von Ysa » 09.11.2010, 19:54
hallo hanne
ja fieber ist jetzt weg, aber wie gesagt jetzt wollen sie ihn evtl. mal wieder nicht entlassen wegen den blutwerten bzw. nennen auch mal wieder kein konkretes datum wann es wieder nach hause geht
von Ysa » 09.11.2010, 20:13
hallo silvia,
natürlich geht seine gesundheit vor, aber aus vorangegangener erfahrung die wir haben wissen wir, was ihm unter umständen bevorsteht.
Damals als das mit dem fieber war, war das nach zwei wochen wieder im normbereich und stabil(es hat geheisen wenn dass der fall ist darf er gehen) und er musste trotzdem noch fast 1,5 wochen bleiben...
mal abgesehen davon wenn es so dringend ist, wundert es mich warum sie die op nicht vorziehn, weil die findet erst im dezember statt
von Ysa » 10.11.2010, 02:11
hallo uli,
ja chemo und bestrahlung läuft gleichzeitig, und das hat uns auch ein aktuelles problem eingebracht, aber dazu mehr wenn ich wieder bissle luft zum atmen hab.
das war jetzt auch eben nur die kurzfassung des ganzen
von Hannemann » 11.11.2010, 15:20
Hallo Ysa
Es tut mir richtig weh wenn ich lese was ihr gerade durchmacht. Ich kann auch nur für euch die Daumen drücken und mit euch hoffen und wünschen, dass es recht bald besser wird und ihr euer Leben wieder miteinander genießen könnt.Ich denke an euch:winke:
Hanni
von Ysa » 14.11.2010, 22:23
so nun mal die ganze geschichte mit zweiter chemo ausführlich und nicht nur in der kurzfassung:
wie gesagt stand ja lange zeit die frage im raum ob es aus ärztlicher sicht sinn macht diese über haupt zu starten.
nach langem hin und her haben sie sich dann entschlossen diese zu machen, obwohl die blutwerte nicht sonderlich berauschend waren. dieses mal allerdings mit der option dass sowohl die ärzte die chemo abbrechen wie auch der meinige dieses tun kann wenn sich irgendwas gravierend verändert.
also gesagt getan. chomo zyklus 2 lief an und wie zu erwarten sind die leberwerte hoch geschossen und die leukozyten und thrombozyten nach unten. als dann mal wieder die entlassung auf wackeligen füßen stand, hat meiner gesagt er bricht ab, weil er keine lust hat wieder 3 wochen im kh zu bleiben.
nach einem gespräch mit dem prof hat er sich aber dazu durch gerungen die letzten beiden tage auch noch durch zu ziehen. er ist dann am 10.11. entlassen worden und nun heißt es warten bis zum 10.1.2011 weil da dann die op zum tumor entfernen stadt findet.
nachdem bisher noch nicht klar ist wie sich die chemo und bestrahlung auf den tumor ausgewirkt hat, weil bisher nicht wieder ein bild vom tumor gemacht wurde.
zudem kommt noch hinzu, dass ihm niemand gesagt hat, dass das beste stück des mannes aus dem bestrahlungsfeld heraus zu halten ist und nun die vorhaut dermaßen beschädigt ist, dass es auf beschneidung rausläuft.
so viel mal bisher, mann zuhause und der rest wird sich zeigen wenn am 25.11. der onkologe sich mal alles anschaut.
danke schön nochmal für die ganze unterstützung und ich halte euch auf dem laufenden..
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