von Hanna70 » 02.06.2014, 19:08
Hallo Börny,
es ist doch vollkommen in Ordnung, wenn Du mir aus Deinen Erfahrungen und Überlegungen heraus widersprichst! Du richtest Dich nach den Hinweisen DEINES Arztes und da Du ja auch noch Probleme mit den Nieren hast, ist das auch noch mal eine andere Sache.
ICH richte mich nach den Hinweisen MEINES Arztes und habe mich in unterschiedlichen Veröffentlichungen und Abhandlungen sowie auch Ratschlägen einiger betroffener User (die sich jetzt leider nicht geäußert haben) informiert. Und da lautete eben überall die Richtmenge 1,5 l. Ich war ja selbst anfangs vollkommen ahnungslos mit der Diagnose "Kurzdarmsyndrom" konfrontiert. Und inzwischen habe ich festgestellt, dass das für MICH die optimale Trinkmenge ist.
Katja hat auch geschrieben, dass der restlich verbliebene Dünndarm sich bei einigen Patienten anpassen und die Aufgaben der entfernten Teile übernehmen kann. Das wird bei mir und in meinem Alter eher unwahrscheinlich sein. Ich merke eher im Gegenteil, dass meine Probleme größer werden.
In meiner Antwort für Zelda ging es mir vor allem darum, dass sie überhaupt erst mal den Begriff "Kurzdarmsyndrom" und dessen Definition kennenlernt, um die behandelnden Ärzte gezielt fragen zu können. Denn gezielte Fragen an die Ärzte sind sehr wichtig, von allein reden und erklären sie eher ungern.
Übrigens stehen auch bei mir 4 gefüllte Wassergläser überall verteilt in der Wohnung griffbereit, auch, weil ich ein Medikament einnehme, das einen sehr trockenen Mund macht.
Liebe Grüße
Rosi
von Börny » 02.06.2014, 20:16
Hallo Rosi ,
ich meinte das auch nicht böse.....Gruß
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