur-OP vermasseln

über diese Blockadehäufigkeit habe ich mal Kalender geführt und bin in 3 Monaten auf ca. 30! Tage mit Blockadeproblemen gekommen :schwitzen:

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